Geringfügige Myokarditis nach „Impfung“ kann zu plötzlichem Tod führen

Japanische Studie zu Myokarditis

Ein neuer Bericht von Pathologen aus Kanazawa City, Japan, zeigt die Ergebnisse einer Autopsie an einem gesunden 40-jährigen Mann, der nach der Impfung plötzlich an Tachykardie litt und bewusstlos wurde. Obwohl sein Herzschlag wiederhergestellt wurde, starb der Patient neun Tage später. Diese Studie wirft Fragen über mögliche Risiken von Impfungen auf.

Graphenoxid in Pfizer-Impfstoffen

Experten, darunter Karen Kingston, sind sich einig, dass Pfizer in seinen Covid-19-mRNA-Impfstoffen Graphenoxid verwendet hat. Pfizer hat dies bewusst verschwiegen, da die Verwendung von Nanotechnologie-Geräten in Impfungen auf Ablehnung stossen würde. Die Enthüllung dieser Informationen wirft ein neues Licht auf die Sicherheit und Transparenz von Impfstoffen.

Auswirkungen des Impfprogramms auf Kinder

Laut Experten hat das Impfprogramm für Kinder zu einem dramatischen Rückgang der öffentlichen Gesundheit geführt. Gesundheitsbehörden weigern sich, Daten zu veröffentlichen, die die gesundheitlichen Auswirkungen von geimpften und ungeimpften Kindern vergleichen. Diese Diskussionen werfen wichtige Fragen über die Langzeitfolgen von Impfungen auf und fordern eine umfassende Untersuchung der Gesundheit von Kindern.

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Leichte Myokarditis nach «Impfung» kann zu plötzlichem Tod führen

Veröffentlicht am 2. März 2024 von WS. The Daily Sceptic : Japanische Studie: Leichte Myokarditis nach Impfung kann zu plötzlichem Tod führen Eine neue Arbeit von Pathologen aus Kanazawa City, Japan, berichtet über die Ergebnisse einer Autopsie an einem gesunden 40-jährigen Mann: Dieser erlitt zwei Tage nach der «Impfung» plötzlich eine Tachykardie und verlor das Bewusstsein. Durch fortgesetzte Wiederbelebungsmaßnahmen wurde der spontane Herzschlag wiederhergestellt; der Patient erlangte jedoch das Bewusstsein nicht wieder und starb neun Tage später. Karen Kingston : Experten sind sich einig: Pfizers Covid-19-mRNA-Injektionen sind mit Graphen-Oxid hergestellt Pfizer wusste, dass niemand damit einverstanden sein würde, mit elektronischen Nanotechnologie-Geräten geimpft zu werden, also haben sie uns belogen. In dem Dokument von Pfizer heisst es, dass ihre Covid-19 mRNA-«Impfstoffe» Graphenoxid enthalten.

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