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Das unnötige Sterben

Published On: 28. Februar 2022 6:00

Wer aus seinen Fehlern nicht lernt, läuft Gefahr, sie zu wiederholen. So könnte es uns auch im Zusammenhang mit COVID-19 ergehen. Der fatalste Fehler in der bisherigen Corona-Politik ist meines Erachtens der, dass die eigentliche Ursache der Pandemie – der winterliche Mangel an Sonnenlicht und damit an Vitamin D – trotz guter Beweislage keine Beachtung fand.

Von Gastautor PD. Dr. med. Michael Nehls

Mit einer ausreichenden Vitamin-D-Versorgung im Winter würde genau das passieren, was wir jedes Frühjahr erleben: Die Corona-Pandemie würde auf wundersame Weise verschwinden. So starben viele Menschen völlig unnötig an COVID-19, und viele werden folgen. Das Ignorieren des Wissens um die biologische Ursache führte aber auch unabhängig von der Infektion zu einer Kausalkette, die noch viel tödlicher ist als das Virus selbst. Diese Kausalkette wird erst enden, wenn wir kausale Prävention betreiben.

Das unnötige Sterben: COVID-19-infektionsabhängig

Was in allen Diskussionen auffällt ist, dass es bei diesen aufgrund des staatlichen Narrativs nur über die Ängste vor Corona (Geimpfte) oder über die vor der Impfung (Ungeimpfte) geht. Da beide Ängste real sind und ihre Berechtigung haben, ist das Problem nicht zu lösen. Diese Pattsituation spielt dem Staat in die Hände. Die Lösung liegt meines Erachtens eine Ebene darüber, nämlich in der biologischen Ursache von Atemwegsinfektionen wie COVID-19.

Der offensichtlichste Hinweis auf die primäre Ursache pandemischer Atemwegsinfekte wie der Grippe oder von COVID-19 ist ihr saisonales Auftreten. Dies ist auf den winterlichen Mangel an Vitamin D zurückzuführen. Sobald dieser Mangel im Frühjahr allmählich immer stärker durch das Sonnenlicht (UV-B-bedingte Synthese) ausgeglichen wird, sinkt die Infektiosität: Durch eine ausreichende Vitamin-D-Versorgung kann das Immunsystem Viren schnell eliminieren. Menschen, die auch im Winter über einen „sommerlichen“ Vitamin-D-Spiegel verfügen, sind bis zu dreimal weniger wahrscheinlich mit Corona infiziert als Menschen mit den Vitamin-D-Blutwerten, wie sie in den Wintermonaten typisch sind. Dies wurde auch in einer Interventionsstudie bestätigt: Eine ausreichende Vitamin-D-Supplementierung führte zu einer etwa dreimal schnelleren Eliminierung des Corona-Virus.

Ein Vitamin-D-Spiegel, der die winterliche Virus-Verbreitung optimal hemmt, liegt bei etwa 125 nmol/l (50 ng/ml). Dieser Wert entspricht wohl auch nicht ganz zufällig unserem evolutionsbiologischen Optimum. Der mittlere Vitamin-D-Spiegel in unseren Breitengraden aber liegt in den Wintermonaten bei nur etwa 30 nmol/l (12 ng/ml), also weit darunter. Insbesondere ältere Menschen weisen oft ein noch weitaus größeres Defizit auf. Vitamin-D-Mangel ist der häufigste Nährstoffmangel und wahrscheinlich die häufigste Krankheitsursache der Welt,“ schrieb Vitamin-D-Experte Michael F. Holick von der Boston University School of Medicine im Jahr 2012. Laut Holick ist „die Hauptursache die mangelnde Erkenntnis, dass der Körper eine 5- bis 10-mal höhere Zufuhr benötigt, als von Gesundheitsbehörden empfohlen wird“.

Einen weiteren und ebenso entscheidenden Hinweis auf die eigentliche Ursache der Pandemie lieferte der gemeinsame Nenner sämtlicher schweren bis tödlichen COVID-19-Verläufe: der Lungenfunktionsverlust infolge eines sogenannten Zytokinsturms. Dieser ist gekennzeichnet durch eine überschießende Freisetzung von proentzündlichen Botenstoffen (Zytokinen), die unter anderem die Zerstörung der Lunge auslösen. Diese Problematik kannte man schon von der saisonalen Grippe: „Komplikationen oder gar der Tod infolge dieser Infektionen„, schrieben chinesische Wissenschaftler im Jahr 2016, „sind häufig mit einer Überproduktion proentzündlicher Zytokine verbunden, was man als ‚Zytokinsturm‘ bezeichnet.“ Auch bei den ersten COVID-19-Fällen in Wuhan sah man diese Beziehung zwischen der Menge an im Blut zirkulierenden proentzündlichen Zytokinen und der Schwere der Krankheitsverläufe In dem Artikel mit dem Titel „Den Zytokinsturm bei COVID-19 verstehen: Beitrag bereits bestehender chronischer Entzündung“ wurde darauf hingewiesen, dass „der Zytokinsturm bei schweren COVID-19-Verläufen eher aus der Entzündung resultiert, als aus dem Virus selbst“. In anderen Worten: Nicht das Virus tötet, sondern das eigene, überreagierende Immunsystem.

Auch der Zytokinsturm bzw. die lebensgefährliche Überreaktion des Immunsystems auf dieses für die meisten Menschen völlig harmlose Virus lässt sich auf einen gravierenden Mangel an Vitamin D zurückführen. Fällt der Vitamin-D-Spiegel unter 50 nmol/l (20 ng(ml), erhöht sich das Risiko, an Corona zu sterben, um etwa das Vierfache, und zwar unabhängig vom Alter der Patienten oder ihren Vorerkrankungen. Bei Werten unter 50 nmol/l gegenüber Werten über 100 nmol/l (40 ng/ml)ist das Risiko eines schweren Verlaufs um das Vierzehnfache erhöht, wie eine israelische Studie schon bei einer Untersuchung zu den ersten beiden Infektionswellen herausfand. Dieses Ergebnis zeigt, dass Vitamin-D-Spiegel über 100 nmol/l schützen. Bei Werten unter 30 nmol/l, so das Ergebnis einer schon im September 2020 veröffentlichten Studie des Universitätsklinikums Heidelberg, erhöhte sich das Risiko eines tödlichen Krankheitsverlaufs sogar um das etwa Achtzehnfache. Kurz darauf publizierten Wissenschaftler des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) eine tiefergehende Analyse dieser Daten mit dem Titel: „Vitamin-D-Insuffizienz kann für fast neun von zehn COVID-19-Todesfälle verantwortlich sein: Zeit zum Handeln.“

Diese eindeutige Handlungsempfehlung, die unzählige Menschenleben hätte retten können, wäre sie umgesetzt worden, kam nicht überraschend. Schon im August 2020 wurde der kausale Zusammenhang zwischen Vitamin-D-Mangel und dem Risiko, an COVID-19 zu sterben, in einer spanischen Interventionsstudie belegt. Bei Corona-positiven Patienten, die wegen einer Lungensymptomatik stationär aufgenommen werden mussten, reduzierte die rechtzeitige Gabe von Vitamin-D-Prohormon (das war die Intervention) das Risiko eines schweren Verlaufs um Faktor 25. Alle COVID-19-Patienten der Interventionsgruppe überlebten. Nur in der Kontrollgruppe, die kein Vitamin-D-Prohormon erhielt, starben 8 Prozent der Patienten an COVID-19 bzw. letztendlich an einem Vitamin-D-Mangel, der eigentlich leicht zu beheben gewesen wäre. Dabei hob man den Vitamin-D-Spiegel mithilfe einer wiederholten Gabe von Vitamin-D-Prohormon sehr schnell und dauerhaft an. Hätte man nur einmalig Vitamin D verabreicht, wäre der lebensrettende Erfolg sehr wahrscheinlich ausgeblieben, wie eine brasilianische Studie bewies.

Das Ergebnis der spanischen Studie ist beeindruckend. Es ist aber auch schockierend, wenn man sich darüber bewusst wird, dass schon viel früher auf die akute Lebensgefahr durch einen Vitamin-D-Mangel hingewiesen worden war. Schon im März 2020, also kurz nach Beginn der Corona-Pandemie, brachten der Präsident der Europäischen Gesellschaft für Endokrinologie (Hormonlehre), Andrea Giustina, und seine Kollegin Anna Maria Formenti die hohe COVID-19-Sterberate in Italien mit einer Vitamin-D-Defizienz in Verbindung. Sie warnten im British Medical Journal, dass Patienten primär aufgrund eines niedrigen Vitamin-D-Spiegels ein hohes Risiko haben, schwer bis tödlich an COVID-19 zu erkranken.

Dies wurde kurz darauf, im April 2020, von internationalen Experten bestätigt. In ihrem wissenschaftlichen Artikel machten sie ausdrücklich darauf aufmerksam, dass „der Grad des Schutzes [vor schweren COVID-19-Verläufen] ansteigt, wenn der Vitamin-D-Spiegel ansteigt“. Laut den Wissenschaftlern sollte das Ziel sein, „die Vitamin-D-Spiegel auf 100 bis 150 nmol/l (40 bis 60 ng/ml) zu bringen“, weil dies mit der besten Immunabwehr einhergehe. Tatsächlich reduziert sich laut den Ergebnissen einer Meta-Analyse das Risiko, an COVID-19 zu sterben, bei etwa 125 nmol/l (50 ng/ml) statistisch gesehen auf null. „Statistisch“ deshalb, weil es bei diesem Vitamin-D-Spiegel zwar mit größter Wahrscheinlichkeit nicht zu einem Zytokinsturm kommen, bei schweren Vorerkrankungen und bei möglicherweise sehr hohem Alter aber schon ein leichter Schnupfen für manche Menschen lebensgefährlich werden kann. Ein Sterberisiko von tatsächlich null ist leider keinem Menschen vergönnt.

Das unnötige Sterben: COVID-19-Infektionsunabhängig

Das Ignorieren der Bedeutung von Vitamin D als primäre Ursache schwerer und letztendlich tödlicher Corona-Infektionen erklärt das gravierende Versagen der Corona-Politik weltweit. Kein Medikament und auch kein Impfstoff kann einen gravierenden Mangel an einem essentiellen Vitalstoff ausgleichen. Doch hatte das Unterlassen einer flächendeckenden, präventiven Vitamin-D-Supplementierung nicht nur schwere bis tödlich verlaufende Corona-Infektionen zur Folge. Es hatte auch infektionsunabhängig tödliche Konsequenzen).

Die nationalen Maßnahmen

Alle COVID-19-Maßnahmen und Konsequenzen wären durch ein natürliches Eindämmen der Pandemie (Reduktion der Infektiosität und schwerer Verläufe durch kausale Vitamin-D-Supplementierung) völlig unnötig gewesen. Stattdessen forderten schon die Lockdown-Maßnahmen viele Menschenleben. Dies unter anderem aufgrund von erhöhten Depressions- und Suizidraten, wozu Einsamkeit und Existenzängste beitrugen, aufgrund von verschobenen Organtransplantationen, oder einfach nur aufgrund der Angst vor Ansteckung, die zum Beispiel manche Menschen, die einen Schlaganfall erlitten, davon abhielt, eine Klinik aufzusuchen.

Die internationalen Nicht-Maßnahmen

Eine andere extreme Konsequenz war die dramatische Zunahme des Welthungers in den armen Ländern des globalen Südens. Laut dem UNICEF-Bericht „The State of the World’s Children 2021“ stieg die Zahl der Kinder, die unterhalb der nationalen Armutsgrenze ihres Landes leben, im Jahr 2020 auf 142 Millionen an [Seite 100ff]. Die Entwicklung ging also völlig in die falsche Richtung: „Nach Jahren des Fortschritts hat die Pandemie zu einem starken Anstieg der Zahl der Kinder geführt, die in finanzieller Armut leben„, konstatiert die UNICEF in ihrem Bericht. Zudem werden „wirtschaftliche Ungewissheit und der Verlust von Bildung wahrscheinlich zu einem Anstieg der Frühverheiratung führen, und es wird prognostiziert, dass in den nächsten zehn Jahren bis zu 10 Millionen mehr Mädchen Gefahr laufen, Kinderbräute zu werden„. Auch die Zahl der unterernährten Kinder ist massiv gestiegen. Die Verfasser des Berichts gehen davon aus, „dass bis Ende 2022 weitere 9,3 Millionen Kinder verhungern könnten.“ Dies sind Entwicklungen, die durch die enormen Geldmengen, die in die Lockdowns der reichen Länder des globalen Nordens flossen, hätten verhindert werden können.

Das globale Impfprogramm

Doch auch das Impf-Programm selbst ist lebensgefährlich. Diese Erkenntnis ist besonders gravierend, wenn man bedenkt, dass es bei einer kausalen Präventionsstrategie (also durch Beheben von gravierenden Vitamin-D-Mängeln) völlig unnötig wäre.

In allen Altersklassen unter 60 Jahren war laut dieser Studie das Risiko, an der Impfung zu sterben, deutlich höher als durch eine Corona-Infektion, wie vor einer Woche bereits hier auf TKP berichtet.

Eine kürzlich publizierte Studie zweier Forscher des renommierten Massachusetts Institute of Technology (MIT) belegt diese katastrophale Entwicklung eindrücklich. In allen Altersklassen unter 60 Jahren war laut dieser Studie das Risiko, an der Impfung zu sterben, deutlich höher als durch eine Corona-Infektion. In der Altersklasse 50 bis 59 war es etwa zweifach erhöht, bei den 40- bis 49-Jährigen etwa fünffach, bei den 30- bis 39-Jährigen etwa siebenfach, bei den 18- bis 29-Jährigen etwa achtfach und bei den unter 18-Jährigen sogar etwa 51-fach. Dies noch ohne die Berücksichtigung, dass die Impfungen im Dreimonatstakt fällig sind, und die neuen Corona-Varianten immer harmloser werden. Nur bei den über 80-Jährigen konnte ein geringer Schutz von 0,13 Prozent nachgewiesen werden.

Das in dieser Studie gezeigte hohe Risiko, an den Folgen der Impfung zu sterben, deckt sich mit den Daten des US-amerikanischen Meldesystems für schwere Impfnebenwirkungen VAERS (Vaccine Adverse Event Reporting System), das 2021 eine über 75-fache Steigerung der Berichte über Todesfälle infolge einer Impfung gegenüber dem Durchschnitt aller Impfungen weltweit der vorherigen dreißig Jahre offenlegte( 21.382 gegenüber 282 Berichte). Da laut VAERS nur etwa ein Prozent aller schweren Impfnebenwirkungen tatsächlich gemeldet wird, könnte es schon im Jahr 2021 mehrere Millionen Impftote weltweit gegeben haben.

Diese Zahlen könnten auch den massiven Anstieg der Übersterblichkeit ab etwa Mitte 2021 erklären, insbesondere bei Menschen aus Altersklassen, die ursprünglich so gut wie nicht von schwer verlaufenden Corona-Infektionen bedroht waren. So berichtete der Leiter des in Indianapolis, Indiana, ansässigen Versicherungsunternehmens OneAmerica, dass die Sterblichkeitsrate bei Menschen im erwerbsfähigen Alter im Vergleich zur Zeit vor der Pandemie um erschreckende 40 Prozent gestiegen sei. „Wir erleben derzeit die höchsten Sterberaten, die wir in der Geschichte dieser Branche je gesehen haben – nicht nur bei OneAmerica“, erklärte der CEO des Unternehmens, Scott Davison, zum Jahresende 2020 während einer Online-Pressekonferenz der Handelskammer von Indiana. „Die Daten sind für alle Akteure in diesem Geschäft gleich.“ Lebensversicherer arbeiten mit statistischen Wahrscheinlichkeiten, doch was seit der Impfung passiert, könne kein Zufall sein. Um uns eine Vorstellung davon zu geben, wie gravierend diese Entwicklung ist, erklärte Davison, dass es im Versicherungswesen als Katastrophe gelte, wenn ein zehnprozentiger Anstieg einmal in 200 Jahren auftrete und kommentierte die momentane Situation folgendermaßen „Also sind 40 % einfach unerhört, wobei die meisten der gemeldeten Todesfälle nicht als COVID-19-Todesfälle eingestuft werden.

Eine Frage der Ethik

Jeder neue medizinische Wirkstoff muss sich vor seiner Zulassung in klinischen Studien gegen die bestmögliche, schon existierende Behandlungsmethode beweisen. Auch darf allein aus ethischen Gründen einer Kontrollgruppe eine lebensrettende Alternative nicht vorenthalten werden. Dies gilt besonders für Impfstoffe, denn diese werden in der Regel Menschen verabreicht, die sich möglicherweise niemals infizieren werden.

Schon vor der Durchführung der klinischen Studien zur Notfallzulassung der neuartigen Impfstoffe war bekannt, dass Vitamin D Infektionszeiten reduziert und schwere Verläufe verhindert. Dennoch bekamen die Kontrollgruppen stattdessen nur ein Placebo. Man akzeptierte also, dass diese Menschen nicht bestmöglich geschützt wurden und setzte somit ihr Leben aufs Spiel. Auch heute noch werden Testpositive in Quarantäne geschickt, ohne in der Regel ihren Vitamin-D-Status zu überprüfen oder eine Empfehlung, Vitamin D präventiv einzunehmen.

Ein Vergleich der beiden alternativen Strategien war somit überfällig, weshalb ich diesen in meinem Buch „Herdengesundheit“ angestellt habe. Dazu habe ich eine Fülle klinischer Studien zu Vitamin D bzw. COVID-19-Impfstoffen herangezogen.

Vergleicht man die Wirkungen und Nebenwirkungen einer COVID-19-Präventionsstrategie durch Herdenimmunität mittels Impfung mit der durch immunologische Herdengesundheit mittels adäquater Vitamin-D-Versorgung, (auch dieser Vergleich ist in „Herdengesundheit“ zu finden), ist das Ergebnis so augenfällig wie erschreckend: Das Impfprogramm war von Anfang an zum Scheitern verurteilt, weil eben weder ein Medikament noch eine Impfung einer Krankheit vorbeugen kann, die durch einen Mangel an einem essentiellen Wirkstoff verursacht wird. Eine flächendeckende Versorgung mit Mikronährstoffen hätte funktioniert, und zwar kostengünstig und frei von Nebenwirkungen. Warum dies nicht geschah, muss untersucht werden. Denn wenn wir nicht aus unseren Fehlern lernen, werden wir sie spätestens im nächsten Herbst wiederholen.

Fazit

Bei schwerem COVID-19 handelt es sich meist um eine Vitamin-D-Mangelkrankheit, weshalb es auch, solange dies nicht allgemein anerkannt wird, weiterhin zu schweren Verläufen und Durchbruchsinfektionen kommen wird – nicht selten mit tödlichem Ausgang. Darüber hinaus wies Dr. Marco Cavaleri, Leiter der Abteilung für biologische Gesundheitsgefahren und Impfstoffstrategie bei der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) darauf hin, dass wir vorsichtig sein sollten, „das Immunsystem nicht zu überfordern mit immer neuen Impfungen„. Wir benötigen also einen alternativen Weg aus der Corona-Krise. Wir sollten anstatt auf Herdenimmunität mittels Impfung zu setzen, was selbst bei vierteljährlichen Impfungen nicht gelingen kann, immunologische Herdengesundheit anstreben. Diese wäre jederzeit erreichbar – ohne Lockdowns, ohne lebensgefährliche COVID-19-Verläufe und ohne Spaltung der Gesellschaft in Geimpfte, Genesene und Ungeimpfte. Es gäbe nur noch eine Kategorie: Ungefährdete.

Das Buch zum Thema: Herdengesundheit – Cover im Titelbild

Zum Autor

Privatdozent Dr. med. Michael Nehls ist Arzt und habilitierter Molekulargenetiker mit Schwerpunkt Immunologie. Als Grundlagenforscher entschlüsselte er die genetischen Ursachen verschiedener Erbkrankheiten an deutschen und internationalen Forschungseinrichtungen. Zwei seiner Entdeckungen veröffentlichte er mit verschiedenen Nobelpreisträgern, eine weitere Entdeckung eines Schlüsselgens bei der Immunitätsentwicklung wurde vom renommierten US-amerikanischen Fachverband für Immunologie als „Säule der immunologischen Forschung“ geehrt. In seinem Buch „Herdengesundheit“ (ISBN: 978-3981404876) beschreibt er einen „Weg aus der Corona-Krise und die natürliche Alternative zum globalen Impfprogramm“.


Gastbeiträge geben immer die Meinung des Autors wieder, nicht meine. Ich veröffentliche sie aber gerne, um eine vielfältigeres Bild zu geben. Die Leserinnen und Leser dieses Blogs sind auch in der Lage sich selbst ein Bild zu machen.


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