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Europawahl: Facebook verstärkt die Zensur im Internet – „Correctiv“ als Partner an Bord

Published On: 6. März 2024 11:04

Meta beauftragt NGOs für EU-Parlamentswahlen

Für die EU-Parlamentswahlen im Juni hat der Großkonzern Meta (u.a. Facebook, Instagram) insgesamt 29 NGOs engagiert, die für das „Überprüfen von Fakten“ zuständig sein sollen. Auf dem deutschen Markt hat Meta diese Aufgabe an das umstrittene Portal „Correctiv“ übertragen, das nach einer Kampagne gegen die AfD stark kritisiert wurde.

Maßnahmen gegen Desinformation

Die geplante Stärkung des Internet-Giganten wurde von Marco Pancini, dem Meta-Chef für die EU, vorgestellt. Die Maßnahmen sollen angeblich dem Kampf gegen „Desinformation“ dienen. Meta plant, 22 verschiedene Sprachregionen zu überwachen, indem es nicht nur seine eigenen Kontrollabteilungen ausbaut, sondern auch „unabhängige Organisationen“ einbindet. Diese NGOs erhalten weitreichende Befugnisse zur Löschung von Inhalten und zur Einschränkung ihrer Reichweite.

Zusammenarbeit mit IFCN-zertifizierten NGOs

Meta hat fast ausschließlich NGOs engagiert, die vom Facebook-Mutterkonzern zertifiziert wurden. Hinter der Zertifizierung der „International Fact-Checking Network“ stehen bekannte Organisationen wie die „Open Society Foundation“ von US-Milliardär George Soros, die „Bill & Melinda Gates“-Stiftung sowie Google und andere Größen aus dem Silicon Valley.

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Europawahl: Facebook verschärft Internet-Zensur – Lügenportal „Correctiv“ mit an Bord

Für die EU-Parlamentswahlen im Juni heuert der Großkonzern Meta (u.a. Facebook, Instagram) insgesamt 29 NGOs an, die für das „Überprüfen von Fakten“ zuständig sein sollen. Auf dem deutschen Markt übergibt Meta diese Kompetenz ausgerechnet an das Lügenportal „Correctiv“, das nach seiner inszenierten Potsdam-Kampagne gegen die AfD massiv in der Kritik steht. Die geplante Aufrüstung des Internet-Giganten wurde von Marco Pancini, Meta-Chef für die EU, vorgestellt. Angeblich dienen die Maßnahmen dem Kampf gegen „Desinformation“. Um 22 verschiedene Sprachregionen zu kontrollieren, plant Meta nicht nur den Ausbau eigener Kontrollzweige, sondern will auch angeblich „unabhängige Organisationen“ ins Boot holen. Diese NGOs erhalten weitreichende Löschbefugnisse und können die Reichweite von Inhalten massiv beschränken. Ebenso gewährt Meta ihnen Zugriff auf interne Daten und die Möglichkeit

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