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Die Welt vom Sofa aus
Playboy-Chef stolpert mit AfD-Hetze über eine Bananenschale
Florian Boitin liest mit
Es ist erfreulich zu wissen, dass der Chefredakteur des Playboys, Florian Boitin, meine Beiträge liest. Allerdings war es weniger erfreulich, als er unter einem meiner Facebook-Posts zur Anti-AfD-Hetze einen Leser und Millionen Wähler beleidigte. Seine Aussage „Je lauter die Hitze, desto doofer die AfD-Sympathisanten“ wirft Fragen über das Niveau eines Chefredakteurs eines großen deutschen Mediums auf, auch wenn es sich um ein bildorientiertes Medium handelt.
Leserbrief an Herrn Boitin
Ein Leser konterte die Attacke des Playboy-Chefs mit einem Brief, den er mir zukommen ließ. Er wies darauf hin, dass die Zielgruppe des Playboys eher bei der CDU oder sogar der AfD zu finden sei, anstatt bei linken Parteien. Er kritisierte auch die Verbindung des Magazins zu einem Verlag und die Rechtschreibung des Chefredakteurs. Es scheint, als ob Herr Boitin den gesellschaftlichen Wandel nicht erkannt hat und seine Äußerungen eher kontraproduktiv sind.
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Playboy-Chef rutscht mit AfD-Hetze auf Bananenschale aus…
Die Nerven liegen blank in diesen aufregenden Zeiten. Dass der Chefredakteur des Playboys, Florian Boitin, bei mir mitliest, freut mich. Weniger erfreulich ist, dass er unter einem Facebook-Post von mir zur Anti-AfD-Hetze einen Leser und Millionen Wähler anpöbelte: „Je lauter die Hitze, desto doofer die AfD-Sympathisanten.“ Ein erstaunliches Niveau für einen Chefredakteur eines großen deutschen Mediums – wenn hier auch von einem, das mehr auf Bilder spezialisiert ist. Ein Leser von mir hat die Attacke des Playboy-Chefs, der vor lauter Ideologie auch schon eine Transfrau aufs Cover gehievt hat, gekontert – mit einem Brief an ihn, den er mir in Kopie zuschickte. Und den ich so gut finde, dass ich ihn Ihnen nicht vorenthalten will. Voilà: Tja, Herr Boitin; als
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