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«La une TV»: Der neue TV-Sender geht hart ins Gericht mit der Corona-Politik

Published On: 30. September 2021 0:00

Veröffentlicht am 30. September 2021 von FE.

Die erste Sendung des neuen, unabhängigen TV-Senders La une TV widmete sich den Auswirkungen der «Pandemie» und lud zu einer Diskussionsrunde mit spannenden Gästen ein:

  • Prof. Dr. Christian Perronne, Mitglied des Hohen Rates für öffentliche Gesundheit (Frankreich), Vizepräsident der Europäischen Beratenden Expertengruppe für Immunisierung (ETAGE), die die europäische Immunisierungspolitik der WHO berät.
  • Jean-Dominique Michel, Gesundheitsanthropologe und Experte für öffentliche Gesundheit, Genf.
  • Dr. Astrid Stuckelberger, Wissenschaftlerin, Universität Genf, Mandat bei WHO/UN
  • Francis Lalanne, französischer Liedermacher, Schriftsteller, Dichter.
  • Alexandre Juving-Brunet, Hauptmann der französischen Gendarmerie.
  • Richard Boutry, französischer TV-Moderator, Kommentator, Journalist.

Wir haben die wichtigsten Aussagen für Sie übersetzt und zusammengefasst:

Das neue Schuljahr hat begonnen, und die meisten Kinder seien total verängstigt. Dr. Stuckelberger bittet die Eltern um grosse Wachsamkeit. Sie sollen eine unterzeichnete Erklärung des Leiters der Schule und der Kindertagesstätte verlangen, dass die Kinder nicht geimpft werden.

Prof. Perronne bestätigt ein Lerndefizit bei den Kindern, eine Verzögerung der Entwicklung, auch der Sprachentwicklung. In Pariser Krankenhäusern hätten sich 9-jährige Kinder erhängt oder aus dem Fenster gestürzt.

Michel zitiert: An der Art und Weise, wie eine Gesellschaft die Schwächsten ihrer Mitglieder behandelt, erkenne man ihren Wert.

Perronne bestätigt, dass die Gen-Präparate gegen Covid-19 bereits vor dem Ausbruch der Pandemie zur Verfügung gestanden seien und bestätigt die negativen Auswirkungen.

Junving-Brunet sprach darüber, dass die Aufforderung, sich Produkte injizieren zu lassen, für welche die Industrie keine Verantwortung tragen müsse, eine Verletzung eines Rechtsgrundsatzes darstelle. Wir befänden uns in einem verdeckten Krieg gegen das Volk, in dem rechtliche, normative und kognitive Modalitäten eingesetzt würden, die zum Zerfall einer Nation führten.

Macron habe das französische Volk gespalten. Alle Abgeordneten und Senatoren hätten sich aus der Affäre verabschiedet. Die Verfassung sei ausser Kraft, die gesunde Demokratie sei gefallen. Die Mobilisierung der Masse sei der Schlüssel im Kampf gegen das Unrecht. Frankreich sei ein Dominostein für das, was in Europa und in der Welt passieren würde und die Ereignisse in diesem Land würden daher international beachtet.

Lalanne gibt zu bedenken, dass der Staat im eigenen Interesse handle und/oder ausländischen Mächten gehorche. Die französische Armee müsse zu den Missständen im Land Stellung beziehen. Ihre Aufgabe sei es nicht, dem Staat zu dienen, wenn dieser die eigene Bevölkerung angreife. Aufgabe der Armee sei es, das Volk zu beschützen. Dies gelte auch für die Nationalgarde und die Gendarmerie.

Frankreich sei keine Republik mehr. Es müsse zu einem Generalstreik aufgerufen werden, nur so könne der Entwicklung Einhalt geboten werden. Es seien gefährliche, kriminelle Menschen an der Macht, die eine kriminalitätsfördernde Politik betreiben würden.

Michel erklärt, dass der grösste Teil des schweizerischen Volkes «in einem gefügigen Zustand gefangen» sei und volles Vertrauen in den Staat habe. Das derzeitige Drama sei ein Betrug am Volk, den sich die meisten Menschen nicht vorstellen könnten. Er erwähnt folgende Beispiele:

  • Die Delta-Variante sei weniger ansteckend und tödlich als die vorherigen Varianten, am Universitätsspital Genf würden die Professoren jedoch das Gegenteil behaupten.
  • In Israel seien 85 % der Menschen auf den Intensivstationen doppelt geimpft. In der Schweiz hingegen befänden sich offiziell nur Ungeimpfte auf den Intensivstationen. Demnach wäre die Schweiz entweder ein Wunderland, oder es geschehe etwas, das sich den Naturgesetzen entziehe — oder die Medizinprofessoren der Universitätskliniken würden uns wieder einmal anlügen.
  • Die Bevölkerung werde somit durch falsche Informationen von Personen, denen sie am meisten vertrauten, in die Irre geführt. Wir müssten diese «Lügner und Manipulatoren» an den Pranger stellen und zur Rechenschaft ziehen.
  • Wissenschaftliche Ausschüsse würden von Gates und der Pharmaindustrie bezahlt werden – wo bleibt da die Demokratie?

Stuckelberger macht darauf aufmerksam, dass die WHO kürzlich zwei Berichte veröffentlicht habe: Der erste betreffe die Digitalisierung von Impf- und Gesundheitsdaten, der zweite die Veränderung des Genoms, das unser universelles Erbe ist. Sie erinnert daran, dass die meisten Organisationen, die sich mit der Gesundheitskrise befassen, ihren Sitz in der Schweiz hätten. Die meisten würden Steuerfreiheit und Immunität geniessen. Die Wissenschaft sei heutzutage leer und unethisch, die WHO entwickle sich immer mehr zu einer Weltdiktatur.

Auf Boutrys Frage, ob der hippokratische Eid zum Eid der Heuchler verkommen sei, bejaht Perronne: Für viele treffe dies zu, insbesondere für Krankenhausärzte. Big Pharma würde heute die Medizin kontrollieren, und hätten sie pervertiert. Nach dem Zweiten Weltkrieg hätten die Pharmakonzerne die gesamte Medizin übernommen. Alle natürlichen und günstigen Medikamente würden sukzessive verboten. Auch auf Vorbeugung, gesunde Ernährung und Hygiene werde kein Wert mehr gelegt.

Richard Horton, Chefredakteur des Lancet, habe gesagt: «Wir sind krank, unsere Zeitungen sind korrupt, die Hälfte der Artikel ist falsch». Erstaunlich sei, dass Horton immer noch beim Lancet tätig sei und betrügerische Artikel verfasse. Perronne sei entsetzt darüber, wie an den Hochschulen Medizin gelehrt wird. Die Schüler seien zu Robotern geworden. Nun wolle man in Frankreich einen Teil des ärztlichen Berufsstandes abschaffen und durch ein Korps von «Super-Krankenschwestern» ersetzen, die schlechter bezahlt würden, so eine Meldung von Agnès Buzyn. …

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