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Prof. Bhakdi: Neue Studie aus Dänemark zeigt dass Corona-Impfungen überflüssig sind

Published On: 5. August 2021 21:49

Prof. Sucharit Bhakdi erläutert in einem aktuellen Video auf Vimeo die Wirkung der Corona-Impfstoffe. Am Ende des Beitrags ist dieses eingefügt – 20 Minuten die wir nicht ohne Grund empfehlen. Herr Prof. Bhakdi ist eine Koryphäe, was das Immunsystem angeht. Deshalb unterstellen wir vom Corona-Blog, dass ein Mann, welcher so oft zitiert wurde, in diesem Alter kein Interesse mehr daran hat weiter in der Öffentlichkeit zu stehen. Außer natürlich, er möchte, da er einer der wenigen Personen auf der Welt mit solch einem Wissen in diesem Bereich ist, die Menschen, trotz enormer Widrigkeiten, warnen.

1978 hat Prof. Bhakdi eine seiner ersten Arbeiten über das Komplementsystem geschrieben. Es zeigt sich also, dass er ein Leben lang damit gearbeitet und daran geforscht hat.

Aber wir fordern alle dazu auf, sich die Ausführungen anzuhören und sich am Ende selbst ein Bild dazu zu machen.

Die Immunfabrik sitzt laut Prof. Bhakdi hauptsächlich in den Lymphknoten. Wenn das Immunsystem das erste Mal mit einem Virus in Kontakt kommt, werden Antikörper produziert. Diese Antikörper brauchen bei erstmaligem Kontakt länger für die Produktion. Wenn diese produziert wurden, heißen sie IgM (Immune Globulin M).

Wenn das Immunsystem dann zum zweiten Mal auf das gleiche Virus oder ein ähnliches trifft, gibt es wieder eine Produktion von Antikörpern, welche dieses Mal aber deutlich schneller produziert werden. Diese Reaktion nennt man Recall oder Gedächtnisantwort, die entsprechenden Antikörper heißen in der Fachsprache IgG und IgA.

Wie man auf der nachfolgenden Grafik sehen kann, tritt das Virus im Körper ein, die erste Antwort verläuft dann binnen 3-4 Wochen und IgM (Immune Globulin M) werden produziert.

Immun Globuline M (IgM) sind Antikörper, die in Plasmazellen (speziellen weißen Blutkörperchen) gebildet und bei Kontakt mit Krankheitserregern oder anderen Fremdstoffen („Antigenen“) ins Blut abgegeben werden.

Falls das Immunsystem trainiert ist kommt die Immunantwort schneller, binnen 1-2 Wochen, durch IgG und IgA.

Diese Antikörper (Y in der Darstellung) können gegen ein Virus gerichtet werden, z.B. Corona, welches bekannt für seine Spikes ist. Wenn die Antikörper es schaffen sich an die Spikes (Stacheln) zu binden, sodass die Stacheln nicht an die Oberfläche der Zellen andocken können, dann schützen diese Antikörper.

Das sind genau die Antikörper, die durch die Impfung hergestellt werden sollen.

Antikörper, in Bezug auf Atemwegserkrankungen, sind aber grundsätzlich auf der falschen Seite der „Mauer“. Den die Antikörper sind im Blut und die Viren kommen über die Luft. Das heißt in den Bronchien und den tiefen Atemwegen gibt es praktisch keine Antikörper, lediglich im oberen Atemtrakt sind diese noch vorhanden.

Antikörper können also nur im oberen Atemtrakt schützen, aber nicht ganz unten. Deshalb gibt es auch immer wieder virale Pneumonien.

Wenn die Viren aber tief in die Lungenzellen eintreten und sich dort vermehren, kommt der zweite Arm des Immunsystems aus den Lymphknoten – die Killerlymphozyten.

Killerlymphozyten sind dafür da, die eigenen erkrankten Zellen zu töten, jedoch nur virusinfizierte.

Was können Antikörper sonst noch tun?

Sie können an Bakterien binden, wenn Bakterien im Blut sind wie z.B. Pneumokokken. Das ist für das Bakterium aber harmlos, weil Bakterien sehr groß sind. Zum Vergleich: Wäre das Bakterium ein Tisch, dann hätte der Antikörper die Größe einer Stiftkappe. Antikörper alleine, wenn diese nicht komplementiert würden, sind gegen Bakterien machtlos.

Komplement ist ein Teil des Immunsystems und wird von der Leber produziert und in die Blutbahn geschickt.

Was hat das mit der Corona-Impfung zu tun?

Laut Prof. Bhakdi ist das aktuelle Narrativ, dass bei Eintritt des Sars-Cov-2 Virus in den Nasen- und Rachenraum, man eher daran stirbt, als das der Körper Antikörper produzieren kann. Warum? Weil das Sars-Cov-2 Virus als „Killervirus“ dargestellt wird. Das ist die Begründung, warum man impfen muss. Aber stimmt das überhaupt?

Vier Arbeitsgruppen aus den USA haben sich mit der Frage befasst, wann Antikörper nach der ersten Impfung gebildet werden. Die Ergebnisse wurden in vier Publikationen veröffentlicht.

In den Studien wurde den Probanden täglich Blut abgenommen, um zu sehen, wann Antikörper gebildet wurden und ob dies IgM Antikörper sind (Sprich ein Erstkontakt mit dem Virus stattgefunden hat). Nach fünf bis zehn Tagen hatten die meisten IgG und IgA Antikörper im Blut. Es waren Recall Antikörper (Zweitantikörper). Das bedeutet, dass das Immunsystem das Virus lediglich wiedererkannt hat und das Virus demnach nicht neu ist.

Es kann laut Prof. Bhkadi nicht neu sein, denn Coronaviren sind sich alle sehr ähnlich.

Die Grundlage der Impfung fällt somit gänzlich in sich zusammen. Sucharit Bhakdi merkt an, dass es hierzu wichtig ist, dass nach einer echten Sars-CoV-2-Infektion ebenfalls eine IgG Antwort erfolgen muss, um diese Aussage zu bestätigen.

Aus Dänemark erschien nun Mitte Juni genau diese Arbeit. 203 Patienten, nach überstandener Covid-19 Erkrankung, festgestellt durch PCR-Test und Symptomatik, flossen in die Studie ein.

Diese wurden in drei Gruppen geteilt, schwer krank, mittel schwer krank und leicht krank. 202 von 203 Patienten hatten dabei IgG und IgA Antikörper.

Das bedeutet, dass auch wenn das Virus nur in die Nase oder den Rachen hinein kommt, man nicht krank wird, weil das Immunsystem dieses schon kennt.

Schlussfolgerung

Durch diese Erkenntnis zeigt sich, dass die Impfungen überflüssig sind, denn das Virus ist dem Immunsystem bekannt. Sprich beide Studien, sowohl die aus den USA als auch die aus Dänemarkt, zeigten, dass die Probanden fast alle Zweitantikörper im Blut hatten.

Die Impfung kann somit, laut Prof. Bhakdi, nichts Positives bewirken, da das Immunsystem bereits dafür gesorgt hat.

Dänische Studie zum Download

Wieso ist eine Zweitimpfung gefährlich?

Auf dem Bild (etwas weiter unten) sieht man ein Blutgefäß. Die roten Punkte sollen den Impfstoff (die Nanopartikel) darstellen. Die Impfstoffe geraten in die Blutbahn und die Lymphknoten. Diese werden von den Zellen der Blutbahn, welche diese auskleiden, aufgenommen.

Wenn die Spikes (Stacheln) bei Erstimpfung von der Zellwand in die Blutbahn geraten, dann treffen diese hauptsächlich auf die Killerlymphozyten aus den Lymphknoten. Und diese greifen die Zellen dann an, was der Grund für die Blutgerinnung ist.

Jedoch wird es bei einer Zweitimpfung deutlich schlimmer, denn zunächst sind nur die Lymphozyten vor Ort, aber noch nicht die Antikörper, da diese binnen 7-10 Tagen gebildet werden. Nun werden Spikes in einem Meer von Antikörpern produziert. Diese Antikörper binden dann an die Spikes und das ist der Trigger für das Komplementsystem.

Dadurch entsteht ein Leck, es treten Erythrozyten, Plasma und der Impfstoff, da dieser mehrere Tage zirkuliert, aus. Und dies kann dann in allen Zellen passieren z.B. in Leberzellen, welche ebenfalls anfangen die Spikes zu produzieren. Es gibt eine Zellart die die Blutbahn ständig verlässt, die Killerlymphozyten, die durch alle Organe fließen. Sie tasten sich durch alle Organe und schauen welche Zelle produziert das Virus und diese wird dann „umgebracht“.

Das ist die Genese der Autoimmunkrankheit.

Jeder Arzt, der die Zweitimpfung verabreicht, setzt eine Spritze, welche das Potential hat in allen Organen des Körpers – Gehirn, Herz, Ovarien – Autoimmunangriffe auszulösen.

Kann es sein, dass Spikes durch die Komplementaktivierung zu Gefäßschädigungen führen?

Im Juni 2020 ist gezeigt worden, dass bei Patienten mit schwerem Covid Verlauf, dies genau passiert ist.

Hier die verlinkten Studien von Prof. Bhakdi


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