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Es gibt erste medizinische Fachartikel darüber, wie man am besten Impfschäden diagnostiziert

Published On: 10. November 2021 0:00

Anzeichen von Hirnvenenthrombose kann man im Auge schon früh erkennen.

Veröffentlicht am 10. November 2021 von LE.


Es ist bekannt, dass die Corona-«Impfstoffe» einige schwerwiegende Risiken bergen. Dazu gehört die Entstehung eines «Gefässverschlusses» durch ein Blutgerinnsel (Thrombose). Besonders gefährlich ist die Verstopfung eines grossen Blutgefässes im Gehirn. Das ist lebensgefährlich und nennt sich Hirnvenenthrombose oder Sinusvenenthrombose.

«In den letzten Monaten gerieten Sinusvenenthrombosen als mögliche Komplikation einer Impfung mit einem Covid-19-Vektorimpfstoff in den Fokus von Wissenschaft und Öffentlichkeit. Symptome an den Augen könnten bei der Diagnose der lebensbedrohlichen Erkrankung von Bedeutung sein.» (Ärzteblatt)

Im Sicherheitsbericht des Paul Ehrlich-Instituts (PEI) vom 19. August kann man noch insgesamt 3276 Thrombosen mit 261 Todesfällen bis 31. Juli in Deutschland, hervorgerufen durch die Covid-19-Impfungen herauslesen. Aus dem letzten Sicherheitsbericht kann man aufgrund vieler Ausschlusskriterien keine klaren Zahlen mehr herauslesen. Im Vergleich zur ungeimpften Bevölkerung ist aber die Todesrate durch Sinusvenenthrombose nach Impfung mit AstraZeneca (Vaxzevria) um etwa den Faktor 3 bis 7 erhöht. Im Text liest sich das so:

«Für Vaxzevria zeigt sich ein deutliches Risikosignal (SMR > 1)»

(SMR: Standardisiertes Morbiditätsverhältnis — Standardized Morbidity Ratio)

Das Problem: Die Symptome sind nicht eindeutig: Kopfschmerzen, Schwindel mit Erbrechen, Tinnitus, Doppelbilder, Störungen der Bewegungskoordination, Lähmung einer Körperhälfte und Krampfanfälle. Da eine Hirnvenenthrombose lebensgefährlich ist, wäre aber eine schnelle eindeutige Diagnose wünschenswert.

In einem Artikel des deutschen Ärzteblatts wird eine schnelle Diagnosemöglichkeit vorgestellt. Man kann offenbar erste Anzeichen einer Hirnvenenthrombose im Auge erkennen. Vor allem an einer Schwellung der Austrittstelle des Sehnervs (Stauungspapille), aber auch an Sehminderung oder Doppelsehen. Das beste Diagnoseverfahren stellt allerdings die CT-Venografie dar.

Viele Faktoren können das Risiko für eine Sinusvenenthrombose erhöhen:

  • Frauen, die «die Pille» nehmen und rauchen oder Bluthochdruck oder Diabetes oder Gerinnungsstörungen haben
  • Genetische Risikofaktoren
  • Schwangerschaft oder Nachgeburtsphase
  • Eisenmangel
  • Erkrankungen aus dem Hals-Nasen-Ohren (HNO)-Bereich
  • Krebserkrankung
  • Dehydrierung, Austrocknung
  • … und viele weitere mehr

«So weisen zum Beispiel Frauen unter oralen Kontrazeptiva (Empfängnisverhütung) ein signifikant erhöhtes Risiko (54,3 %) für die Entstehung einer Sinusvenenthrombose auf, wenn vaskuläre Risikofaktoren bestehen.»

Kommentar Corona-Transition:

Vor allem der Impfstoff von AstraZeneca — aber auch der Janssen-Impfstoff — zeigen ein erhöhtes Risiko für Sinusvenenthrombose. Menschen mit einem erhöhten Risiko für Sinusvenenthrombose (vor allem Frauen) müssten hier auf das besondere Impfrisiko hingewiesen werden! Dieser Hinweis fehlt bei den allgegenwärtigen Impfempfehlungen und unseres Wissens auch bei den Aufklärungsgesprächen. Wir kennen mehrere junge Frauen, die kommentarlos mit AstraZeneca geimpft wurden.



Quelle:

Ärzteblatt: COVID-19-Impfung: Ein diagnostischer Blick ins Auge – 23. August 2021

PEI: Sicherheitsbericht – 26. Oktober 2021

PEI: Sicherheitsbericht – 19. August 2021

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