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In einem Forum von Impfgeschädigten ist ein neues Symptom geboren: „Long Covid nach Impfung“

Published On: 20. Oktober 2021 16:11

Auf der Website Nebenwirkungen-Covid-Impfungen.org können Betroffener ihre Impfnebenwirkungen in einem Forum mit anderen Betroffenen diskutieren. Auf der Startseite wird beim Thema Motivation darüber gesprochen, dass es lang anhaltende Nebenwirkungen in Bezug auf die Corona-Impfungen gibt. Und das, obwohl uns offizielle Stellen immer wieder versichern, dass es in Bezug auf Impfungen keine Nebenwirkungen über einen längeren Zeitpunkt oder erst zu späterem Zeitpunkt auftreten. Aber lest nachfolgend selbst, was Betroffene dazu sagen:

Wer nach einer Corona-Impfung an Nebenwirkungen leidet, welche über die „allgemein“ bekannten und offiziell beschriebenen kurzfristigen Nebenwirkungen hinausgehen, steht aktuell in Deutschland vor einem massiven Problem: dem der absoluten Hilfslosigkeit.

Niedergelassene Ärzte scheinen mit der auftretenden Problematik von lang anhaltenden Nebenwirkungen vollkommen überfordert zu sein. Oft stellt sich der Eindruck ein, dass Ärzte einen kausalen Zusammenhang zwischen lang anhaltenden Nebenwirkungen und der Impfung bereits pauschal ausschließen. Nach eigenen Erfahrungen sind leider selbst (Uni)-Kliniken in der Thematik ratlos. Dies ist auch nicht verwunderlich, da sowohl das Virus SARS-CoV-2, die Krankheit COVID-19, als auch die Impfstoffe dagegen noch immer eher Forschungsgegenstand als gesichertes Wissen sind. Wie viele Ärzte also einen Zusammenhang zwischen Impfung und anhaltenden Nebenwirkungen sicher ausschließen können, ist daher unverständlich.

Auch von öffentlicher und behördlicher Seite erfolgt keine Reaktion oder Hilfestellung. Schriftliche Anfragen beim Robert-Koch Institut (RKI), Paul-Ehrlich-Institut (PEI), STIKO und bei Politikern blieben bis heute unbeantwortet. Die Institutionen und Personen, die aktionsreich und öffentlich zur Impfung aufrufen, scheinen bei Problemen nach der Impfung äußerst reaktionsarm zu sein.

Die Corona-Impfstoffe sind neben den AHA Regeln und der Entwicklung von wirksamen Medikamenten zur Behandlung von COVID-19 ein wichtiger Baustein, um der Pandemie zu entkommen. Wie in unseren Grundsätzen erwähnt, kann und soll diese Website keine Bewertung der Impfstoffe adressieren. Der Großteil der Bevölkerung scheint die Impfstoffe (mittelfristig) gut zu vertragen und leidet allenfalls an geringen und schnell abklingenden Nebenwirkungen (Stand August 2021).

Doch es gibt einen nicht unerheblichen Anteil an Menschen, die massive Probleme nach der Impfung entwickeln. Diese Menschen werden aktuell allein gelassen, ignoriert und/oder von Arzt zu Arzt gereicht ohne Aussicht auf eine Diagnose, Hilfestellung oder Behandlung. Dies ist eine extrem belastende Situation für Betroffene.

Auf Grund der fehlenden Hilfestellung von medizinischen Einrichtungen und Institutionen wie RKI, PEI, STIKO sowie der Politik, haben wir uns als Gruppe von Betroffenen dazu entschlossen diese Website ins Leben zu rufen.

Wir hoffen, dass Betroffene durch diese Website neue Hoffnung schöpfen und sehen, dass sie mit Ihren Beschwerden nicht alleine sind. Wir hoffen weiter, dass durch diese Website die Akzeptanz und Anerkennung dieser Problematik in der Medizin, Öffentlichkeit und den Medien Gehör findet, und so der Weg zur Hilfestellung und Behandlung der Betroffenen ermöglicht wird.

Schaut man sich dann bei den zur Verfügung gestellten Themen um, stößt man direkt auf den Hinweis, „Bitte melden Sie unseriöse Beiträge oder Verschwörungstheorien“. Eine Definition, was man darunter versteht findet man nicht. Doch wird dann im Kommentarbereich die Unterstützerliste des Vereins von Prof. Bhakdi – MWGFD – geteilt.

Offensichtlich, versteht man unter Verschwörungstheorien in diesem Forum nochmal etwas ganz anderes. Spaß bei Seite, es zeigt einmal mehr, wie weit wir alle davon betroffen sind uns von Inhalten zu distanzieren und uns schon vorbeugend für alle Eventualitäten entschuldigen müssen. In den Beiträgen wird in Wochen gesprochen, manche befinden sich in 8. Woche, wieder andere sprechen von der 19. Woche.

Interessant dabei ist, und hier danken wir einem aufmerksamen Leser, dass sich die Betroffenen zunächst noch recht unbeholfen vor tasten, dann aber von Forumsbeitrag zu Forumsbeitrag immer selbstbewusster die Dianogse „Long Covid nach Impfung“ bei sich stellen oder stellen lassen. Dies hat den Vorteil für die Betroffenen, dass sie dadurch als Long Covid Fälle zählen und laut den Aussagen des Forums in Long Covid Ambulanzen behandelt werden.

Wenn bislang also kein Arzt diese Menschen ernst nehmen wollte und alles auf die Psyche geschoben wurde, da es sich hierbei nicht um Impfnebenwirkungen handeln darf, so hatten die Betroffenen nun die Lösung für das Problem gefunden.

Doch die Impfung an sich, wird weiterhin von vielen nicht in Frage gestellt.

Das Forumsmitglied Julia schreibt beispielsweise am 17.10.2021, davon, dass sie nicht ernst genommen wird von den Ärzten:

Hallo liebe Leidensgenossen,

bin schon seit einiger Zeit stiller Mitleser und möchte euch nun auch meine Geschichte erzählen. Bei mir fing alles vor gut 4 Monaten an ca. 2 Wochen nach der 2. Impfung, ich bekam in meiner Mittagspause schlagartig schlecht Luft, anhaltend Herzrasen und ein ganz seltsames Benommenheitsgefühl. Bin dann wieder in die Arbeit aber dort wurde es nur noch schlimmer. Bin seit dem krank geschrieben, habe zwischendurch versucht wieder zu arbeiten…. keine Chance. Habe seitdem alle möglichen organischen Ursachen untersuchen lassen, war 3 mal in der Notaufnahme, beim Kardiologen, Neurologen HNO usw. Alles ohne Befund.

Meine Symptome waren sehr wechselhaft, hatte auch 1 Woche mit Übelkeit und Durchfall zu tun und eine ganz lange Zeit keinen Appetit mehr gehabt. Meine Ärztin meinte dann ich hätte Magen Darm und hat meine restlichen Symptome ignoriert. Kann mittlerweile wieder essen und habe wieder Appetit. Das schlimmste was bis jetzt leider immer noch besteht ist die Benommenheit und das Gefühl in einer anderen Welt zu sein, die Wahrnehmung ist komplett verzerrt, meistens wenn ich draußen in der Natur bin, ebenso habe ich das Gefühl ich bekomme total schlecht Luft (Druck auf der Brust, Kloßgefühl im Hals, als wenn jemand mit den Fingern auf den unteren Halsbereich drückt), und verschwommenes Sehen am linken Auge. Das Herzrasen ist besser geworden. Habe auch das Gefühl dass der Impfarm in manchen Momenten immer noch weh tut nach so langer Zeit?

Bin 24 Jahre jung, habe keinerlei Vorerkrankungen, arbeite selbst im medizinischen Bereich und habe mich ebenso aus Überzeugung impfen lassen, schade dass wir von den Ärzten nicht ernst genommen werden und in die Psycho Ecke geschoben werden… habe viel geweint, weil man denkt es wird einem nie wieder gut gehen und jeder im Umfeld lebt einfach sein Leben weiter…bin sehr froh dieses forum damals gefunden zu haben und möchte auch allen Mut machen dass es uns bald wieder besser gehen wird, wir brauchen nur noch etwas Geduld. Lasst den Kopf nicht hängen, wir schaffen das. Bekomme in ein paar Tagen auch mein AAK Ergebnis von Berlin Cures und werde euch berichten. Wir werden wieder ❤

17.10.2021

Ein weiterer Nutzer des Forums schreibt:

@samsara Auch ich bin Nichtmediziner, aber def. wissenschaftlichen Arbeit mächtig und seit FEB 2020 sehr intensiv den CoV2 beobachtend. Myokarditen sind schwer nachzuweisen, eigentlich sicher nur mit Biopsien. Nur das kann man am lebenden Menschen „vergessen“. Diagnosen werden also nach Symptomen gestellt, ähnlich wie eine CoVid19 Positiv Diagnose, selbst wenn der PCR wiederholt negativ war. Manchmal erkennt man im Blutlabor was, aber nicht immer.

Ein aus meiner Sicht guter Arzt aus Südafrika sagte mir, dass er Impfnebenwirkungen ähnlich behandelt wie Covid19 – es ist ja dasselbe krankmachende Spike Protein: D.h. symptomatisch die Beschwerden lindern u.ggf. mit Cortison und Antihistaminika dahinter. 

17.10.2021

Diana schreibt dann:

Hallo, 

Da meine Antikörper zu hoch sind, und ich annehme das meine Beschwerden daher kommen, habe ich mich bei einem Uniklinikum gemeldet die eine Post covid Einheit haben. Dort habe ich einen Termin demnächst.

Uniklinik Jena. 

18.10.2021

Claudia, welche ebenfalls von Impfnebenwirkungen betroffen ist, kommt nun zu dem Schluss, dass sie mehr für ihr Immunsystem machen möchte:

Hallo zusammen

Also in Bewegung bleiben ist an nem gewissen Punkt zwar richtig,aber sich zu überfordern ist definitiv kontraproduktiv und verlängert ganz sicher die Symptomatik. Ich bin zeitweise tagelang im Bett gelegen. Fing an mit ner kleinen Runde ums Haus das waren 4-5 min. Dann dachte ich auch zu früh ich müsse mehr gehen…1 Woche lang zog ich das durch,danach ein schlimmer Rückfall. Konnte wieder gar nicht raus. Also wieder von vorn….mittlerweile bin ich bei einem täglichen Spaziergang von 30 min. 

Man muss sich da echt an das pacing halten wie bei cfs…fordern,aber nicht überfordern. 

Zu den Antikörpern kann ich nur sagen das die Höhe eigentlich keinen Einfluss auf die Symptomatik hat. Ich kenne eine die es mit am schwersten getroffen hat und die hat nen Wert von 38 und ein betroffener der Fußball spielt und wandern geht hat nen Wert von 1460. 

Morgen geht es für mich in die 19. Woche und ich hoffe das ich an Weihnachten wieder fit bin. Ich werde mich jetzt nochmal intensiv um die Stärkung meines Immunsystems kümmern,denn das ist wohl mit das A&O. 

Haltet durch 🙏🍀

Bowie antwortet dann einem Nutzer namens valeka. In dem Dialog zwischen den beiden geht es darum, dass valeka von ihrem Hausarzt ernst genommen werden möchte und in eine Long Covid Ambulanz überwiesen werden möchte.

@vale4ka18 wenn die Auto-Antikörper positiv sind, kann man aber auch nur abwarten bis sich diese von alleine abbauen oder?

18.10.2021

@bowie ja, so ist es. 

Ich brauche es, um endlich von meinem Hausarzt ernst genommen und in die Long Covid Ambulanz überwiesen zu werden

18.10.2021

@reinreinolds 

Jazzy spricht dann ebenfalls wie Julia, davon, dass ihre Symptome nicht ernst genommen werden.

Das stimmt! Ich hatte Corona ganz ganz am Anfang der Pandemie, durfte mich NICHT testen lassen und werde nun aufgrund KEINES positiven PCR-Tests nicht ernst genommen (laut Ärzten hatte ich eine Influenza oder so!). Ich hatte mehrtägigen direkten Kontakt mit einem Coronainfizierten Arbeitskollegen, welcher mit einer Lungenembolie ins Spital gebracht wurde, 5 Tage später war ich krank mit sämtlichen typischen Krankheitssymptomen. Mich bestücken seither sämtliche hier genannten Symptome außer Gelenkschmerzen und Herzprobleme. Bin auf dieses Forum gestoßen, da ich mich über die Impfung und deren mögliche Nebenwirkungen informieren wollte und sah zu meinem erstaunen, dass hier alle die selben Symptome wie ich haben und das, obwohl mir die Ärzte ständig sagen, dass alles nur psychosomatisch sei. Ich sitze eigentlich im selben Dampfer wie ihr alle hier, nur auf einem anderen Deck! Ich bin unendlich froh darüber, dieses Forum gefunden zu haben, weil ich sehe, dass es anderen genau so ergeht in einem Ausmass, dass man nicht beschreiben kann – was ja eigentlich sehr traurig ist! Schlussendlich spielt es wohl eher eine kleine Rolle, ob man die Symptome von der Impfung oder der Krankheit hat (beides hat Spikes), wichtig ist, dass man gemeinsam Wege und Therapien findet, damit es uns allen hier endlich wieder besser geht! Die Ärzte tun das ja leider nicht! 😤

19.10.2021

LG11 schreibt dann am 19.10.2021, dass er/sie sich nicht ein zweites Mal impfen lassen möchte. Sondern auf den Impfstoff Valneva warten möchte. In einem weiteren Kommentare schreibt er/sie davon, dass er direkt nach der ersten impfung mit BioNTech wusste, dass der impfstoff nicht das richtige für ihn/sie ist.

@jazzy ich hatte 2-3 Wochen vor der Impfung eine unbemerkte Infektion, die so banal war, dass der PCR-Test negativ war. Ich hatte eindeutig einen Kontakt. Bei mir war die Infektion wie eine normale Impfung und die Impfung schwerwiegend wie eine Infektion. Zum Glück bin ich im Prinzip nach 4 Monaten wieder fit gewesen. Leider habe ich kein Impfzertifikat, weil ich die 2. nicht wollte. Ich warte auf Valneva.

@michi ja, ich habe eine sehr gute Veranlagung sonst. Nur die Tendenz zu autoimmun. Ein paar Sachen, kann ich sagen, dass sie vorher versteckt schon da waren und durch die unentdeckte Infektion+ zu frühe Impfung getriggert wurden. Ich habe auch viel an mir gearbeitet. Ich wurde Mitte Mai nur einmal geimpft. Schon direkt danach wusste ich, dass der Stoff (Biontech) für mich nicht das richtige ist, auch unabhängig davon, ob das jetzt an einer Infektion lag oder nicht. Das Wirkprinzip hatte mich vorher schon skeptisch gemacht und zwar nicht so, wie es alle möglichen Panikmacher im Internet verbreiten, sondern weil wenn der Körper das Antigen selbst herstellt, ja einfach vielleicht nicht klar ist, wie viel ein junger gesunder im Vergleich zu einem alten kranken Körper davon herstellt. Bei einem Totimpfstoff ist die Menge an Antigen ja immer gleich bei jedem.

Und Eli schreibt dann, ebenfalls am 19.10.2021, dass ihr die Ärztin „Long Covid nach Impfung“ diagnostiziert habe.

Heute war ich bei meiner Hausärztin um hauptsächlich eine Krankmeldung zu holen. Ich habe die ganze Zeit immer gearbeitet aber ich habe jetzt gemerkt, dass es nicht mehr geht. Sie hat mir deutlich gesagt, dass ich „long covid nach Impfung“ habe und, dass sie mehrere Patient*innen hat, denen es so geht. Einige haben ihre Impfung schon viel früher als ich erhalten und leiden immer noch, andere erleben Verbesserungen. Sie war ehrlich und hat gesagt, dass keine/r weiß wie lange die Symptome andauern und ob es bleibende Schäden, Autoimmunkrankheiten usw. geben wird, denn es fehlen einfach die Studien dazu.

Sie hat mir empfohlen, das Long Covid Protokoll zu folgen, vor allem das Pacing. Und ich soll den Druck „funktionieren zu wollen“ einfach weg lassen. Einfacher gesagt als getan. Aber ich werde es jetzt konsequenter probieren. Und in die Akzeptanz gehen…

Auf Seite 122 liest man dann am heutigen Tag, dem 19.10.2021, den letzten Beitrag um kurz vor 18.00 Uhr. Seien wir also gespannt.

Einer unserer Leser kommt zu der Schlussfolgerung:

„Long-Covid“ als Diagnose ist erwünscht. Vermutlich gibt’s dafür auch eine Prämie, genauso wie für „Covid-19″…

Es haben nun sogar schon welche von diesen einst „psychisch Erkrankten“ 😀 es geschafft aufgrund deren starken Impfnebenwirkungen, in eine „Long-Covid“-Reha gelangen zu können.

Was einen ja eigentlich erfreuen können sollte, diese Entwicklung hin zum ernst genommen werden und zur medizinischen Hilfe.

Erschreckend jedoch war dann auf den letzten 20 Seiten, dass diese Leidenden völlig zu vergessen scheinen, dass ihnen diese IMPFUNG das alles einbrockte. Denn nunmehr verknüpft man das Leiden unter „Long-Covid“ mit Covid-19, gegen das man sich doch aber impfen lassen kann.

Lassen wir sie also erst mal ihre „Long-Covid“-Reha hinter sich bringen, dann hat man sie wieder so weit, dass sie glauben es ist sehr wichtig sich gegen dieses schlimme Covid-19 IMPFEN zu lassen 😀.

Hier nochmal eine Empfehlung:


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