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Freiheit für Palästina! – Freiheit für Österreich! Freiheit für Palästina! – Freiheit für Österreich!

Published On: 4. März 2024 10:23

Proteste in Wien gegen den israelischen Völkermord

Seit Oktober 2023 hat der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu einen Rachefeldzug gestartet, bei dem mehr als 30.000 Menschen, darunter 25.000 Frauen und Kinder, getötet wurden. In Wien fanden diese Woche erneut Pro-Palästina-Versammlungen statt, bei denen die Demonstranten ein Ende der Kampfhandlungen, humanitäre Hilfe für Flüchtlinge, den Wiederaufbau des Gazastreifens und die Anerkennung Palästinas als Staat forderten. Aktivisten verteilten Flugblätter und informierten Passanten über das Massaker in Gaza und die Haltung der österreichischen Bundesregierung.

Weltweite Solidarität mit Palästina

In Hauptstädten und Städten auf der ganzen Welt fanden massive Demonstrationen statt, um das palästinensische Volk zu unterstützen und den israelischen Völkermord im Gazastreifen zu verurteilen. Über 30.000 Menschen, darunter viele Kinder und Frauen, sind bereits Opfer dieser Aggression geworden. In Kafr Kanna in Palästina 1948 protestierten tausende Bürger gegen die israelische Aggression in Gaza, dem Westjordanland und Jerusalem. Die Demonstrationen wurden von arabischen Parteien und der Islamischen Bewegung angeführt.

Weitere Informationen und Proteste

Die Proteste gegen den israelischen Völkermord in Gaza nehmen weltweit zu. Es wird gefordert, dass Israel zur Rechenschaft gezogen wird und Palästina als unabhängiger Staat anerkannt wird. Die internationale Gemeinschaft steht solidarisch an der Seite des palästinensischen Volkes, um Frieden, Freiheit und Selbstbestimmung zu unterstützen.

Original Artikel Teaser

Freiheit für Palästina! – Freiheit für Österreich!

WIEN, 3. März. /FM/. Seit Beginn des Rachefeldzuges des israelischen Premierministers Benjamin Netanjahu im Oktober 2023 wurden von der israelischen Dampfwalze mehr als 30.000 Menschen eiskalt abgeschlachtet. Darunter 25.000 Frauen und unschuldige Kinder. Auch diese Woche wurden in Wien wieder mehrere Pro-Palästinaversammlungen abgehalten. Die Demonstranten forderten ein sofortigen Stop der Kampfhandlungen, die Versorgung der Flüchtlinge mit humanitärer Hilfe, den Wiederaufbau des zerstörten Gazastreifens durch Israel und die USA und die Anerkennung Palästinas als Staat. Am Donnerstag versammelte sich eine Schar von Aktivisten auf der Mariahilferstraße um Flugblätter zu verteilen und in Einzelgesprächen mit Passanten auf das Massaker in Gaza durch Israel und die israelhörige Haltung der Österreichischen Bundesregierung aufmerksam zu machen. Am Samstag fand wieder eine große Versammlung mit ca.

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