junger-mann-klagt-nach-seiner-3.-„impfung“-ueber-herzproblemeJunger Mann klagt nach seiner 3. „Impfung“ über Herzprobleme
17-sicherheitsbericht-des-pei:-mit-verkuerztem-erhebungszeitraum,-ueber-2.200-myokarditiden-&-durch-muttermilch-betroffene-babys17. Sicherheitsbericht des PEI: mit verkürztem Erhebungszeitraum, über 2.200 Myokarditiden & durch Muttermilch betroffene Babys
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Dr. Thoma: Die impfbedingte Entzündung des Herzens

Published On: 19. Februar 2022 18:26

Dr. Josef Thoma ist HNO Arzt mit eigener Praxis in Berlin und engagiert sich nebenbei noch bei dem Verein MWGFD – wir haben von ihm schon mal zum Thema nasale Tests berichtet. Heute möchten wir ein Video von ihm veröffentlichen in welchem er die Herzmuskelentzündung thematisiert. Auf Grundlage der Pathologie Konferenz (hier und hier zu sehen), von den beiden inzwischen sehr bekannten Pathologen Prof. Burkhardt und Prof. Lang, führt Dr. Thoma in diesem Video die Erkenntnisse zum Thema „impfbedingte Entzündung des Herzens“ aus.

Um all jenen, die in der medizinischen Fachsprache nicht so sehr zu Hause sind, die Ergebnisse dieser wirklich aufsehenerregenden Untersuchungen verständlich zu machen, möchte ich Ihnen in diesem ersten kurzen Video die anatomischen Veränderungen am menschlichen Herzen nach Corona-Impfung vorstellen.

Dr. Thoma

Während bis 2020 die Myokarditis eine Erkrankung mit gefürchteten Langzeitfolgen war, sind seit Beginn der Corona-Impfkampagne die Folgen dieser Erkrankung, welche bei an der Impfung Verstorbenen inzwischen zweifelsfrei nachgewiesen wurde, plötzlich nicht mehr besorgniserregend.

Nachfolgend möchten wir gerne nochmal auf unsere Auswertungen aus den PEI Sicherheitsberichten eingehen. Der aktuelle Bericht befindet sich gerade in der Auswertung und wird vermutlich bis spätestens Samstag Abend veröffentlicht werden.

BioNTech und Moderna informieren in einem gemeinsamen Rote-Hand-Brief vom 19.07.2021 darüber, dass zwischen einer Impfung mit einem mRNA-basierten Covid-19-Impfstoff und nachfolgender Myokarditis (Herzmuskelentzündung) oder Perikarditis (Herzbeutelentzündung) zumindest ein möglicher Zusammenhang besteht.

Nochmal zur Erinnerung: Bereits im 10. Sicherheitsbericht des PEI fielen uns Unstimmigkeiten bei der Berechnung der „Observed versus Expected“ (OvE) Analyse auf: Die Zahlen des PEI waren nicht stimmig, konnten aber (mangels Intransparenz) nicht überprüft werden. Auch im 11. Sicherheitsbericht war die Lage nicht viel besser: wieder gab es widersprüchliche Angaben zu der Anzahl der betroffenen Personen und es wurden verschiedene „Referenz-Inzidenzen“ aus der Literatur herangezogen, die einem die Haare zu Berge stehen ließen. So zog man die „Inzidenz unter jungen, finnischen Rekruten“ als „Referenzinzidenz“ für alle geimpften Deutschen heran. Ganz nach dem Motto „Suchte (passende Quellen, für schöne OvE Analysen) und ihr werden sie finden“.

Im 12. PEI Sicherheitsbericht hat man dann die OvE Analyse kurzerhand einfach komplett weggelassen – diesmal ganz nach dem Motto „wird schon keiner merken“. Insgesamt wurden dem PEI aber (mit Datenstand 30.062021) ganze 228 Fälle einer Herzmuskel- bzw. Herzbeutelentzündung gemeldet. Im 11. Sicherheitsbericht (mit vier Wochen älteren Daten) gab es lediglich noch circa (es gab im Bericht Ungereimtheiten) 92 Fälle. Die Entzündungen am Herzen haben sich nahezu in lediglich vier Wochen, vom 11. zum 12. PEI Sicherheitsericht, verdreifacht. Auch der 15. PEI Sicherheitsbericht thematisiert den Anstieg der Myokarditiden auf nun 1.253 Fälle – wobei die Angaben dazu immer spärlicher wurden.

Impfstoff Männer Frauen Unbekannt
BioNTech-Pfizer 98 73 2
AstraZeneca 9 12
Moderna 24 8
Johnson & Johnson 1 0
Unbekannt 1 0
Gesamt 133 93 2
12. PEI Sicherheitsbericht (Daten bis zum 30.06.2021) mit 228 Fällen, welche sich wie folgt verteilen:
Alter Männer Frauen Unbekannt
BioNTech-Pfizer 624 289 17
Moderna 184 54 3
Gesamt 808 343 21
15. PEI Sicherheitsbericht (Daten bis zum 30.09.2021): Die Anzahl der Myokarditiden ist auf insgesamt 1.253 Fälle angestiegen. Verteilung auf die Geschlechter wird nur noch für BioNTech-Pfizer & Moderna angegeben.

Wir haben unsere Auswertung zum 15. PEI Sicherheitsbericht am 29.10.2021 veröffentlicht:

Die SMR Berechnung der Myokarditiden bei männlichen Jugendlichen deutet auf mehr als sieben Mal so viele Entzündungen am Herzen hin, als ohne Corona Impfung zu erwarten wären. Das PEI führt in dem aktuellen Bericht wieder keine „vollständige OvE Analyse“ für Myokarditiden durch, sondern gibt lediglich ausgewählte Werte im Fliestext an, die wir hier in Tabellenform zusammenfassen:

BioNTech-Pfizer Moderna
Männer 1,84 4,67
Frauen 2,53
Standardised Morbidity Ratio (SMR) in der Altersgruppe der 18 – 29 Jährigen

Alles über 1 sind beunruhigende Werte. Sprich beispielsweise bei BioNTech-Pfizer treten bei Männern knapp doppelt (1,84) Mal so viele Myokarditiden auf, wie in der Corona ungeimpften Bevölkerung.

Am 10.11.2021 kommt dann erst die irrationale Reaktion des RKI – die Empfehlung von alleine BioNTech-Pfizer für Personen unter 30 Jahren. Wohlwissend, dass auch bei diesem Impfstoff mehr Myokarditiden auftreten, als in der Corona ungeimpften Gruppe zu erwarten wären.

Der Irrsinn hört aber nicht auf: am 23. Juli berichteten wir davon dass die „EMA den Moderna-Impfstoff für Kinder ab zwölf Jahren frei gibt – trotz vermehrter Herzmuskelentzündungen“. Das Mainzer Pharmaunternehmen BioNTech und sein US-Partner Pfizer haben am 15.10.2021 auch in der EU eine Zulassung ihres Impfstoffs für Kinder von fünf bis elf Jahren beantragt.

Interessant ist dabei, dass die Stiko (Bundesbehörde angesiedelt beim RKI) ihre Impfempfehlung ändert. Man möchte meinen, dass die Impfung mit beiden Impfstoffen eingestellt werden würden – dem ist aber nicht so. Wohlgemerkt: es treten bei Kindern und Jugendlichen 6,88 Mal mehr Myokardititen nach einer Impfung mit BioNTech-Pfizer auf, als in der Corona ungeimpften Gruppe zu erwarten wäre. Dennoch sieht die Empfehlung für BioNTech/Pfizer sehr günstig aus – die Begründung ist unglaublich:

Nach den bisher vorliegenden Sicherheitsberichten ist der akute Verlauf von impfstoffbedingten Herzmuskel- und Herzbeutelentzündungen überwiegend mild.

10.11.2021 STIKO

Auf „Kardilogie.org” werden im August 2021 aktuelle Studienergebnisse veröffentlicht. Dort heißt es, dass die 10-Jahres-Sterblichkeit nach einer durch Viren ausgelösten Myokarditis hoch ist. Deutsche Kardiologen haben nun untersucht, welche Patienten besonders gefährdet sind.

Angesicht der derzeit kursierenden COVID-19-Pandemie könnten die neuesten Studienergebnisse für Beunruhigung sorgen.

Denn wie eine Analyse deutscher Kardiologen deutlich macht, ist die Prognose bei viralbedingten Myokarditiden generell ziemlich ungünstig: Fast 40% der betroffenen Patienten sind innerhalb der nächsten zehn Jahre verstorben, die meisten an einer kardialen Ursache, jeder zehnte erlitt einen plötzlichen Herztod.


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