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Langzeitfolgen bei Mitarbeiter eines Impfzentrums nach der Corona Impfung

Published On: 30. Januar 2022 19:12

Gestern erreichte uns eine E-Mail, einer Frau die auf unserem Blog über den Impfschaden ihres Mannes berichten möchte. Er selbst sieht keinen Zusammenhang mit den 3 Corona Impfungen. Sie selbst sagt, dass ihr Mann der Beweis für Langzeitfolgen nach der Corona-Impfung ist.

Hallo,

ich würde gerne einen Impfschaden berichten, der beweist, dass es eben doch Langzeitfolgen gibt, von der Erstimpfung bis zum Krankenhaus dauerte es 11 Monate.

Mein Mann hat schwere Impfschäden erlitten, will es selber aber nicht einsehen, nicht melden! Er war nämlich Mitarbeiter im Impfzentrum.

Seine Geschichte:

Er hat maßgeblich das Impfzentrum mitgeplant und aufgebaut, ab Oktober 2020.

Er selbst (Jahrgang 61) erhielt seine Impfungen im Januar 2021, Februar 21, September 21 Boosterimpfung, (alles Biontech). Oktober 21 Grippeschutzimpfung.Nach den Impfungen ging es ihm gut, nach der Zweitimpfung etwas müde.

Im September unerklärliche Rückenschmerzen, beim Orthopäden erhielt er eine starke Schmerzspritze, fertig.

Anfang Dezember 2021, die ganze Familie war erkältet, er: leichter Husten. Dann nachts starke Rückenschmerzen. Steht nachts auf um Ibuprofen einzunehmen, kann sonst nicht schlafen. Eine Woche jede Nacht starke Rückenschmerzen, strahlen bis nach vorne aus. Husten. Tiefes Atmen unmöglich, da schmerzhaft. Fast eine ganze Woche lang quält er sich so herum, bis ich ihn schließlich (10. Dezember) zur Notaufnahme (KH Bethanien, Moers) bringe, da unser Hausarzt ihm keinen Termin geben will.

Dort fällt auf: Hohe Entzündungswerte, hohe Gefäßwerte, sehr schlechte Leberwerte.

Im CT wird eine beidseitige Lungenembolie festgestellt. Eine vorangegangene Becken- oder Beinvenenthrombose kann nicht festgestellt werden!

Der Chefarzt gratuliert meinem Mann, da man so etwas normalerweise nicht überlebt.

Im KH wird außerdem eine Narbe am Herzen festgestellt, er muss im Laufe dieses Jahres einen unerkannten Herzinfarkt oder eine Myokarditis gehabt haben.

Therapie: Blutverdünnende Medikamente. Die schlechten Blut- und Leberwerte sind immer noch da. Die Narbe am Herzen führt zu einer schlechteren Beweglichkeit des Herzens, weitere Untersuchungen stehen erst im März an. Termine im Thrombosezentrum und beim Kardiologen folgen noch.

Keiner möchte den Zusammenhang zu den Impfungen erkennen.

Mit freundlichen Grüßen

Wir freuen uns wenn ihr im Kommentarbereich Anlaufstellen, Therapiemöglichkeiten, Erfahrungswerte teilt, sodass viele Menschen die Möglichkeit haben, auf Erfahrungswerte zurück zu greifen.


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