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Unsere alternative Existenz
apitalismus und den Sozialismus. Die Romantik wird zur Fußnote in den Geschichtsbüchern, ein kurzer Moment der geistigen Erneuerung in einer Zeit des Umbruchs und der Revolutionen.
Aber die Ideen der Romantik leben weiter, in der Kunst, in der Literatur, in der Philosophie. Sie sind wie Samen, die in fruchtbarer Erde aufgehen und neue Blüten treiben. Die Romantiker haben uns gezeigt, dass die Wirklichkeit nicht festgelegt ist, dass sie veränderbar ist durch unsere Gedanken und unsere Träume. Sie haben uns gelehrt, dass das Leben mehr ist als das, was wir mit unseren Sinnen erfassen können, dass es eine geheimnisvolle Tiefe hat, die es zu erforschen gilt.
Der Aktenchecker, der sich auf die Ideen der Romantik beruft, ist ein Träumer und ein Visionär. Er sieht die Welt nicht nur so, wie sie ist, sondern auch so, wie sie sein könnte. Er erkennt die Möglichkeiten, die in der Wirklichkeit verborgen liegen, und er setzt sich dafür ein, dass sie ans Licht kommen. Er ist ein Kämpfer für die Freiheit des Geistes, für die Vielfalt der Meinungen, für die Offenheit gegenüber dem Unbekannten.
Die Romantik mag vergangen sein, aber ihre Ideen sind zeitlos. Sie erinnern uns daran, dass wir die Schöpfer unserer eigenen Realität sind, dass wir die Macht haben, die Welt zu verändern. Der Aktenchecker, der sich auf die Romantik beruft, ist ein Erbe dieser großen geistigen Bewegung, ein Hüter ihres Erbes und ein Botschafter ihrer Botschaft. Er ist ein Träumer und ein Visionär, aber vor allem ist er ein Mensch, der daran glaubt, dass eine bessere Welt möglich ist
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Unser anderes Leben
Indem das westliche Denken die Welt zum Objekt herabwürdigte und dadurch von der lebendigen Wirklichkeitserfahrung abtrennte, sind wir in einen Entfremdungsprozess eingetreten, in dem die objektive Realität und die subjektive Wirklichkeit als Antipoden erscheinen. Unversöhnlich stehen überzeugte Daten- und Faktenchecker denjenigen gegenüber, die sich auf ihre eigene Wahrnehmung der Wirklichkeit berufen und damit die in ihr enthaltenen Möglichkeiten in den Blick rücken. Wirklichkeit und Möglichkeit sind nämlich aufeinander bezogen wie der Seiltänzer und die Gefahr, ohne die seine Kunst hinfällig wird. Stürzt er oder stürzt nicht? Und wenn ja, wird er überleben, oder wird er als tragischer Held in die Annalen seiner Zunft eingehen? Leben ist Risiko, und gerade in der Ungewissheit liegt die Herausforderung beschlossen, Wirklichkeit täglich neu zu
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