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Nobilia-Einbauküchen setzt bei Mitarbeitern auf Nötigung und Falschinformationen, damit sich diese impfen lassen

Published On: 27. August 2021 12:25

Nobilia ist ein Unternehmen welches Einbauküchen produziert und seine Mitarbeiter gerne als Nobilianer bezeichnet – vermutlich in Anlehnung an Siemens. Dabei setzt dieses Unternehmen inzwischen auf eine, unserer Meinung nach, höchst zweifelhafte Strategie die Nobilianer zu erpressen sich impfen zu lassen.

Am 26.08.2021 veröffentlicht das Unternehmen ein Schreiben, welches bereits durch die Aufmachung mit Bildern suggeriert, dass die Mitarbeiter sich in diesem Unternehmen, ohne jegliche freie Entscheidung, impfen lassen zu haben.

Einleitend werden die Worte genutzt, dass jeder einzelne Corona-Fall bei Ungeimpften – hier wird nicht auf den Fall von Impfdurchbrüchen hingewiesen – dazu führen kann, dass alle Ungeimpften getestet und in Quarantäne geschickt werden. Sie drohen in dem Schreiben weiter, dass dadurch das Jahr 2021 zum Schlechtes werden könnte, durch besagt Personengruppe. Dies kann laut Geschäftsführung nur vermieden werden, wenn sich alle Nobilianer impfen lassen.

Weiter gehen sie darauf ein, dass es eine große Gefahr birgt, denn die Tests werden ab Oktober nicht mehr von der Bundesregierung getragen. Dies ist in dem Kontext mit Arbeit komplett aus dem Zusammenhang gerissen, denn Arbeitgeber müssen sehr wohl weiterhin die Kosten für die Schnelltests tragen. Die Bundesregierung zahlt lediglich keine Bürgertest mehr, welche zum Einkauf oder Urlaub dienen.

Es wird dann darauf eingegangen wie viele Kosten auf eine Einzelne Person zukommen könnten. Laut der Geschäftsführung kostet der Selbsttest 50 Euro und der PCR Test 100 Euro. Nicht Geimpfte müssten dann 300-400 Euro pro Woche bezahlen. Mal davon abgesehen von den Preisen, wird hier nicht explizit erwähnt, dass dies für die Freizeit des Mitarbeiters gilt, welches einen Arbeitgeber absolut nicht zu interessieren hat. Es wird dann weiter hochgerechnet, dass dies zu 1.500 Euro Kosten allein im Monat für Corona-Tests führen würde.

In einem weiteren Satz wird dann noch darauf eingegangen, dass dies vermeiden können wenn man sich jetzt impfen lasse, wozu man aber nur noch bis Oktober Zeit hätte, da man die entsprechenden 2 Wochen einhalten müsse, bis die Impfung „wirke“.

Und nun bietet sich das selbstlose Unternehmen Nobilia als der Retter der Nobilianer an, denn sie haben keine Kosten und Mühen gescheut für jeden Ungeimpften bereits einen Impftermin reserviert. Die Mitarbeiter müssten sich also nur noch den kostenlosen Piks abholen.

Irreführenderweise wird behauptet, dass Nobilia für sehr hohe Kosten in Impfstoffmengen investiert hat. Unseres Wissens nach, bezahlt die Impfdosen der Steuerzahler und nicht Nobilia. Was soll diese Aussage?

Am Ende wird dann noch darauf eingegangen, dass man sich und andere schützt, hohe Testkosten vermeidet und viel wichtiger – denn dies schürt natürlich Wut und Ängste bei den Geimpften Kollegen – dass Nobilia weiter produzieren kann und somit Arbeitsplätze sichert.

Vielleicht schreiben wir höflich aber bestimmt was wir davon halten und erläutern dem Unternehmen, was es bedeutet seine Mitarbeiter indirekt zur Impfung zu zwingen. Außerdem baut das Unternehmen offensichtlich auf falsche Informationen, denn die Tests im Betrieb sind keineswegs zukünftig von den Angestellten zu tragen, noch ist es einfach so möglich die Mitarbeiter zu einem Test zu zwingen – siehe unser aktueller Beitrag.

Hier geht es zum Kontaktformular oder einfach die E-Mail Adresse nutzen: [email protected]

Ihr könnt natürlich aber gerne auch dort anrufen: 05246 508-0

Nachfolgend könnt ihr euch von den Ausführungen des Unternehmens selbst ein Bild machen:


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