Ihr Geschäft ist unser Tod

erspruch zwischen wirtschaftlichen Interessen und moralischen Bedenken war zu groß. Die Bürgerinnen und Bürger von Großenhain wollten nicht Teil eines Geschäfts sein, das auf Krieg und Tod basiert. Sie entschieden sich gegen die Subventionen und gegen die Pulverfabrik von Rheinmetall. Sie entschieden sich für Frieden und gegen die Profitgier der Rüstungsindustrie.

Es ist wichtig, dass wir uns bewusst machen, dass wir als Bürgerinnen und Bürger die Macht haben, solche Geschäfte zu stoppen. Indem wir uns informieren, diskutieren und aktiv werden, können wir Einfluss nehmen und eine Welt ohne Kriege und Waffenhandel gestalten. Der Widerstand der Menschen in Großenhain zeigt, dass es möglich ist, sich gegen die Macht der Rüstungslobby zu stellen und für eine bessere Zukunft einzutreten. Es liegt an uns allen, ob wir diese Chance nutzen und gemeinsam für Frieden und Gerechtigkeit kämpfen

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Unser Tod ist ihr Geschäft

Im niedersächsischen Unterlüß wird für den Krieg investiert. Das zu begründen, predigen die Gleichstrommedien brav das vorgegebene wie scheinheilige Mantra der Berliner Bundespolitik nach, der zufolge die demokratische Ukraine im Friedenskampf gegen einen russischen Aggressor, der grundlos die friedliche wie demokratische Ukraine überfallen hätte, auf Biegen und Brechen bis zum totalen Sieg unterstützt werden müsste. So lautet das Narrativ. Doch weder ist die russische Intervention grundlos, noch war das ukrainische Regime friedlich. Das war es weder nach innen noch nach außen. Was sich leicht prüfen und belegen lässt. Darum geht es ja in Wirklichkeit auch gar nicht. Worum es unter anderem geht, ist das Geschäft. Ein Geschäft, das gleichzeitig eine Umverteilung darstellt. Ein Geschäft, das Investoren außerhalb Deutschlands und pathologisch gestimmte Geostrategen ebenfalls

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