Polizisten in Berlin dürfen während der EM keine (Deutschland-)Flagge zeigen
Barbara Slowik und die rot-grüne Ideologie
Die Richterskala des rot-grünen Ideologie-Irrsinns ist nach oben offen. Würde man über alle Erscheinungen berichten, wäre der Ermüdungsfaktor bei Autor und Lesern enorm. Deshalb muss man sich als Journalist auf die besonders bizarren Auswüchse beschränken. Einen solchen hat jetzt Berlins Polizeipräsidentin Barbara Slowik geliefert. Die Frau hat ihr Amt vor allem ihrer strammen rot-grünen Haltung zu verdanken. Streifendienst hat die Juristin dagegen nie geleistet. Das kompensiert sie damit, dass sie immer stramm Männchen machte vor dem rot-rot-grünen Senat – ebenso wie jetzt vor dem schwarz-roten, der in Wirklichkeit kaum weniger „woke“ ist als der Vorgänger.
Die Kultur der Toleranz für Polizeigewalt
Unter Slowik hat sich nach Einschätzung des ehemaligen UN-Sonderberichterstatters für Folter, Nils Melzer, eine “Kultur der Toleranz für Polizeigewalt” entwickelt. Ebenso heftige wie zutreffende Vorwürfe. Gemeinsam mit dem damaligen Innensenator Andreas Geisel pfiff sie auf das Neutralitätsgebot und machte aus Berlins Polizei eine rot-grüne Eingreiftruppe, die Linksextremisten verharmlost und gegen Regierungskritiker mit einer bisher in der Bundesrepublik selten gekannten Brutalität vorgeht. Insider berichten von haarsträubenden und hoch ideologisierten Zuständen in der Berliner Polizei.
Die Absurdität der Neutralität
Die Polizeipräsidentin Barbara Slowik hat ihren Beamten streng untersagt, während der Fußball-EM in diesem Jahr Hoheitsabzeichen Deutschlands an ihren Dienstfahrzeugen zu zeigen. Was schon per se absurd ist. Doch noch absurder wird es, wenn man sich die Begründung anhört. „Wir sind der Neutralität verpflichtet“, sagte Polizeipräsidentin Barbara Slowik dem rot-grünen Tagesspiegel. Nein, Sie haben sich nicht verhört. Sie sagte das tatsächlich. So als wäre es ein Verbrechen, dass deutsche Polizisten für die deutsche Nationalmannschaft, die man ja nicht mehr so nennen soll, die Daumen drücken. Während eines internationalen Sportereignisses müsse die Polizei „absolut unparteiisch“ wahrgenommen werden, sagte die Polizeipräsidentin.
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Berliner Polizisten dürfen bei der EM keine (Deutschland-)Flagge zeigen
Die Richterskala des rot-grünen Ideologie-Irrsinns ist nach oben offen. Würde man über alle Erscheinungen berichten, wäre der Ermüdungsfaktor bei Autor und Lesern enorm. Deshalb muss man sich als Journalist auf die besonders bizarren Auswüchse beschränken. Einen solchen hat jetzt Berlins Polizeipräsidentin Barbara Slowik geliefert. Die Frau hat ihr Amt vor allem ihrer strammen rot-grünen Haltung zu verdanken. Streifendienst hat die Juristin dagegen nie geleistet. Das kompensiert sie damit, dass sie immer stramm Männchen machte vor dem rot-rot-grünen Senat – ebenso wie jetzt vor dem schwarz-roten, der in Wirklichkeit kaum weniger „woke“ ist als der Vorgänger. Unter Slowik hat sich nach Einschätzung des ehemaligen UN-Sonderberichterstatters für Folter, Nils Melzer, eine “Kultur der Toleranz für Polizeigewalt” entwickelt (siehe hier). Ebenso heftige wie
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