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Studie: Wie COVID-Impfungen sportliche Leistungen verschlechtern

Published On: 25. Januar 2022 6:23

Seriöse Wissenschaftler warnen nun schon seit erheblich mehr als einem Jahr vor den negativen Wirkungen und Schädigungen durch die Gentechnik Präparate, die für die Massen-Impfkampagnen genutzt werden. Es sind Nebenwirkungen und Todesfälle in bisher nie gekannter Zahl dokumentiert worden, hauptsächlich unmittelbar nach den Injektionen. Im Sport treten nun immer mehr auch Langzeitfolgen zutage, wie eine neue Studie mit Sportlern zeigt.

Von Dr. Peter F. Mayer

Sowohl das toxische Spike-Protein als auch die für den Transport verwendeten Lipid-Nanopartikel verursachen im ganzen Körper Schäden. Insbesondere die Blutgefäße werden an den Innenseiten durch die Beseitigung der infizierten Endothelzellen durch das Immunsystem verletzt, was eine Reihe von Folgeschäden nach sich zieht. Dazu zählen generell Entzündungen wie Herzmuskelentzündungen, kleine und größere Thrombosen sowie Autoimmunerkrankungen. Alle diese Schädigungen können sich auf verschiedene Weise und in verschiedenen Organen sowie als neurologische Schäden äußern. Und sie sind keinesfalls selten.

Besonders auffällig sind Todesfälle und Erkrankungen bei Spitzensportlern, die sich ab Mitte 2021 zu häufen begonnen haben, wie nie zuvor. Aber es gibt noch andere besonders unangenehme Langzeitwirkungen. Dazu erschien im Primary Doctor Medical Journal eine bereits begutachtete Studie mit dem Titel „Student athletes perform worse than controls following COVID vaccines“ (Sportstudenten schneiden nach COVID-Impfungen schlechter ab als Kontrollpersonen).

Sportler der Ober- und Mittelstufe wurden nach der Impfung mit mRNA-COVID-Impfstoffen retrospektiv beobachtet. Von zwanzig Sportschülern war die Hälfte geimpft und die andere Hälfte nicht geimpft. Verglichen wurden die sportlichen Leistungen von geimpften und ungeimpften Schülern bei denselben Aktivitäten. Außerdem wurden die sportlichen Leistungen der geimpften Schüler mit ihren eigenen sportlichen Leistungen vor der Impfung verglichen.

Es häufen sich die Hinweise auf Verletzungen und Todesfälle, die mit den COVID-mRNA-Impfstoffen in Zusammenhang stehen, wie unter anderem hier berichtet. Die Zahl der klinischen Studien, die dieses Phänomen dokumentieren, geht inzwischen in die Hunderte. Nach der Verabreichung des COVID-Impfstoffs von Pfizer wurden mehr als 1.500 Arten von unerwünschten Ereignissen festgestellt, von denen viele bekanntermaßen zu dauerhaften Behinderungen führen, mit insgesamt mehr als 158.000 unerwünschten Wirkungen, deren Auflistung auf den letzten neun Seiten des hier verlinkten Pfizer-Berichts zu lesen ist.

Dieses Pfizer-Dokument wurde von der FDA nicht der Öffentlichkeit zugänglich gemacht, und die FDA plädierte dafür, es für 55 Jahre und dann für 75 Jahre zu versiegeln, aber stattdessen wurde im Dezember 2021 per Gerichtsbeschluss die Freigabe erzwungen.

Die Gesamtrisiken schwerer Verletzungen und Todesfälle durch die COVID-Impfstoffe haben Ärzte und Wissenschaftler auf der ganzen Welt alarmiert. Der renommierte Immunologe und Mikrobiologe Dr. Sucharit Bhakdi und der Pathologe Dr. Arne Burkhardt haben die ursächliche Rolle dieser Impfstoffe bei Todesfällen nach der Impfung bewiesen. Ebenso der Gerichtsmediziner Prof. Johann Missliwetz im Fall eines 24-jährigen Studenten und Kampfsportlers.

Autopsieergebnisse zeigten mehr kardiovaskuläre Störungen als bei jedem anderen Organ. Erhöhte Entzündungsmarker werden verursacht durch die COVID-Impfstoffe. Und es wird vermutet, dass die plötzlichen Todesfälle unter Sportlern im Jahr 2021 seit der weit verbreiteten Verwendung der COVID-Impfstoffe zumeist auf schwere kardiale oder kardiovaskuläre Erkrankungen zurückzuführen sind.

Methoden und Ergebnisse

Für die Studie wurden zwei Sporttrainer zu den Leistungen ihrer jugendlichen Schülersportler befragt. Bei der Befragung stellte sich heraus, dass es zwanzig Sportschüler gibt, die sich die Trainingszeit mit den beiden Trainern teilen. Fünfzehn dieser Schüler sind Gymnasiasten, der Rest ist jünger. Die Schüler sprachen frei und ungezwungen mit den Trainern darüber, wer geimpft wurde und wie es ihnen danach ging, und wer nicht geimpft wurde. Durch die Entscheidung der Eltern für die Impfung ihrer Kinder wurde spontan eine Versuchsgruppe und eine Kontrollgruppe gebildet, wobei keine der Gruppen verblindet war.

Eine Vergleichsstudie zwischen den beiden Gruppen war weder vor noch zum Zeitpunkt der Datenerhebung geplant. Die beiden Trainer, die unter der Bedingung der Anonymität für alle Beteiligten sprachen, beobachteten rückblickend die folgenden Ergebnisse der COVID-geimpften Athleten, die in dieser retrospektiven Studie wiedergegeben werden.

  1. Keiner der geimpften Schülersportler erreicht sein früheres Leistungsniveau; alle schneiden nach Einschätzung der beiden Trainer schlechter ab als im Jahr 2020.
  2. Keiner der geimpften Athleten kann dieselben Übungen so lange durchhalten, wie er oder sie es vor der Impfung konnte.
  3. Die Erholung von der Anstrengung dauerte bei den geimpften Sportstudenten länger als vor der Impfung und länger als bei den ungeimpften.
  4. Nach den Injektionen berichteten die meisten oder alle geimpften Sportstudenten über eine oder mehrere der folgenden Reaktionen nach der Impfung:

    – Schmerzen in der Brust;

    – Schwindelgefühl;

    – Sterne sehen;

    – Gefühl, in Ohnmacht zu fallen;

    – Kurzatmigkeit.

    Die Sportstudenten sprachen frei und spontan über die oben genannten Symptome, ohne, dass sich jemand Notizen machte. Es gab keine Aufforderung der Trainer, die Symptome zu melden.
  5. Die ungeimpften Mädchen schlagen jetzt geimpfte Jungen im Wettkampf, gegen die sie im letzten Jahr nicht gut abschneiden konnten. Diese Veränderung war unerwartet und wurde von den Trainern als ungewöhnlich angesehen.

1), 2), 3) und 5) sind bei allen geimpften Sportschülern noch bis zu mehreren Monaten nach der Impfung der ersten Sportler zu beobachten.

Im Gegensatz dazu hatten die ungeimpften Schüler keine der oben genannten Symptome oder Defizite in der sportlichen Leistung oder eine Abnahme der sportlichen Ausdauer, wie von den beiden Trainern beobachtet, sie verbessern ihre Ausdauer und Leistung weiterhin, wie von den Trainern erwartet.

Ursachen und Hintergründe

Natürlich ist die Durchblutung von Sportlern bei Anstrengung stärker ist als bei sitzender Tätigkeit. Eine solche erhöhte Durchblutung bei hoher Aktivität oder Anstrengung dient dem Zweck, den erhöhten Sauerstoffbedarf des Körpers und die erhöhte Stoffwechselaktivität zu decken, die eine Anstrengung erfordert.

Die Steigerung des Blutflusses erfordert ein erhöhtes Herzzeitvolumen und eine arterielle Gefäßerweiterung. Ein hohes Herzzeitvolumen führt zu einem erhöhten Bedarf an koronarer arterieller Durchblutung und damit zu einem erhöhten Angebot an dieser. Die mRNA-COVID-Impfstoffe setzen einen Prozess der Spike-Protein-Produktion im gesamten Körper in Gang. Die Wirkung des Spike-Proteins auf die ACE-2-Rezeptoren im Gefäßendothel führt zu einer Gefäßverengung. Dies kann dazu führen, dass die Versorgung des Körpers mit erhöhtem Blutfluss und Sauerstoff gerade dann behindert wird, wenn der Bedarf am größten ist, nämlich bei Anstrengung.

Das Problem der Blutzufuhr zum peripheren und koronaren Gewebe wird durch die Position und die Auswirkungen der Spike-Proteine noch verschärft. Spike-Proteine ragen aus der Endotheloberfläche heraus und sind an ACE-2-Rezeptoren angedockt. Es wird angenommen, dass sie den Blutfluss durch turbulente statt laminare Strömung beeinträchtigen. Wenn sich stagnierendes Blut ansammelt, beginnt die Gerinnungskaskade überall im Körper. Solche Mikrogerinnsel verdicken und verlangsamen das Blut, was die Versorgung der Kapillaren im Herzen und in der Peripherie mit Blut und Sauerstoff weiter beeinträchtigt. So kann der koronare Blutfluss durch eine hohe Viskosität beeinträchtigt werden. Infolgedessen muss das Herz eine viskosere Flüssigkeit als normales Blut durch die Arteriolen und Kapillaren des Körpers drücken.

Die Gentechnik Impfungen können sich also durch aus schädlich für die Karriere von Sportlern auswirken.

Bild von tookapic auf Pixabay

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