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Warum dominieren die Ungeimpften in den beiden Wochen nach der «Impfung» die Covid-Sterbezahlen?

Published On: 18. Dezember 2021 17:00

Veröffentlicht am 18. Dezember 2021 von RK.

Eine Analyse der Daten des Office for National Statistics (ONS) zeigt: Würden die 14 Tage nach ihrer Impfung Verstorbenen tatsächlich zu den Geimpften gerechnet, dann wäre die Gesamtmortalität Geimpfter und Ungeimpfter in etwa gleich.

Ein Team um den britischen Mathematiker Professor Norman Fenton von der Queen Mary University in London hat in einer sorgfältigen Analyse festgestellt, dass die offiziellen Aussagen über die Wirksamkeit von Impfungen massiv übertrieben sind. Was den Impfstoff betrifft, so bestehe die einzige wirklich objektive Möglichkeit zur Bewertung seines Gesamtrisikonutzens darin, die Gesamtmortalität der Geimpften mit der der Nichtgeimpften zu vergleichen.

Über die Ergebnisse seiner Arbeit hat sich Fenton auf dem britischen Radiosender LBC im Gespräch mit Maajid Nawaz unterhalten. Dort ist das Gespräch mittlerweile nicht mehr auffindbar. Auf YouTube wurde es gelöscht.

Wenn das Virus so gefährlich ist wie behauptet und der Impfstoff so wirksam wie behauptet, dann sollten wir inzwischen Daten haben, die bestätigen, dass der Impfstoff viel mehr Leben rettet als er tötet.

Fentons Forschungsteam hat die ONS-Mortalitätsdaten analysiert. Sie kommen zum Schluss, dass mehrere schwerwiegende Ungereimtheiten die scheinbaren Beweise für eine wirksame Impfung infrage stellen.

Fenton:

Wir haben so viele Ungereimtheiten und Anomalien in den Daten gefunden, dass wir sagen können: Es gibt wirklich keinen zuverlässigen Beweis dafür, dass die Impfstoffe die Gesamtmortalität senken. Wenn man nämlich berücksichtigt, dass neu geimpfte Verstorbene wahrscheinlich als ungeimpft eingestuft werden, dann bedeutet dies, dass die Impfstoffe im Gegenteil dafür verantwortlich sind, dass die Gesamtmortalität kurz nach der Impfung ansteigt.

Die Sterblichkeitsrate der Ungeimpften erreiche in jeder Altersgruppe gleichzeitig mit der Einführung der Impfstoffe einen Höchststand und falle dann wieder ab. Das sei nicht natürlich, denn das würde bedeuten, dass die Ungeimpften vor allem dann sterben, wenn gerade viele Menschen geimpft werden – dies sowohl während der ersten Impfphase als auch während aller weiteren.

Die einfachste Erklärung für dieses Muster sei, dass die Geimpften, die innerhalb von 14 Tagen nach der Impfung gestorben sind, einfach als Ungeimpfte eingestuft wurden. Nach der zweiten Dosis sei es ähnlich. Damit aber seien sie eindeutig falsch kategorisiert. Ohne diese Fehlkategorisierung hingegen wäre es offensichtlich, dass es für die Wirksamkeit der Impfstoffe keinerlei Beweise gibt.

Das sollte niemanden überraschen, der sich die Daten von Pfizer etwas genauer angeschaut hat:

Bei Pfizers Experimenten mit 44’000 Teilnehmern waren die Geimpften und Ungeimpften gleichmässig verteilt. Es gab insgesamt nicht viele Todesfälle, aber es gab auch keine Beweise dafür, dass der Impfstoff die Gesamtsterblichkeit verringert hätte.

Warum ist Fentons Forschung nicht peer-reviewed? Als er und sein Team anfingen, in diesem Bereich zu forschen, hatten sie keine Probleme, ihre Arbeit in Fachzeitschriften zu veröffentlichen, weil sie das Narrativ nicht in Frage stellten. Sie untersuchten einfach Dinge wie Infektions- und Sterberaten und ob diese korrekt waren und ähnliches.

Der Wind begann sich zu drehen, als Fentons Team sich kritisch zu den Massentests von asymptomatischen Personen geäussert hatte. Denn die führten zu zahlreichen falsch-positiven Resultaten und entsprechend zu einer überhöhten Zahl an «Fällen», Hospitalisationen und Todesfällen.

Die Arbeit, die bald zur Veröffentlichung eingereicht werden sollte, sei plötzlich ohne Überprüfung abgelehnt worden – etwas, was gemäss Fenton noch nie passiert sei. Damit die Arbeit überhaupt herausgebracht werden konnte, wurde sie deshalb auf Servern veröffentlicht, auf denen man nicht begutachtet werden muss.

Politiker und Medien sollten sorgfältig darüber nachdenken, was der Kosten-Nutzen-Faktor des Massenimpfprogramms sei. Es gebe Nachrichten, dass für die Einführung der Booster-Impfungen die Kontrolluntersuchungen für über 75-Jährige gestoppt würden. Menschen könnten nicht mehr zu ihren Routineuntersuchungen gehen. Fenton fragt, ob das eine faire Art sei, die Gelder des National Health Service (NHS) zu verteilen. Warum sollte alles in diese Auffrischungsimpfungen fliessen? Es gebe keine Daten, die dies rechtfertigten.

Wo sind die Langzeitdaten über die Wirksamkeit dieser Auffrischungsimpfungen? Das wurde einfach noch nicht gemacht.

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