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Österreichischer General bezeichnet die Impfung als «strategische Waffe»

Published On: 11. Januar 2022 0:05

Österreichischer General bezeichnet die Impfung als «strategische Waffe»

Veröffentlicht am 11. Januar 2022 von MB.

«Bill Gates forderte öffentlich die Schaffung einer weltweiten, militarisierten, supranationalen Behörde, die in der Lage ist, entschlossen auf Ausbrüche von Infektionskrankheiten zu reagieren», schrieb Jacob Levich 2015 im American Journal of Economics and Sociology. Gates habe diese Forderung im Zuge der Ebola-Krise von 2014 bis 2015 gestellt und dabei einen weltweiten «Gesundheitsimperialismus» propagiert.

Laut Jacob Levich sei das Ziel «die finanzielle und militärische Vorherrschaft des Westens über den Umweg und Vorwand, Seuchen zu bekämpfen», wie Report24 nun berichtet. Dass die Militarisierung jetzt auch in der Corona-Krise vorangetrieben wird, ist in diversen europäischen Staaten zu erkennen (wir berichteten u.a. hier und hier).

Die militärische Ausdrucksweise verdeutlicht, welches Spiel gespielt wird. So lasse die Sprache des österreichischen GECKO-Generals Rudolf Striedinger die «Nackenhaare zu Berge stehen», schreibt Report24. GECKO ist die Gesamtstaatliche Covid-Krisenkoordination, die seit Mitte Dezember als «Krisenstab» zur Bekämpfung der Corona-Pandemie in Österreich fungiert.

«‹Impfen› ist die Hauptwaffe, die strategische Waffe gegen das Virus. Und ich verwende absichtlich die Diktion ‹Waffe›, weil hier ist nicht Gewaltfreiheit angesagt. Das Virus fragt uns auch nicht, ob es kommen darf oder nicht», liess der General an einer Pressekonferenz vom 6. Dezember verlauten.

Report24 veröffentlicht hierzu eine deutliche Antwort von Oberst i. R. Gottfried Pausch, gerichtet an General Striedinger:

«Herr Striedinger!

Ihre bisherigen Auftritte im Rahmen der GECKO-Pressekonferenzen sind meiner Wahrnehmung nach beschämend! Allein schon das Tragen des Kampfanzugs suggeriert, dass die ‹Einsatz›-Organisation BH (Anm. d. Red.: Bundesheer) zur Durchsetzung der allgemeinen Impfpflicht in Österreich fähig ist. Wie erbärmlich und realitätsfremd ist doch diese Symbolik! Dass Sie sich als stv. Chef des Generalstabes in so ein Schauspiel-Drama hineinziehen lassen, lässt erahnen, wie wenig weitblickend und noch weniger militärstrategisch Ihr Handeln ist!

Bislang freute mich die Kameradschaft mit Ihnen, nunmehr hoffe ich, dass wir uns NIE mehr begegnen! Für mich sind Sie ein abschreckendes Beispiel für einen Offizier geworden, der sich devot und kritiklos für parteipolitische Machenschaften missbrauchen lässt.

Sie haben wesentliche Aspekte unseres Treue-Gelöbnisses nicht verstanden, u.a. die eingegangene Verpflichtung, das Volk zu schützen und mit allen Kräften dem österreichischen Volk zu dienen! Sie verfolgen miese parteipolitische Zwecke und tragen mit dieser verwerflichen Haltung zur weiteren Spaltung unserer Gesellschaft bei! Schämen Sie sich!»

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