Habecks katastrophales Versagen: Bundesrechnungshof warnt vor Gefahr für die Stromversorgung

Vernichtender Bericht zur Energiewende

Der Bundesrechnungshof hat einen vernichtenden Sonderbericht zur Energiewende veröffentlicht, der Wirtschafts- und Klimaminister Robert Habeck kritisiert. Der Bericht zeigt auf, dass die geplante und tatsächliche Ausbau der Übertragungsnetze um fast 6.000 Kilometer voneinander abweichen. Die Regierung gefährdet laut dem Bericht die Stromversorgung, die Netzagentur ist nicht zuverlässig und der Standort leidet. Der Bundesrechnungshof wird als eine Institution gelobt, die ihren Job ordentlich macht und die Realität widerspiegelt.

Planwirtschaft funktioniert nicht

Die Diskrepanz zwischen politischen Plänen und ihrer Umsetzung wird durch eine Grafik der Zeitung deutlich dargestellt. Die Energiewende in Deutschland scheint nicht wie geplant voranzukommen. Die Grünen werden kritisiert, da sie außer irrsinnigen Spinnereien nichts erreichen. Die Entscheidung, einen Kinderbuchautor zum Wirtschaftsminister zu ernennen, wird als großer Fehler angesehen. Die Bundesregierung wird für ihre Planungsfehler und den Mangel an Fachkenntnissen kritisiert.

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Habecks gemeingefährliches Totalversagen: Bundesrechnungshof sieht Stromversorgung gefährdet

Infantil-trotzig und maximalverstrahlt: Vizekanzler Habeck (Foto:Imago) Der vernichtende Sonderbericht zur Energiewende des Bundesrechnungshof ist die nächste schallende Ohrfeige für einen Wirtschafts- und “Klima”-Minister Robert Habeck, der sein eigenes Versagen zwar in smarte TV-Auftritten schönredet, aber substanziell rein gar nichts kann, nichts versteht und politisch mehr und mehr Schaden anrichtet. Fast 6.000 Kilometer Differenz Unterschied liegen mittlerweile zwischen geplantem und tatsächlichem Ausbau der Übertragungsnetze. Der Bundesrechnungshof schreibt in seinem Bericht, die Regierung gefährde die Stromversorgung, die Netzagentur sei nicht zuverlässig, der Standort leide. Nun ist der Bundesrechnungshof eine der wenigen Institutionen dieses Staates, die ihren Job noch ordentlich macht. Zahlen lassen sich nunmal schwerer ideologisch vergewaltigen. Wohl deshalb, weil er eine vergleichsweise schonungslos-ehrliche und der Realität verpflichtete Behörde ist, wird der Rechnungshof stets ignoriert. Dass

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