Entdeckung: Selbstverteidigungskurse für Journalisten in riskanten Gebieten
Journalisten in Gefahr
Es ist lebensgefährlich, Journalist zu sein, besonders in einigen Regionen. Reporter ohne Grenzen berichtet regelmäßig über Gewalt gegen Journalisten, die für die Pressefreiheit arbeiten. Eine deutsche Lobbyorganisation bietet nun Selbstverteidigungskurse und Gewaltpräventionsmaßnahmen speziell für Journalisten in gefährlichen Gebieten an.
Gefährliche Gegenden in Deutschland
Die Kurse richten sich nicht nur an Journalisten in Kriegs- und Krisengebieten wie Gaza, Afghanistan oder Somalia, sondern auch an diejenigen in Brandenburg, Thüringen und Sachsen. Auch hier sind Journalisten zunehmend Bedrohungen und Gewalt ausgesetzt, weshalb es wichtig ist, sich selbst verteidigen zu können.
Schutz für Journalisten
Die Kurse zur Selbstverteidigung und Gewaltprävention sollen Journalisten helfen, sich in gefährlichen Situationen zu schützen und angemessen zu reagieren. Es ist bedauerlich, dass Journalisten in Deutschland solche Maßnahmen benötigen, aber die Realität zeigt, dass auch hier die Pressefreiheit bedroht ist.
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Fundstück: Selbstverteidigungskurse für Journalisten in gefährlichen Gegenden
Journalist zu sein ist in einigen Gegenden lebensgefährlich. Die Organisation Reporter ohne Grenzen berichtet regelmässig von Journalisten im Dienste der Pressefreiheit, die Opfer von Gewalt werden. Eine deutsche Lobbyorganisation bietet nun Kurse zur Selbstverteidigung und Gewaltprävention für „Journalist*innen“ in gefährlichen Gegenden an. Wenn Sie jetzt an Gaza, Afghanistan, Irak, Russland oder Somalia denken, liegen Sie falsch. Es handelt sich um Brandenburg, Thüringen und Sachsen. Link zum Fundstück
Details zu Fundstück: Selbstverteidigungskurse für Journalisten in gefährlichen Gegenden