Fünffache Sprengkraft von Hiroshima
Tragische Ereignisse im Gaza-Streifen
Am Sonntag, den 25. Februar 2024, verstarb ein etwa achtjähriges Mädchen im Gaza-Streifen an Hunger. Ebenso erlagen drei weitere Kinder innerhalb von 24 Stunden dem gleichen Schicksal. Das Mädchen litt zuvor unter starkem Erbrechen und konnte schließlich nicht mehr überleben. Sie hatte Nutztiernahrung gegessen, da es an anderer Nahrung mangelte. Ihr kindlicher Körper konnte dies nicht verkraften. Der Tod durch Verhungern in Anbetracht der Nähe von Food-Trucks, die jedoch aufgrund fehlender Genehmigungen nicht helfen konnten, ist besonders tragisch.
Schreckliche Auswirkungen des Konflikts
In den letzten vier Monaten wurden mehr als 112.000 Menschen im Gaza-Streifen schwer verletzt, verstümmelt oder getötet, wobei über 70 Prozent Frauen und Kinder sind. Die Situation wird immer unerträglicher, da nicht nur Luftangriffe und Bomben, sondern auch Mangel an Nahrung und medizinischer Versorgung zu den Todesursachen gehören. Die Haltung der Regierungen der USA und Großbritanniens, die einen Waffenstillstand ablehnen, ist besorgniserregend und wirft Fragen nach Menschlichkeit auf.
Appell an die internationale Gemeinschaft
Ärzte und Helfer vor Ort berichten von dramatischen Zuständen, in denen selbst die grundlegendsten Bedürfnisse nicht mehr gedeckt werden können. Die internationale Hilfe wird blockiert, während die Bevölkerung im Gaza-Streifen unter Hunger und Krankheiten leidet. Es ist dringend erforderlich, dass die Weltgemeinschaft eingreift, um das Leiden der unschuldigen Menschen zu beenden und eine humanitäre Katastrophe zu verhindern.
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Fünfmal die Sprengkraft von Hiroshima
Veröffentlicht am 4. März 2024 von WS. Am Sonntag, 25. Februar 2024, ist im Gaza-Streifen ein vielleicht achtjähriges Mädchen an Hunger verstorben. Ebenso drei weitere Kinder in den gleichen 24 Stunden. Das Mädchen war zuerst beim heftigen Erbrechen zu sehen, danach wie es verstarb. Sie hatte Nutztiernahrung zu sich genommen, weil es sonst nichts zu essen gibt. Ihr noch sehr kindliches Verdauungs- und Immunsystem konnten das nicht verarbeiten. Der Tod ist an sich schon schwer erträglich, aber der Tod durch Verhungern eines solchen Kindes in Anbetracht der Tatsache, dass eine grosse Kolonne mit Food-Trucks nicht weit entfernt war, aber nicht helfen konnte, weil sie keine Bewilligung hatte, in den Gazastreifen durch Rafa reinzukommen, macht einem noch trauriger. Der Tod kommt jetzt nicht
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