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Verschwörungstheorie oder Wahrheit: Magnetismus bei Geimpften

Published On: 6. August 2021 0:08

Veröffentlicht am 6. August 2021 von WS.

Sind in den sogenannten «Impfstoffen» Substanzen enthalten, die dort nicht hineingehören? Die dafür sorgen, dass Geimpfte eine magnetische Wirkung entwickeln? Bleiben tatsächlich Geldstücke, Gabeln oder Scheren an der Impfstelle und weiteren Körperteilen kleben?

Viele glauben, dass der Magnetismus, den Geimpfte nach der Verabreichung der experimentellen Stoffe entwickeln, nur eine weitere Verschwörungstheorie ist. In Spanien wurde dieses Phänomen schon vor Monaten diskutiert. Videos von Geimpften, an denen ganz dekorativ alle möglichen metallenen Gegenstände kleben blieben, kursierten in den sozialen Netzwerken. Die Substanz Graphenoxid wurde für diese Reaktion verantwortlich gemacht.

Doch welchen Wahrheitsgehalt haben solche Meldungen? Viele zweifelten. Und selbstverständlich wurde diese durchaus beunruhigende Nachricht von den unermüdlichen «Faktencheckern» der Mainstream-Medien umgehend als «bulo» (Fake News) gebrandmarkt.

Glücklicherweise gibt es in Spanien einige Polizisten und Guardias Civiles (Polizeieinheit, die sowohl militärische als auch zivile Aufgaben übernimmt), die sich schon seit etwa einem Jahr um Aufklärung und Wahrheit bemühen.

Sie organisierten sich in der Gruppierung «Policías por la Libertad» (Polizisten für Freiheit) und sie tun seitdem das, was die Staatssicherheitkräfte eigentlich tun sollten: Sie bemühen sich darum, die Bürger und die Demokratie zu schützen. Und sie beweisen, dass sie ihren kriminalistischen Spürsinn trotz Corona nicht verloren haben.

Schon am 4. Juni startete der Präsident der Organisation «Policías por la Libertad», Juan Manuel Ramos Mateo, auf seinem Telegram-Kanal einen Aufruf: Er lud geimpfte Personen ein, sich bei ihm zu melden, denn er habe unzählige Videos gesehen, die den Magnetismus der Geimpften belegen würden. Nun wolle er sich mit eigenen Augen von der magnetischen Wirkung der Impfkandidaten überzeugen.

Bereits am 6. Juni lieferte er Beweise. «Die Impfung ist ein genetisches Experiment», erklärte Ramos Mateo und liess seine Zuschauer an seinem Testdurchlauf teilhaben.

Zur Verfügung stellte sich eine Frau, der man einige Tage zuvor den Impfstoff Janssen verabreicht hatte. Ihre Kinder hätten ihr von der magnetischen Wirkung von Geimpften erzählt, sagte diese zu Beginn. Sie habe gedacht, das sei eine Lüge. Doch ein Eigenversuch habe die Aussagen ihrer Kinder bestätigt.

Magnetische Wirkung im Videobeweis

Zuerst zeigt Ramos Mateo, wie ein 5-Cent-Stück an der Impfstelle und anderen Punkten kleben bleibt. Danach versucht er es mit einer grossen Gabel, auch diese bleibt am Oberarm hängen, selbst wenn die Frau den Arm bewegt (ab Minute 8:25). Danach folgt ein Test mit einem Magneten (ab Minute 12:05). Dieser wird bei ersten Versuchen an diversen Punkten abgestossen. Als der Polizist die andere Seite des Magneten benutzt, bleibt er kleben.

«Es ist, als gebe es im Körper einen Pol», berichtet Ramos Mateo. Das, was sich im Körper der Frau befinde, wirke wie ein negativer Pol. Nähere man sich der Impfstelle mit der positiven Seite des Magneten, bleibe er hängen. Verwende man die negative Seite, springe er weg. Ramos Mateo stellt diese Wirkung mit diversen Versuchen eindrucksvoll unter Beweis.

Danach folgt ein Test mit einem Handy (ab Minute 13:50). Dort, wo die Frau geimpft wurde, bleibt es hängen. Noch erschreckender: Auch ein zweites Handy bleibt kleben, dieses Mal aber am ungeimpften Arm. Und es gibt noch andere Körperstellen, die eine magnetische Wirkung aufzeigen. Ramos Mateo legt etliche 5-Cent-Stücke auf das Dekolletee der Frau, alle kleben (ab Minute 15:40). Im Gesicht der Versuchsperson ist zu erkennen, dass sie beunruhigt ist.

«Wenn du bei Google ‹Magnetismus nach Impfungen› eingibst, kommen zuallererst nur Meldungen darüber, dass es sich um eine Fake News handelt», konstatiert eine Stimme aus dem Hintergrund. Es ist die Freundin der Versuchsperson, die den Test filmt. Ihre «magnetisierte» Freundin habe keinen Grund, zu lügen, betont sie. «Die Haut ist trocken, es kann also nicht sein, dass ihr Schweiss dafür verantwortlich ist, dass Gegenstände an ihr kleben bleiben», gibt sie zu bedenken. Ihre Aussage wird durch das Video bestätigt.

Ramos Mateo fordert deshalb alle Geimpften auf, den Eigenversuch zu machen. Und er gibt allen, die tatsächlich eine magnetische Wirkung entwickelt haben, den Tipp, sofort den Arzt oder das medizinische Personal aufzusuchen, von denen sie geimpft wurden. Damit diese sich von der magnetischen Wirkung überzeugen können.

Dies sei wichtig, damit all denjenigen, die experimentelle Substanzen verabreichen, klar werde, dass sie als Komplizen eines Menschenversuchs zur Verantwortung gezogen werden könnten und mit Konsequenzen zu rechnen hätten. «Bitten Sie darum, dass dieser Arztbesuch und die Demonstration ihres Magnetismus in Ihren medizinischen Unterlagen vermerkt wird, für künftige Klagen. Und schicken Sie mir eine Kopie davon», resümierte Ramos Mateo.

Nicht alle Geimpften würden eine magnetische Wirkung entwickeln, gibt der Präsident der Organisation «Policías por la Libertad» seinen Zuschauern noch mit auf den Weg. Da es sich um ein weltweites Pharma-Experiment handle, müsse man davon ausgehen, dass etwa 50 Prozent der Impfkandidaten ein Placebo erhalten. Auch habe er schon gehört, dass die magnetische Wirkung im Körper der Geimpften im Laufe der Zeit zunehme.

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