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Herrschaftlich: 2,71 Millionen Euro für Kretschmer-PR nur im Jahr 2023!
Ausgaben für Öffentlichkeitsarbeit und Repräsentationsaufgaben
Ein linker Landesfürst reist gerne auf Kosten seiner Untertanen – das hat die AfD nun auch bei CDU-Ministerpräsident Michael Kretschmer entdeckt. Laut einer Pressemitteilung gab die Sächsische Staatskanzlei im Jahr 2023 insgesamt 651.432,09 Euro für Öffentlichkeitsarbeit und über zwei Millionen Euro für Repräsentationsaufgaben aus. Diese Zahlen wurden durch zwei Kleine Anfragen des finanzpolitischen Sprechers der AfD-Fraktion, André Barth, aufgedeckt.
Kritik an den Ausgaben
André Barth äußerte sich zu den Ergebnissen und kritisierte, dass Ministerpräsident Kretschmer seine Stellung ausnutze, um Partei- und Personenwerbung auf Kosten der Steuerzahler und politischen Konkurrenz zu betreiben. Besonders die Ausgaben für ein kostenloses Musikevent und internationale Reisen mit seiner Frau wurden hinterfragt. Die AfD fordert die Regierung auf, die Ausgabenexzesse für PR-Maßnahmen zu stoppen, da sie nicht mit der steigenden Steuer- und Abgabenlast der Bürger vereinbar seien.
Aufruf zur Abwahl
Die AfD ruft die Bürger dazu auf, den Verschwender abzuwählen und sich neu zu orientieren. Es wird betont, dass die Ausgaben des Ministerpräsidenten nicht zu rechtfertigen seien und die Bürger unter den finanziellen Belastungen leiden. Es bleibt abzuwarten, wie die Regierung auf die Kritik reagieren wird und ob Konsequenzen aus den Enthüllungen gezogen werden.
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Landesfürstlich: 2,71 Millionen Euro für Kretschmer-PR allein im Jahr 2023!
So ein linker Landesfürst reist nun mal gerne auf Kosten seiner Untertanen. Das hat jetzt auch die AfD herausgefunden. Hier ihre Pressemitteilung: Um CDU-Ministerpräsident Michael Kretschmer zu bewerben, gab die Sächsische Staatskanzlei im Jahr 2023 insgesamt 651.432,09 Euro für Öffentlichkeitsarbeit und über zwei Millionen Euro für Repräsentationsaufgaben aus. Das ergaben zwei Kleine Anfragen (Drs. 7/15659 und 7/15667) des finanzpolitischen Sprechers der AfD-Fraktion, André Barth. Zu den Ergebnissen erklärt Barth: „Wir haben schon seit längerer Zeit den Eindruck, dass Michael Kretschmer (CDU) seine Stellung als Ministerpräsident ausnutzt, um Partei- und Personenwerbung zulasten des Steuerzahlers und der politischen Konkurrenz zu betreiben. Es ist in Ordnung, wenn der Ministerpräsident ehrenamtliche Helfer auszeichnet und die Staatskanzlei für diesen Anlass Blumen besorgt. Nicht in Ordnung
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