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Kinderarzt aus Dortmund impft keine Kinder gegen Corona – er stützt sich dabei auf Daten aus seiner Praxis

Published On: 30. August 2021 15:15

Ein zweiter Kinderarzt aus Dortmund, Dr. med. Meinolf Stute, äußert seine fundierte Meinung zu den Corona Impfungen. Interessant dabei ist, dass er sich hierbei auf all seine Behandlungsfälle stützt. Seit 01.02.2020 hat er bis Stand 13.07.2021 allgemein 32.000 Kontakte zu Patienten gehabt. Davon waren 63 Personen aller Altersgruppen positiv auf Covid-19 getestet worden.

Interessant bei seinen Ausführungen: es gab 0 Covid19 Einweisungen, 0 komplizierte häusliche Verläufe, 0 Langzeitfolgen, wie beispielsweise Geschmacksstörungen, und keinen Nachweis für die Indien-Variante.

Neben Dr. Stute verweisen wir hier nochmal auf die Kinderärztin Dr. Krohne-Reichert, welche sich nicht nur gegen die Impfung ausspricht, sondern ebenfalls gegen die Diskriminierung von Ungeimpften. Nun aber zu dem Schreiben von Dr. Stute:

Stiko-Empfehlung 16.08.2021

Liebe Eltern, liebe Kinder, Jugendlichen, und auch liebe Grosseltern!

Mit der Kenntnisnahme der “neuen” Stellungnahme der StiKo” zur “Impfung” von 12-17jährigen kann ich meine noch einmal zusammenfassen.

1. Die Datenlage ist viel zu klein

2. Die Datenlage berücksichtig allenfalls den Bereich kurzfristiger Nebenwirkungen (Tage bis Wochen nach Impfung)

3. Die Datenlage/Studie erwähnt die schweren Nebenwirkungen – um die ich aus persönlichen Kontakten weiss – nicht.

5. Aus der Datenlage können mittel- und vor allem langfristige – Sicherheit nicht abgeleitet werden. Diese benötigt – wie bei allen bisherigen Impfstoffentwicklungen – eine Studienzeit von 8-10 Jahren.

6. Diese Studienzeit sollten wir der heranwachsenden Generation lassen, da von Ihrer Gesundheit die Zukunft eines Volkes abhängt.

Kinder sind unsere Zukunft!

Sie können – nach Terminvereinbarung – mit meinen ärztlichen Assistentinnen gerne das Thema vertiefend diskutieren und sich beraten lassen.

Dr. Meinolf Stute

P.S:

bitte lesen Sie die vorherigen Beiträge aufmerksam und belasten Sie die Arzthelferinnen nicht mit Anrufen um dieses Thema.

So wird die Leitung für wirklich kranke Kinder blockiert- bitte einmal darüber nachdenken!

Dr. med. Meinolf Stute 17.08.2021

Auf einer weiteren Seite begründet er detailliert seine Haltung und führt einen durch die Behandlungsfälle in seiner Praxis.

[…] Deshalb beschränke ich mich auf aktuelle, in der eigenen Praxis erhobene Zahlen und Fakten.

Zahlen

Behandlungsfälle/Kontakte zu eigenen Patienten vom 1.2.2020 bis heute: ca. 32.000 Kontakte

nachgewiesene Covid-Infektionen: 63 Patienten aller Altersgruppen

erfolgte Einweisungen wegen Covid-19 Infektion: 0

komplizierte häusliche Verläufe: 0

Langzeitfolgen nach durchgemachter Infektion (Fatigue, anhaltende Geschmacksstörung, Infektanfälligkeit, PIMS): 0

Nachweis der “Indien”-Variante: 0

Diese Zahlen sind hochinteressant, da sie lebensnah erhoben worden sind!!

Dr. med. Meinolf Stute 13. Juli 2021

Er geht auch auf die Folgeerscheinungen durch die Lockdown-Maßnahmen ein und beschreibt hierbei Depressionen, Angststörungen und auch Aggressionen gegen sich selbst und Andere.

Folgeerscheinungen der “lock-down-Massnahmen”

Nicht als Folge einer durchgemachten Erkrankung sondern als Folge von Lockdown und der geforderten Massnahmen (u.a. Homeschooling und Maske tragen), haben wir beobachtet:

Schulunlust bis zur Schulverweigerung

somatoforme Beschwerden: Kopfschmerzen, Bauchschmerzen, Gewichtszunahme,Verstopfung in Folge Bewegungsmangel

Depression, Suizidalitätsgedanken

Angststörungen

Aggression gegen Außenstehende oder sich selber (“Ritzen”)

Schlafstörungen

Noch einmal der Hinweis, dass es sich NICHT um Erkrankungsfolgen, sondern Folgen der politisch veranlassten Maßnahmen handelt.

Dr. med. Meinolf Stute 13. Juli 2021

Er spricht von 2 Todesfällen durch die Impfung, wovon einer dieser Todesfälle durch eine Obduktion bestätigt wurde.

Folgen von durchgeführten Impfungen von geimpften Eltern

in Dutzenden von Fällen berichteten geimpfte Eltern über hochfieberhafte grippale Symptome mit mehrtägiger Bettlägerigkeit

Schulterschmerzen, fieberhafte Reaktionen und allgemeine Impfreaktion

gute Verträglichkeit ohne Symptome

2 Todesfälle innerhalb von 24 Stunden nach Impfung (1 durch Obduktion bestätigt).

Hier gilt unser Mitgefühl weiterhin den betroffenen Familien!

Dr. med. Meinolf Stute 13. Juli 2021

Stellungnahme der Impfkommision der Stiko

Die Zahlen decken sich mit denen, die im letzten Impfbulletin der Stiko veröffentlichts wurden (hier der link).

Die Impfkommission, die sich aus ausgewiesenen Experten zusammengesetzt – die ehrenamtlich arbeiten -,  hat sehr akribisch das Nutzen-Risikoprofil von Erkrankung zu “Impfung” herausgearbeitet.

Als Fazit der Risiko-Nutzenabwägung (Erkrankungsrisiko gegen Impfrisiko) empfiehlt die Stiko bis zum Vorliegen weiterer Untersuchungen zu Verträglichkeit und Wirksamkeit, die Impfung unter 17 Jahren nicht durchzuführen.

Diese Empfehlung ist sehr genau begründet.

Nur sehr seltene Erkrankungen sollten nach einer Risiko-Nutzen Abwägung als persönliche Entscheidung der Eltern geimpft weden (Trisomie 21, cyanotische Herzfehler, schwere Mehrfachbehinderungen)

Dr. med. Meinolf Stute 13. Juli 2021

Sein Fazit fällt eindeutig aus, denn das Nutzen-Risiko Verhältnis spricht eindeutig, aus seiner Fachlichen Einschätzung heraus, gegen eine Impfung bei Kindern. Er spricht auch davon, dass das Phänomen von Long-Covid kein Thema in seiner Arztpraxis darstellt.

Fazit

Auf der Grundlage der eigenen Beobachtungen (kein hohes Erkrankungsrisiko für Kinder und Jugendliche unter 17 Jahre), der wissenschaftlichen Stellungnahmen aus Deutschland (Stiko) komme ich zu dem Schluss, dass derzeit die Impfung in dieser Altersgruppe aus Nutzen-Risko-Sicht nicht durchgeführt werden sollte.

Ergänzend sollte bemerkt werden, dass in der Vergangenheit moderne Impfungen stufenweise in das Kindesalter eingeführt wurden, wenn sich in mehrjährigen Studien der Impfstoff als sicher, wirksam, mittel und langfristig gut verträglich und nebenwirkungsfrei herausstellt.

Diese Daten können derzeit noch nicht vorliegen (Kürze der Zeit), und deshalb ist wissenschaftlich, medizinisch und ethisch eine abwartende Haltung angezeigt.

Das politische Verlangen nach Einführung wegen angeblicher Langzeitfolgen (Stichwort “long covid”) kann ich aus der täglichen Praxis nicht nachvollziehen und werde deshalb bis zum Vorliegen “sauberer” wissenschaftlicher Daten keine Covid Impfung in der Praxis persönlich durchführen.

Dortmund im Sommer 2021

Dr. med. Meinolf Stute 13. Juli 2021

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