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Eine wirklich «glückliche» Familie: Reuters, Pfizer und das Weltwirtschaftsforum

Published On: 17. August 2021 0:00

Veröffentlicht am 17. August 2021 von WS.

Der Covid-19-Mediensumpf hat einiges zu bieten. Dass sich Social-Media-Giganten wie Facebook, Twitter und YouTube seit dem Beginn der «Pandemie» auf kritische Beiträge rund um das Coronavirus stürzen, um sie als «falsch oder irreführend» einzustufen, ist nichts Neues.

Die meisten Social-Media-Nutzer sind sich dieser Praxis bewusst. Vor allem angesichts der Tatsache, dass sowohl die EU als auch das Weisse Haus in den vergangenen Monaten verstärkt Druck machen und angekündigt haben, aggressiv gegen «Impfstoff-Fehlinformationen» vorzugehen.

Was einige Nutzer sozialer Netzwerke und Leser von Online-Meldungen vielleicht noch nicht wissen: Die Nachrichtenagentur Reuters mischt fleissig mit bei dieser weltweiten Zensur. Wie das Medienportal The Defender (Children’s Health Defense) informierte, gehört die Nachrichtenagentur nämlich zum 40 Milliarden Dollar schweren internationalen Multimedia-Unternehmen Thomson Reuters Corporation. Ihre Aufgabe: Sie «überprüft» Beiträge in sozialen Medien auf ihre «Richtigkeit».

Diese «faktenprüfenden Kommentare» werden in einem Format veröffentlicht, das so gestaltet ist, dass die Meldungen wie neue Geschichten daherkommen. Bei der Online-Suche tauchen sie an vorderster Front auf.

Letzte Woche kündigte Reuters eine neue Zusammenarbeit mit Twitter an, um «schneller glaubwürdige Informationen» auf der Social-Networking-Website bereitstellen und die Verbreitung von Fehlinformationen bekämpfen zu können. Schon im Februar ging Reuters eine ähnliche Partnerschaft mit Facebook ein.

Bei der Ankündigung dieser Partnerschaften mit Facebook und Twitter verheimlichte die Nachrichtenorganisation jedoch die Tatsache, dass sie Verbindungen zu Pfizer, dem Weltwirtschaftsforum (WEF) und der Trusted News Initiative (TNI) hat.

Wie der Zufall es will, wurde die TNI im Dezember 2020 ins Leben gerufen, als gerade die globale Impfkampagne angeschoben wurde. In einer Pressemitteilung gab TNI bekannt, dass die Zusammenarbeit grosser Nachrichten- und globaler Technologieorganisationen ein erklärtes Ziel habe: Die Verbreitung «schädlicher Desinformationen über Impfstoffe» zu bekämpfen.

Doch Reuters gebe keine Kriterien dafür an, wie «Fehlinformationen» definiert werden, erklärte The Defender. Genauso wenig informiere die Agentur über die Qualifikationen der Personen, die für die Unterscheidung zwischen Fakten und «falschen oder irreführenden Fehlinformationen» verantwortlich seien.

Über den offensichtlichen Interessenskonflikt bei Reuters und deren Verbindung zu Pfizer, dem WEF und der TNI klärte Dr. Robert Malone auf, Arzt und Erfinder von mRNA-Impfstoffen und RNA-Medikamenten.

Am 28. Juni tweetete Malone:

«Jim Smith, der im Vorstand von Pfizer sitzt, ist auch ehemaliger Präsident und derzeitiger Vorsitzender der Thomson Reuters Foundation sowie CEO und Direktor der Muttergesellschaft von Reuters, der Thomson Reuters Corporation — einem börsennotierten ‹Anbieter von Finanzinformationen … für Unternehmen, Regierungen und Privatpersonen weltweit› mit einem Wert von 1,53 Milliarden Dollar.»

Twitter habe den Beitrag weder zensiert noch entfernt, liess The Defender wissen. Als Malone die gleichen Informationen jedoch auf LinkedIn postete, wurde er am nächsten Tag von der Plattform verbannt, weil er gegen die «Nutzungsvereinbarung und die Professional Community Policies» verstossen habe, die das Teilen von Inhalten verbieten, die «irreführende oder ungenaue» Informationen enthalten.

Zur Horizonterweiterung trug The Defender weiterhin bei:

«LinkedIn wurde 2016 für 26,2 Milliarden Dollar von Microsoft gekauft, als der Mitbegründer des Unternehmens, Bill Gates, noch an der Spitze stand. Der COO und Corporate Vice President von Microsoft, Kirk Koenigsbauer, ist auch im Vorstand von Thomson Reuters

Gates, der von den Covid-Impfstoffverkäufen erheblich profitieren dürfte, besitzt laut The Defender immer noch Microsoft-Aktien. Nach jüngsten Schätzungen für etwa 5,1 Milliarden Dollar. Im März trat Gates zwar aus dem Vorstand von Microsoft zurück, aber er ist weiterhin als Technologieberater für den CEO des Unternehmens, Satya Nadella, tätig.

Malones LinkedIn-Profil wurde schliesslich wiederhergestellt, nachdem der Arzt mehrfach Beschwerde eingelegt hatte. In einem Interview mit The Defender in der vergangenen Woche sprach Malone über seine Twitter- und LinkedIn-Posts und offensichtliche Interessenskonflikte. Diese konzentrierten sich auf die TNI und deren Verbindungen zu Pfizer und Reuters.

Malone erklärte:

«Was wir hier haben, ist eine horizontale Integration von Pharma, Big Tech, Big Media, Regierung und traditionellen Medien. Es geht nicht nur um die Trusted News Initiative. Sie geht darüber hinaus. Das Gleiche gilt für Merck und all die anderen. Pfizer spielt wirklich sehr aggressiv.»

Der Mangel an Transparenz sei beunruhigend, konstatierte der Arzt. Nach seinen Recherchen hätten die meisten «Faktenprüfer» keinen Hintergrund in der Wissenschaft oder im Gesundheitwesen. Doch auch ohne solche Qualifikationen und ohne eine transparente Definition von «Fehlinformation» seien sie in der Lage, die Online-Kommunikation zwischen Wissenschaftlern und Ärzten zu unterbinden, indem sie Beiträge markieren oder löschen würden.

Schlimmer noch: Die Behauptung solcher Faktenchecker könnte als Rechtfertigung für den Entzug der Approbation eines Arztes verwendet werden. «Wie kann das im Interesse der Öffentlichkeit sein?», fragte Malone.

The Defender beschäftigte sich noch mit weiteren interessanten Fakten: Reuters und das Reuters Institute of Journalism sind Mitglieder der TNI. Wie die BBC berichtet, gibt es noch andere wichtige Partner aus der Medienwelt: Google/YouTube, Facebook, Microsoft, The Washington Post (im Besitz von Jeff Bezos), Twitter, BBC, Associated Press, Agence France-Presse, CBC/Radio-Canada, European Broadcasting Union, Financial Times, First Draft und The Hindu.

Und in der TNI-Pressemitteilung vom Dezember 2020 heisst es:

«Mit der Einführung mehrerer möglicher neuer Covid-19-Impfstoffe hat es einen Anstieg von ‹Anti-Impf-Desinformationen› gegeben, die online Millionen von Menschen erreichen (…). Die TNI-Partner werden sich gegenseitig auf Desinformationen aufmerksam machen, die eine unmittelbare Bedrohung für das Leben darstellen, so dass die Inhalte von den Plattformen umgehend überprüft werden können, während die Verleger sicherstellen, dass sie nicht unwissentlich gefährliche Unwahrheiten veröffentlichen.»

Die Verbindung zwischen Pfizer und Reuters

Wie Malone in seinen Twitter- und LinkedIn-Posts hervorhob, wurde Smith 2014 in den Vorstand von Pfizer berufen. Laut der Pfizer-Website ist Smith Mitglied des Prüfungsausschusses des Verwaltungsrats und Vorsitzender des Vergütungsausschusses, der unter anderem die jährlichen und langfristigen Leistungs- und Zielvorgaben für den CEO von Pfizer, Albert Bourla, festlegt und die Vergütung für Bourla und das Führungsteam bestimmt.

Smith ist aber auch Vorsitzender der Thomson Reuters Foundation, die sich selbst als «die Unternehmensstiftung von Thomson Reuters, dem globalen Nachrichten- und Informationsdienstleister» bezeichnet. Dies geht aus seinem LinkedIn-Profil hervor.

Die Krönung: Diese Stiftung behauptet, «der Medienfreiheit dienlich zu sein, eine integrativere Wirtschaft zu unterstützen und die Menschenrechte zu fördern».

Auf der Website ist auch zu lesen, dass die Stiftung lokale Medien unterstützt, um einen «genauen, unparteiischen und zuverlässigen Journalismus zu produzieren, der die Rechenschaftspflicht von Regierungen und Unternehmen stärkt und den Zugang der Öffentlichkeit zu Informationen gewährleistet». Zudem werden «Reporter auf der ganzen Welt ausgebildet, um Integrität, Unabhängigkeit und Freiheit von Voreingenommenheit in der Nachrichtenberichterstattung zu fördern».

Malone stellte jedoch fest, dass im Rahmen der Reuters-Faktenchecker-Initiative regelmässig Beiträge zu Covid-Impfstoffen — einschliesslich des Impfstoffs von Pfizer — «überprüft» werden, obwohl Smith im Vorstand von Pfizer sitzt und gleichzeitig Vorsitzender der Thomson Reuters Foundation ist.

Smith ist ein wahrer Tausendsassa. Wie The Defender mitteilte, sitzt er neben seiner Tätigkeit im Vorstand von Pfizer und der Thomson Reuters Foundation auch im Vorstand der Partnering Against Corruption-Initiative des WEF. Gleichzeitig ist er Mitglied des International Business Council des Weltwirtschaftsforums.

Das WEF wurde 1973 von Klaus Schwab gegründet, einem 82-jährigen deutschen Wirtschaftswissenschaftler, der die Idee des «Stakeholder-Kapitalismus» einführte – ein Modell, das private Unternehmen als Treuhänder der Gesellschaft betrachtet.

Die in der Schweiz ansässige gemeinnützige Organisation gibt auf ihrer Website an, «die internationale Organisation für öffentlich-private Zusammenarbeit» zu sein. Ausserdem wird betont, dass das WEF «unabhängig, unparteiisch und an keine besonderen Interessen gebunden» ist.

Das hört sich wirklich grossartig an, doch zu den Partnern des WEF gehören auch: Pfizer, AstraZeneca, Johnson & Johnson, Moderna, Facebook, Google, Amazon, die Bill & Melinda Gates-Stiftung und Nachrichtenorganisationen wie TIME, Bloomberg und The New York Times.

The Defender beschäftigte sich in diesem Zusammenhang auch mit dem berühmt-berüchtigten «Event 201», das im Oktober 2019 vom WEF veranstaltet wurde, in Zusammenarbeit mit der Bill & Melinda Gates-Stiftung und dem Johns Hopkins Center for Health Security. Dabei handelte es sich um eine hochrangige Pandemie-Live-Simulationsübung, bei der ein «neuartiges Coronavirus» in Szene gesetzt wurde, um «öffentliche und private Führungskräfte auf eine Pandemie vorzubereiten».

Das WEF – und seine Partner – sind wiederum Teil einer globalen Agenda, die sie als «The Great Reset» bezeichnen. Diese nutze die Covid-«Pandemie», um einen «Reset» der Weltwirtschaft und eine völlige Umgestaltung der Lebensweise der Weltbevölkerung voranzutreiben, so The Defender.

Die Befürworter von «The Great Reset» bezeichnen den Plan als «nachhaltige Entwicklung». Kritiker warnen jedoch, dass er darauf abziele, die Welt durch digitale Überwachung zu kontrollieren und zu steuern. Zudem sei er gegen den Kapitalismus und das freie Unternehmertum gerichtet und wolle die freie Gesellschaft durch Technokratie ersetzen.

Kommentar Corona-Transition:

Wer sich die Zeit nimmt, den Originalartikel von The Defender zu lesen (auf Englisch), wird feststellen, dass die Autorin Megan Redshaw eine hervorragende Recherche geleistet hat. Der weltweite Mediensumpf, der von den Corona-Drahtziehern exzellent in Szene gesetzt wird – das muss man ihnen lassen – ist ebenso abgrundtief wie verachtenswert. Auch das Onlineportal Swiss Policy Research trägt diesbezüglich zur Horizonterweiterung bei. Für alle, die eintauchen möchten in die internationale und deutsche Medien-Manipulation, hier einige weitere Links:

https://swprs.org/der-propaganda-multiplikator/

https://swprs.org/die-propaganda-matrix/

https://swprs.org/propaganda-in-der-wikipedia/

https://swprs.org/netzwerk-medien-deutschland/

https://swprs.org/2017/03/01/eine-bruecke-ueber-den-atlantik/

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