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«Seit meiner Impfung ist nichts mehr wie es war»

Published On: 26. Januar 2022 0:06

«Seit meiner Impfung ist nichts mehr wie es war»

Veröffentlicht am 26. Januar 2022 von OS.

Die Berliner Zeitung ist eine der wenigen Ausnahmen in den deutschen Leitmedien, die sich redlich um eine ausgewogene Berichterstattung zum Thema Corona bemüht.

Im vergangen Jahr hat die Redaktion den Impfschaden der Opernsängerin Bettina Ranch öffentlich gemacht.

Nach der Spike-Injektion bekam die Berlinerin Kopfschmerzen, Schüttelfrost und Veränderungen an der Sing- und Sprechstimme. Wegen einer «leichten Facialisparese» musste Sie ihre Auftritte absagen und begab sich in ärztliche Behandlung.

Jetzt greift die Berliner Zeitung das «Tabu-Thema Impfschaden» mit dem Bericht von Rolf Merk erneut auf. Er ist Volljurist und Vorsitzender des Stadtrechtsausschusses der Stadt Mainz.

Wenige Tage nach der zweiten Impfung mit BioNTech begannen bei ihm die Probleme: Muskel- und Gelenkschmerzen, Taubheitsgefühle in Armen und Händen, starke Erschöpfung und dauerhafte Kopfschmerzen. Der Neurologe, den er aufgesucht hatte, diagnostizierte eine «überschiessende Immunantwort» (einen sogenannten Zytokinsturm, auf Englisch antibody dependent enhancement, ADE) und meinte:

«Das geht vorbei, da müssen Sie einfach abwarten.»

Doch kurze Zeit später erlitt Merk einen ischämischen Schlaganfall, den er dank schneller Rettungssanitäter überlebt hat. Fünf Monate später hat er noch immer erhebliche Beschwerden. Auch seine Psyche hat enorm gelitten. Denn das, was er erlebt hat, darf nicht existieren.

Im Glauben, dass er mit seiner Erfahrung auf wissenschaftliches Interesse stossen würde, hat er zahlreiche Ärzte und Mediziner aufgesucht. Das Desinteresse auf deren Seite hat ihn schockiert.

Merk schreibt: «Meine Geschichte hat nicht nur (fast) keinen Arzt interessiert. Nein, ich wurde nicht einmal ernstgenommen. Misstrauen, Unverständnis und Langeweile sah ich in den Gesichtern der Ärzte, von denen ich mir so viel erhofft hatte.»

Auch von Freunden und Bekannten hat er wenig Verständnis entgegengebracht bekommen, so als habe er durch seine Beschwerden ein «Tabu gebrochen, etwas Heiliges in Frage gestellt», schreibt der Jurist weiter.

Rolf Merk möchte kein Mitleid. Ihm ist wichtig, dass Fälle wie seiner nicht weiter ignoriert werden. Und er fordert, wie damals schon Bettina Ranch, endlich eine ehrliche und transparente Berichterstattung:

«Die Coronaimpfung ist eben nicht nur ein ‹Piks›, wie es immer so euphemistisch dargestellt wird. Es ist ein medizinischer Eingriff, der bei vielen Menschen erhebliche Gesundheitsbeeinträchtigungen verursacht. Das ist die Wahrheit, und die Wahrheit muss ausgesprochen werden.»

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