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Offener Brief mit Unterstützerliste für Baden-Württemberg: Mitzeichnungsfrist bis 15.02.2022

Published On: 31. Januar 2022 16:41

Ein Offener Brief und eine entsprechende Unterschriftenliste von Menschen aus Gesundheitsberufen, die von der temporären einrichtungsbezogenen Impfpflicht betroffen sind, wird an das Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration in Baden Württemberg verschickt. Inzwischen sind wohl schon über 2.000 Mitarbeitende aus den Unikliniken Freiburg, Tübingen, Heidelberg, Ulm, der Filderklinik Bonlanden und vielen mehr zusammen gekommen.

Der Brief mit der Unterschriftenliste kann nun in jeder Einrichtung ausgelegt werden. Jede Arztpraxis, Physiotherapie- und Ergotherapiepraxis, Logopädiepraxis, Zahnarztpraxis, Auszubildene in Pflegeschulen, Heilpraktikerpraxis, Sozialstationen, Behinderteneinrichtungen, Pflegeheime, Krankenhäuser sind betroffen und können mitzeichnen.

Die Unterschriftenlisten sollten bis spätestens 15.2.22 unter folgender E-Mail Adresse als Scan oder gut belichtetes Foto eingesendet werden: [email protected]

Vielleicht machen schon bald weitere Kliniken, Praxen, Ambulante Pflegedienste, Senioreneinrichtungen mit, je mehr Unterschriften zusammen kommen, desto „viraler“ geht der Brief.

In dem Brief heißt es beispielsweise:

Wir gehörten zu den Ersten, die sich impfen lassen sollten. Was vielleicht gut gemeint war, löste jedoch auch viel Unmut und Skepsis aus, da wir wie keine andere Berufsgruppe täglich die Verläufe der einzelnen Patienten sehen, die aktuellsten medizinische Fachinformationen haben und die tatsächliche Datenlagen kennen. Die Hoffnungen und Erwartungen an die Impfung haben sich

leider nicht erfüllt. So wissen wir, dass wir durch eine Covid-19-Impfung nie eine sterile Immunität erreichen werden und es auch unter Geimpften gehäuft zu Ansteckungen kommt. Auch beobachten wir schwere Verläufe von COVID-19 bei Geimpften und geboosterten Patienten. Dazu sind die Impfstoffe nur bedingt zugelassen und bergen Risiken und Nebenwirkungen, wie z. B.

Myocarditis oder Pericarditis, die nun vermehrt an jungen Patienten auftreten und stationär behandelt werden müssen. Wir stehen immer ganz vorne und tragen das gesamte Risiko der Pandemie mit und nun gibt es darüber hinaus eine Impfpflicht. Ist das der richtige Weg? Oder wäre es nicht sinnvoller, Menschen die Entscheidung zum Impfschutz selber zu überlassen, gezielt Risikopatienten zu schützen, deren Immunität zu stärken, mehr Personal zu rekrutieren, um damit die Intensivstationen wirklich zu entlasten und die Arbeit in der Pflege wieder attraktiver zu machen? Die Impfpflicht im Gesundheitssystem markiert unsere rote Linie. Hier können viele von uns nicht mehr mitgehen.

Nachfolgend nun das PDF zum Download

Vielleicht schließen sich ja schon bald andere Bundesländer an, der Brief ist ja leicht anzupassen 😉


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