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Verdi: Weitere Streiks am Flughafen am Donnerstag

Published On: 13. März 2024 3:12

Luftsicherheitskräfte streiken an deutschen Flughäfen

Betroffen sind die Flughäfen Berlin, Hamburg, Stuttgart, Köln/Bonn und Karlsruhe/Baden. Die Gewerkschaft Verdi plant einen ganztägigen Streik, um den Druck auf die Arbeitgeber der Branche zu erhöhen. Ziel ist es, vor der nächsten Verhandlungsrunde ein verbessertes Angebot vorzulegen, das zu einer Einigung führen kann.

Keine Einigung in Tarifverhandlungen für Luftsicherheitskräfte

In den bisherigen fünf Tarifverhandlungsrunden mit dem Bundesverband der Luftsicherheitsunternehmen (BDLS) konnte keine Einigung erzielt werden. Verdi fordert eine Erhöhung der Löhne für die rund 25.000 Beschäftigten der Branche. Die Arbeitgeber haben ein Angebot vorgelegt, das jedoch als unzureichend angesehen wird. Die Streiks könnten noch ausgeweitet werden, wenn kein verbessertes Angebot erfolgt.

Verdi fordert höhere Löhne und bessere Arbeitsbedingungen

Verdi fordert eine Erhöhung der Stundenlöhne um 2,80 Euro sowie höhere Funktionszulagen und Mehrarbeitszuschläge. Ziel ist es, den Kaufkraftverlust der Beschäftigten durch die hohe Inflation auszugleichen. Die Verhandlungen sollen in der sechsten Runde am 20. März fortgesetzt werden, um eine Einigung zu erzielen und die Arbeit der Luftsicherheitskräfte finanziell attraktiv zu gestalten.

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Verdi: Weitere Flughafenstreiks am Donnerstag

Betroffen sind die Airports Berlin, Hamburg, Stuttgart, Köln/Bonn und Karlsruhe/Baden. Mit dem ganztägigen Streik will Verdi nach eigenen Angaben den Druck auf die Arbeitgeber der Branche erhöhen, vor der nächsten Verhandlungsrunde „endlich ein deutlich verbessertes einigungsfähiges Angebot vorzulegen“. In den bisher fünf Tarifverhandlungsrunden mit dem Bundesverband der Luftsicherheitsunternehmen (BDLS) konnte bislang keine Einigung zur Erhöhung der Löhne für die bundesweit rund 25.000 Beschäftigten der Branche erzielt werden. „Die Arbeitgeber hatten zuletzt zwar ein verbessertes, aber weiter unzureichendes Angebot vorgelegt, so kommen wir nicht zueinander“, sagte Verdi-Verhandlungsführer Wolfgang Pieper. Die Streiks könnten noch ausgeweitet werden. „Die Arbeitgeber sind aufgefordert, endlich ein substanziell verbessertes Angebot vorzulegen.“ Das letzte Angebot der Arbeitgeber über eine Anhebung der Stundenlöhne – in drei Schritten und mit

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