55 Jahre alter Familienvater stirbt 5 Monate nach Coronavirus Impfung
Uns wurde ein Artikel aus der Ostthüringer Zeitung vom 03.08.2021 zugesandt, in dem der Fall eines 55 Jahre alten Mannes erläutert wird, der am 10.03.2021 in Gera mit dem Vakzin des Herstellers von AstraZeneca geimpft wurde.
Zunächst litt er unter den „bekannten Nebenwirkungen“, dann verschlechterte sich sein Zustand: halbseitige Lähmung, Sprachverlust und Krampfanfälle – das waren die Symptome. Die Diagnose: Sinusvenenthrombose, verursacht durch das Impfen mit AstraZeneca.
Mit dem Hubschrauber wurde der Mann von Gera nach Jena ins Klinikum geflogen und notoperiert. Er überlebte den Eingriff und kam anschließend in eine Rehabilitationsklinik – für die Familie erschien es so, also ob der Mann außer Lebensgefahr und auf dem Weg der Besserung sei.
Dort allerdings erlitt er eine weitere Hirnblutung. Wieder wurde er ins Klinikum Jena gebracht, wo er vergangenen Donnerstag verstarb.
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