Die Deutsche Bundesbank bekennt sich informell zum Bargeld
Umfrage zeigt: Bargeld ist beliebt und soll nicht verdrängt werden. Von Monetative
Veröffentlicht am 20. November 2021 von Red.
Die Deutsche Bundesbank hat am 10. November in Berlin ein interessantes Bargeldsymposium durchgeführt. Unter anderem findet sich dort auch eine Grussbotschaft von Noch-Bundesbankpräsident Dr. Jens Weidmann mit einem eindeutigem Bekenntnis zum Bargeld, das auch von weiteren Referenten geteilt wurde – zum Beispiel von Dr. Dirck Süß, dem Geschäftsführer des Hamburgischen Weltwirtschaftsinstituts.
Die Bundesbank hat auch eine Umfrage zum Digitalen Euro durchgeführt und veröffentlicht. Als Argumente gegen den Digialen Euro werden genannt: Die bisherigen Zahlungsmittel seien ausreichend und es bestünde die Gefahr, dass dadurch das beliebte Bargeld verdrängt werde.
Andererseits halten es viele Menschen auch für zeitgemäss, dass wir Zugang zu digitalem Geld bekommen, das von der Zentralbank stammt und nicht von privaten Banken. Auch sei das eine gute Alternative zu privaten Zahlungsanbietern wie z.B. Paypal.
Quelle:
Monetative: Vollgeld-Rundbrief 18. November 2021 – 18. November 2021
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