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Verfallene Corona-Medikamente: Minister Lauterbach ignoriert Pfizer-Warnungen zu Paxlovid

Published On: 5. März 2024 19:19

Verlängerung der Haltbarkeit von Paxlovid

Am 5. März 2024 um 19:19 Uhr erwägt das Bundesministerium für Gesundheit (BMG) erneut die künstliche Verlängerung der Haltbarkeit des Pfizer-Medikaments Paxlovid. Das Unternehmen hat Warnungen an das Ministerium gerichtet, da die Vernichtung und Verschwendung von Steuergeldern droht.

Schleppende Abnahme des Medikaments

Im Dezember 2021 kaufte die Bundesregierung eine Million Packungen des Anti-COVID-Medikaments von Pfizer. Obwohl das Medikament als vielversprechend galt, verlief die Abnahme in Arztpraxen und Krankenhäusern schleppend. Das Verfallsdatum wurde daraufhin von einem Jahr auf 18 Monate und später auf 24 Monate verlängert.

Potentielle Kosten für die Steuerzahler

Die Vernichtung und potenzielle Nachbestellung von Paxlovid sind kostenintensiv. Bereits im August 2022 drohte die Vernichtung von Hunderttausenden Packungen des Medikaments. Pfizer warnt nun strategisch davor, die Haltbarkeit erneut zu verlängern, da dies negative Auswirkungen auf das Vertrauen der Patienten haben könnte.

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Abgelaufene Corona-Medikamente: Minister Lauterbach reagiert nicht auf Pfizer-Warnungen zu Paxlovid

5 Mär. 2024 19:19 Uhr Erneut erwägt das verantwortliche BMG die künstliche Verlängerung der Haltbarkeit des Pfizer-Medikaments Paxlovid. Das Unternehmen hat laut Medienbericht mit Blick auf derlei Strategien Warnungen an das Ministerium gerichtet. Am Ende geht es um die erneute Vernichtung und Verschwendung von Steuergeldern. Im Dezember 2021 verkündeten zuarbeitende Medien die vermeintliche Erfolgsmeldung, dass die Bundesregierung „eine Million Packungen von Anti-COVID-Medikament gekauft“ habe. Laut damaligen Darlegungen hielt der verantwortliche Minister Karl Lauterbach das Medikament der US-Pharmafirma Pfizer „für extrem vielversprechend“. Die Abnahme in landesweiten Arztpraxen und Krankenhäusern verlief jedoch schleppend. Das Verfallsdatum wurde daraufhin noch im Jahr 2022 von zuvor einem Jahr auf 18 Monate, und im Februar 2023 auf 24 Monate verlängert. Im Oktober 2022 teilte die Bundesregierung mit, dass „über die Preise

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