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Wege aus der Matrix

Published On: 18. März 2022 2:18

Veröffentlicht am 18. März 2022 von LK.

Freie Gesundheit, freie Bildung, freie Medien und Einstieg in die Selbstversorgung – darum geht es bei dem Online-Kongress «Gemeinsam-Frei-Vernetzt». Die Teilnehmer stellen Lösungen vor, die dem Allgemeinwohl und dem Wiederaufbau von Lebensräumen dienen. Neben zahlreichen Interviews, Filmpremieren und Live-Streams gibt es die Möglichkeit, eine Gemeinschaft zu finden. Die Teilnahme am Kongress ist bis zum 27. März jederzeit möglich; anschliessend stehen Inhalte sind zeitlich unbegrenzt zur Verfügung.

Zu den Referenten gehört auch Catharina Roland. Sie ist Filmemacherin, Drehbuchautorin und Visionärin. Bei beiden Awake-Filmen hat sie Regie geführt. Zusammen mit Coco Trache, Dieter Broers, Stefan Steffen, Christina von Dreien, Daniele Ganser und weiteren hat sie zudem 2020 «Das Manifest der neuen Erde» verfasst. Im Interview mit Judith Haferland spricht Catharina Roland über dieses Manifest, über Lebensgemeinschaften und den Mut, das Alte abzustreifen.

Manifest der neuen Erde als Kontrast zu negativen Bildern

Als Reaktion auf das Manifest der neuen Erde hätten Menschen bereits Gemeinschaften gegründet, sagt Roland. In diesem Grundsatzpapier kommen verschiedene Lebensaspekte und Themen vor. Über die Plattform Living Earth können Menschen Gemeinschaften und Workshops finden. Radiosendungen und Podcasts hätten das Dokument bereits besprochen. Therapeuten benutzten es als Grundlage für ihre Klienten, um ihnen aufzuzeigen, dass es ausser den medial vermittelten Bildern auch eine Vision des Guten gibt.

«Es wurden uns so viele negative, destruktive und lebensfeindliche Bilder in den Kopf gesetzt, die uns zeigen sollen, wie das Leben angeblich funktioniert und wie wir Menschen sind, worin die Natur und die Ernährung besteht», sagt die Autorin. Mit Lebensfreude habe das alles aber nichts zu tun. Diese Ansichten harmonierten nicht mit den Naturgesetzen. Roland spricht das Gesetz der Anziehung an: Wenn jemand beispielsweise daran glaube, dass die Welt schlecht ist, dann agiere man auch mit der Einstellung, und die Umgebung re-agiere entsprechend auf diese Person. «Wenn ich mir denke, dass du mir ’was wegnehmen willst, dann werde ich dir ganz anders gegenübertreten, und du wirst etwas in dir spüren. Ich versuche dann, mich zu schützen», sagt Roland.

«Wir sind reine Liebe und göttliche Wesen, die in dem Wunderwerk Körper wiedergeboren wurden, um darin eine Entwicklung zu vollziehen.»

Die Wissenschaft setze unserer Matrix Grenzen. Was sich jenseits dieser Grenzen abspiele, werde unter Esoterik oder spirituellem Geschwurbel verbucht. Alles jenseits der festgesteckten Grenzen von Geschichte, Physik und Medizin werde von vielen als Esoterik betrachtet. Als Beispiel nennt Roland die Beschäftigung mit Frequenzen und Schwingungen: «Das wird vom Militär genutzt, doch als Esoterik abgetan.»

In der alten Welt habe man den Menschen negative Dinge gesagt. Die Medien würden hauptsächlich negative Nachrichten verbreiten und halten uns damit in Angst. Sie fungieren als Generatoren von Emotion. Roland verweist darauf, dass Dinge mit Freude anders funktionieren und dadurch eine neue Realität entsteht. Doch es werde immer noch versucht unsere Angst zu lenken. In den letzten zwei Jahren war es die Angst vor Covid, nun ist es der Ukraine-Konflikt. Roland empfiehlt eine innere Inventur, um zu schauen, was von diesen alten Programmierungen in uns abgespeichert ist.

«Jedes nichtgelebte Gefühl wird zu einer Emotion. Und diese Emotion ist immer mit einer Geschichte verbunden, die ich irgendwann einmal nicht verarbeitet habe, weil sie einfach zu sehr wehgetan hat.»

Wer sich von der alten Welt lossagen wolle, der müsse auch kritisch auf die Konzerne blicken, die Lebensmittel herstellen, meint Roland. Einschlägige Websites zeigen, wer die Produkte herstellt. Wenn man dem alten System den Stecker ziehen will, dann darf man Roland zufolge auch nicht mehr die Produkte bestimmter Konzerne wie etwa Nestlé kaufen, denn durch Geld gebe man ihnen auch eine bestimmte Form von Energie.

Filme als Quell der Inspiration

20 Jahre lang hat Roland Werbung produziert und viel über die Mechanismen der Manipulation gelernt. Mit den Awake-Filmen möchte sie Auswege aus der Manipulation zeigen.

«Ich bin dankbar, dass es so viele Menschen gibt, die mir immer wieder erzählen, dass die Filme einer der Schlüsselmomente in ihrem Leben waren, um wieder in die Freiheit zu gehen. Oft betrachten wir diese kleine Schachtel, in der wir wohnen, als die Freiheit, weil wir es nicht anders gelernt haben. Erst, wenn wir merken, dass wir anecken, wenn wir uns weder bewegen noch in der Öffentlichkeit tanzen und singen und nichts sagen dürfen, sehen wir die Begrenzungen unserer Schachtel. Uns wird bewusst, wie schwer es ist, diese Matrix zu verlassen, um wirklich zu leben. Dabei sollten wir uns trauen, diese unbändige Lebensenergie zu spüren. Wann, wenn nicht jetzt?»

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