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Medizinischer Leichtsinn pur: Corona-»Impfung« im Supermarkt

Published On: 17. August 2021 8:27

»Impfungen« jetzt auch im Supermarkt? Das geht zu weit. Ärztliche Untersuchung und Begleitung ist unabdingbar; kritische Untersuchungen zu Impfungfolgen sollten mehr Beachtung finden.

Vor einem Jahr hat Frankreichs Präsident Emmanuel Macron Corona den »Krieg« erklärt. Heute herrscht Aufruhr in französischen Städten, in Berlin will Polizei Bürgern Zweifel am Impfen ausprügeln. Mit bisher unvorstellbarer Brutalität soll ein einmaliges genetisches Experiment durchgedrückt werden. Für andere genetische Experimente bei Pflanzen trampelten früher »Aktivisten« ganze Äcker um.

Sicher: Es ist beeindruckend, dass es in langer Entwicklung gelungen ist, die Zellschutzmechanismen auszuschalten und mit umgebauten Schimpansen-Adenoviren oder in Lipid-Nanopartikel verpackter RNA überhaupt in die Zelle einzudringen, dann die Zellabwehr auszutricksen und dafür zu sorgen, dass ein fremdes fragiles RNA-Teil nicht innerhalb weniger Minuten von der Zellabwehr zerstört wird – was normal wäre – und schließlich die Ribosomen zur Produktion jener Spike-Proteine zu veranlassen, die, ja, was alles machen? Man weiß es noch nicht genau. Wer derart tief in dem in Millionen von Jahren entwickelten und hochkomplexen Immunsystem herumfuhrwerkt, sollte wenigstens möglichst genau wissen, was passiert und wo Grenzen sind. Noch immer ist viel zu viel unbekannt.

Doch Impfwillige sollen sich in Supermärkten »impfen« lassen können, schlagen die großen Handelsketten vor. Begrüßt von Bundesgesundheitsminister Spahn und Volker Wissing, Generalsekretär der FDP: »Wir brauchen unkomplizierte Impfangebote – beispielsweise im Supermarkt.«

Neben der Schlachtplatte mRNA-Proteine in Adenoviren vom Schimpansen oder Lipid-Nanopartikel verpackt – ganz nach Wunsch. Was ist gerade im Angebot? Was muss weg? Ein genetisches Agens mutiert zum Lutschbonbon. Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie besser nicht Ihren Arzt oder Apotheker, die sind meist mit einem Haufen Geld zum Schweigen gebracht worden.

Wo so unvergleichlich viel »Bimbes« im Spiel ist, ist Vertrauen nicht angebracht – schon gleich gar nicht gegenüber zweifelhaften Figuren wie Karl Lauterbach. Im Gegenteil: Auch die RKI- und PEI-Frontfiguren verdienen kein Vertrauen mehr.

Auf medizinische Indikation kommt es schon gar nicht mehr an, eine ärztliche Untersuchung und umfangreiche Aufklärung zuvor – überflüssig. Verantwortung – sie spielt außer für den CO2-Ausstoß Deutschlands keine Rolle mehr.

Corona Update 16. August 2021

Was passiert, wenn in einiger Zeit verstärkt Unglücksfälle öffentlich bekannt werden und herauskommt, dass diese auf diese genetischen Agenzien zurückzuführen sind? Es sind keine Impfstoffe, über Langzeitfolgen weiss niemand etwas.

Was, wenn sich nach einigen Monaten herausstellt, welche üblen Folgen diese »Impferei« haben kann? Autoimmunerkrankungen, die sich erst nach längerer Zeit bemerkbar machen? Wer übernimmt die Verantwortung, wer wird zur Rechenschaft gezogen und was macht ein Volk, sollte es sich herausstellen, dass es an der Nase herumgeführt wurde? Denn es ist ein Blindflug.

Weitgehend ungeklärt ist die Rolle jener Spike-Proteine. Sie seien zytotoxisch, also zellschädlich und würden im Körper biologisch aktiv. Davor warnt ausgerechnet auch der »Erfinder« dieser Impftechnologie, der Virologe und Molekularbiologe Robert W. Malone. Der hatte bereits ab 1987 als einer der ersten ein entscheidendes Verfahren entwickelt, das jetzt bei den Verfahren von Biotech eingesetzt wird, das Verpacken der mRNA in Lipid-Nanopartikel, in kationische Fettkügelchen, mit denen die mRNA-Proteine in die Zellen »geschmuggelt« werden. Er hat auch Methoden zur Stabilisierung der mRNA entwickelt. Denn diese fremden Proteine würden nach wenigen Minuten von der Zellabwehr zerstört werden, wenn sie nicht überlistet würden.

Malone war damals Doktorand am Salk Institute for Biological Studies in La Jolla, als er seine epochemachenden Studien veröffentlichte. Aufsehen erregte Malone, als er twitterte: »Das Sars-CoV-2 Spike-Protein ist ein Zellgift« und bezog sich dabei auf eine Studie, die an seinem alten Institut gemacht wurde.

Dort zeigten Salk-Forscher, wie das Spike-Protein Zellen schädigt, die Innenwände der Blutgefäße (Endothelzellen) angreift, indem es die Mitochondrien, die Energielieferanten jeder einzelnen Zelle, beschädigt. Damit öffnen sie, wie sie schreiben, »die Tür für neue Forschungen zu wirksameren Therapien«.

Malone warnte daher vor den auf Gentherapie basierenden Methoden mit mRNA. Nicht umsonst fordern Pathologen Obduktionen. Erst die können nähere Aufschlüsse geben, welche Folgen sowohl der Verlauf einer SARS-CoV-2 Erkrankung als auch solche »Impfungen« haben – oder auch nicht. Der Chef-Pathologe der Uni Heidelberg, Peter Schirmacher, drängt darauf, mehr Geimpfte zu obduzieren. Der Geschäftsführende Direktor des pathologischen Instituts am Universitätsklinikum Heidelberg sagt weiterhin, neben Corona-Toten müssten auch die Leichname von Menschen, die im zeitlichen Zusammenhang mit einer Impfung sterben, häufiger untersucht werden und warnt vor einer hohen Dunkelziffer an Impftoten. Von den meisten Patienten, die nach und möglicherweise an einer Impfung sterben, bekämen die Pathologen gar nichts mit. Die Häufigkeit tödlicher Impffolgen werde sogar unterschätzt. Er sei kein Impfgegner und wolle keine Panik verbreiten, aber man müsse die Gründe für eine solche Impfung individuell abwägen. Die seltenen, aber schwere Nebenwirkungen solchen Impfens wie Hirnvenenthrombosen und Autoimmunerkrankungen will er verstärkt untersuchen.

Die ständige Impfkommission (Stiko) und das Paul-Ehrlich-Institut widersprachen Schirmacher: kein Grund zur Sorge. In Stuttgart untersagte Generalstaatsanwalt Achim Brauneisen ausdrücklich Obduktionen von Toten nach einer COVID-Impfung, er könne keinen für eine Leichenöffnung erforderlichen Anfangsverdacht für einen nichtnatürlichen Tod oder Fremdverschulden erkennen. In einem Schreiben an den ärztlichen Direktor eines rechtsmedizinischen Instituts erklärte er, es ließen sich in »seriösen Quellen keine »fassbaren Hinweise auf eine mögliche Kausalität zwischen Impfung und Todeseintritt älterer Menschen« recherchieren. »Eine vor dem Todeseintritt erfolgte Impfung genügt dafür nicht«. Jener Rechtsmediziner hatte zuvor laut Medieninformation der Pressestelle der Generalstaatsanwaltschaft Stuttgart mehrere Polizeipräsidien in Baden-Württemberg schriftlich aufgefordert, in sämtlichen künftigen Todesfällen zu prüfen, ob zuvor eine COVID-Impfung stattgefunden hat und in diesem Fall immer eine Obduktion anzuordnen.

Verhinderte öffentliche Aufklärung also, dagegen ein umso heftigerer Kampf an der Propagandafront.

Schwere Folgen der Lockdown-Jahre

Das erinnert an den Skandal um den Schweinegrippe-Impfstoff Pandemix 2009. Auch damals erklärte die Weltgesundheitsorganisation WHO die Schweinegrippe zur weltweiten Seuche, Notfallpläne wurde in Kraft gesetzt und ein sofortiger Impfstoff gefordert. Auf Ärzte wurde Druck ausgeübt, gegen die »Neue Grippe« zu impfen, offizielle Organe wie die Ständige Impfkommission (STIKO) und das Robert-Koch-Institut leisteten Schützenhilfe.

Gegen erhebliche Sicherheitsbedenken wurden seinerzeit 30 Millionen Menschen in Europa geimpft. Die Folgen waren fürchterlich: Über 1.138 unterschiedliche schwere Nebenwirkungen vom allergischen Schock, über Gesichtslähmungen bis hin zu Gefäßentzündungen wurden dokumentiert. Später wurde sogar die Erkrankung vor allem von Kindern und Jugendlichen an der unheilbaren Schlafkrankheit Narkolepsie als Folge der Massenimpfung bekannt. Die müssen ihr Leben lang damit leben, heilbar ist diese Krankheit nicht. Ursache: Jene unselige Impfaktion.

Wolfgang Becker-Brüser, Herausgeber des kritischen »Arznei-Telegramms«, war seinerzeit über die hohen Nebenwirkungen von Pandemrix nicht überrascht: »Ich habe schon damals gesagt, dass die Schweinegrippe benutzt wird, um in Deutschland ein Großexperiment zu starten mit einem Impfstoff, der nicht ausreichend getestet und daher für eine Massenimpfung ungeeignet ist.«

Auch damals war ein wesentliches Argument »Es muss schnell gehen!« Die Ausbreitung des Virus N1H1 09 wurde als ultimativer und unausweichlicher Schrecken an die Wand gemalt.

Wo so viele Milliarden wie jetzt wieder im Spiel sind, spielen Gesundheit und Verantwortung keine Rolle mehr. Der medizinisch-industrielle Komplex träumt sogar von einer jährlichen Impfung und hat gerade in Verhandlungen mit der EU die Preise für die Impfdosen erhöht. Pfizer’s Shot kostet jetzt 19,50 Euro statt 15,50 und Moderna drückte 25,50 $ oder 21,60 Euro durch. Bis 2023 gelten laut Financial Times die Verträge und beziehen sich auf 2,1 Milliarden Impfungen. Die müssen unters Volk gebracht werden.

Es herrsche Krieg, versuchte Frankreichs Präsident Macron, die Franzosen anzufeuern. Doch nicht ausgemacht ist, wer gegen wen. Nur eins steht fest: Der erste Verlierer in einem Krieg ist immer die Wahrheit.

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