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Katholische Kirche verliert Pfarrer, aber wagt nicht, die offensichtlichen Fragen zu stellen

Published On: 27. November 2021 18:51

Während die Menschen immer lauter an der Corona-Impfung zweifeln, bleibt die katholische Kirche der Regierungslinie treu. Warum?

Foto: Damast / Wikimedia (CC BY-SA 3.0)

Coronavirus    27. November 2021 / 18:51

Katholische Kirche verliert Pfarrer, aber wagt nicht, die offensichtlichen Fragen zu stellen

Unzensuriert werden aktuell zahlreiche Hinweise zugespielt, wonach mit den Zahlen der Impfdurchbrüche massiv Schindluder getrieben wird.

Zugespielte Hinweise

In einem Krankenhaus in Oberösterreich soll laut Information einer Krankenschwester die Kennzeichnung von sogenannten Impfdurchbrüchen eingestellt worden sein. In einem Spital in der Steiermark sollen ebenfalls der Impfstatus von Geimpften auf Anweisung „von oben“ nicht mehr protokolliert werden – alle nur mehr impffrei. Alle diese Hinweise erhält die Redaktion unter dem Siegel der Verschwiegenheit, die Angst vor dem Arbeitsplatzverlust ist groß.

Zahlen zum Geschehen erdrückend

Als im August bekannt wurde, dass in den Krankenhäusern viele Geimpfte liegen, reagierte die schwarz-grüne Regierung mit Vertuschung und erfand die „Pandemie der Ungeimpften“. Inzwischen sind die Zahlen der hospitalisierten Geimpften und insgesamt des Geschehens so erdrückend, dass eine solche Vertuschung nicht mehr geht, also folgt Totalverschleierung: Es gibt jetzt einfach keine Zahlen mehr.

Der Zweifel an den Corona-Erzählungen nährt sich in der Bevölkerung aber trotzdem, vor allem durch die vielen persönlichen Begegnungen und Gespräche. Aber warum dringt er nicht bis in die gesellschaftlich relevanten Gruppen durch? Denn die meinungsbildenden gesellschaftlichen Gruppierungen bleiben eisern bei der Regierungserzählung, wonach es sich bei der Corona-Impfung um eine „Schutzimpfung“ handle, die noch dazu völlig harmlos sei.

Arm in Arm mit der Regierung

Diese Botschaft zelebriert auch die katholische Kirche.

So verstarb am 22. November John Santan Fernandes, Pfarrer von St. Ulrich im Tiroler Pillerseetal. Das Pillerseetal gehört zu Tirol, aber kirchlich zum Erzbistum Salzburg. Im September war Fernandes auf Pilgerfahrt in Südtirol, besuchte den Geburtsort des heiligen Joseph Freinademetz im Gadertal, der in China wirkte. Im Gadertal hatte er noch seinen 66. Geburtstag gefeiert – gesund und munter. Und nun ist er tot, verstorben einen Tag nach seiner dritten Corona-Impfung.

Kein Wort von der Impfung in den Nachrufen auf den Pfarrer, obwohl die zeitliche Nähe offensichtlich ist.

Studie: Zusammenhang zwischen Corona-Impfung und Übersterblichkeit

Gleiches bei Stiftspfarrer Severin Wurdack, Zisterzienser in Heiligenkreuz bei Wien. Er ist am 23. November im 52. Lebensjahr verstorben. Hier liegt die Impfung zwar nicht in so enger zeitlichen Nähe, doch nach der Impfung brach die Gesundheit des Kämmerers und Küchenmeisters des Stifts zusammen, verschlechterte sich zunehmend und endete schließlich mit seinem Tod.

Auch hier findet sich keine Anmerkung in der Bekanntgabe des Todes durch das Erzbistum Wien. In jener des Stiftes heißt es nur knapp: „nach kurzer schwerer Krankheit“.

Keine Fragen zu Ungereimtheiten

Während bei den Corona-Toten alles mit Corona zu tun hat, hat bei den Impf-Toten nichts mit der Impfung zu tun. Und das, obwohl es mittlerweile Studien gibt, die feststellten, dass dort, wo viel gegen Corona geimpft wird, auch eine höhere Übersterblichkeit zu beklagen ist.

Doch bei der katholischen Kirche wird nicht einmal ein leiser Verdacht geäußert, dass die Impfung doch nicht so harmlos ist, wie behauptet; von der geringen Wirksamkeit ganz zu schweigen.

Warum aber dieses zweierlei Maß? Der Regierung kann man unterstellen, eine Agenda zu verfolgen. Warum aber machen die Betroffenen selbst mit?

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