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Aserbaidschanische Initiative stoppt Diskussion über Armenien

Published On: 7. März 2024 16:00

Buchpräsentation und Diskussion online

Eine geplante Buchpräsentation und Diskussion in Berlin über bedrohtes armenisches Kulturgut musste aus Sicherheitsgründen online stattfinden. Die Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V. (DGAP) und die Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) hatten zu einer Veranstaltung über den Schutz des Kulturguts von Berg-Karabach eingeladen. Aufgrund von Sicherheitsbedenken wurde die Veranstaltung kurzfristig ins Netz verlegt.

Massive Kampagne und virtuelle Diskussion

Die Entscheidung, die Buchvorstellung online durchzuführen, erfolgte aufgrund einer massiven Kampagne gegen die Veranstaltung und der Gefahr einer Eskalation während des Events. Die Sicherheit der Gäste konnte nicht gewährleistet werden, weshalb die Diskussion virtuell stattfand. Die DGAP bedauerte die Situation, musste jedoch die Sicherheit aller Beteiligten in Betracht ziehen.

Offener Brief und Kontroverse

Ein Offener Brief von Vertretern der aserbaidschanischen Zivilgesellschaft forderte die Absage der Veranstaltung, die als pro-armenische Propaganda angesehen wurde. Die aserbaidschanische Seite sieht Armenien als Aggressor, der das kulturelle Erbe Aserbaidschans bedroht. Die Kontroverse zeigt, dass die Entscheidung über kulturelle Veranstaltungen in Deutschland auch von externen Einflüssen abhängig sein kann.

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Aserbaidschanische Kampagne verhindert Armenien-Debatte

Eine in Berlin geplante Buchpräsentation und Diskussion über bedrohtes armenisches Kulturgut konnte aus Sicherheitsgründen nur online stattfinden. Die Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V. (DGAP) und die Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) hatten zusammen für den 6. März zu einer Buchpräsentation und Diskussion über den „Schutz des bedrohten Kulturgutes von Berg-Karabach“ eingeladen. Das Buch, das vorgestellt werden sollte, trägt den Titel „Das kulturelle Erbe von Arzach“. Arzach ist das armenische Wort für Berg-Karabach. In der Einladung zu der Buchvorstellung hieß es: „Zum 1. Januar 2024 wurden alle staatlichen Institutionen der international nicht-anerkannten Autonomen Republik Berg-Karabach aufgelöst. Nach der Kapitulation infolge der militärischen Auseinandersetzung mit Aserbaidschan im letzten Jahr haben über 100.000 Armenier:innen das Land verlassen. Zurückgeblieben sind auch Kulturdenkmäler, die von der jahrtausendelangen Kulturgeschichte der Armenier

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