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Die Lockdowns haben einsamer und dicker gemacht

Published On: 26. März 2022 1:10

Die Lockdowns haben einsamer und dicker gemacht

Veröffentlicht am 26. März 2022 von KD.

Die Covid-Massnahmen und -Panikmache haben einen hohen Tribut gefordert. Wie hoch, das zeigt eine britische Umfrage, über die der Daily Mail berichtet. Danach sind die Briten nicht nur einsamer geworden; die «Pandemie» hat auch ihren Schlaf beeinträchtigt und sie süchtiger nach Bildschirmen gemacht. Auch zwei Jahre nach dem Beginn des ersten nationalen Lockdowns leiden viele immer noch unter «Pandemie-Pessimismus».

Mehr als die Hälfte der Befragten äusserten ihre Furcht, dass die «Pandemie» noch nicht vorbei sein könnte. Fast jeder Zehnte glaubt, dass das Leben nie wieder so sein wird wie früher. Die Hälfte der Befragten würde gleich selbst dazu beitragen, denn sie würden bei einer neuen gefährlichen Variante die Wiedereinführung von Beschränkungen befürworten.

Das «schädliche Erbe der Pandemie» sei eindeutig, stellt der Daily Mail fest. Denn von den 1229 befragten Erwachsenen gab ein Drittel an, dass sich ihre körperliche und geistige Gesundheit verschlechtert habe – wobei Frauen besonders betroffen waren. Gleich viele hätten an Gewicht zugelegt.

Jeder Dritte gab an, dass sich seine Schlafqualität verschlechtert habe, er weniger Stunden geschlafen habe und nachts unruhiger seien.

Drei von zehn Befragten teilten mit, dass sie sich heute einsamer fühlen als vor der «Pandemie», wobei junge Menschen am meisten darunter leiden. Fast die Hälfte der Erwachsenen sieht Freunde und Familie weniger und bleibt öfter zu Hause als früher.

Die Hälfte gab ausserdem an, mehr Zeit vor dem Bildschirm zu verbringen, und zwei Fünftel suchen weiterhin täglich in den sozialen Medien nach Covid-Updates.

Zudem haben sich laut zwei Drittel der Befragten die Wartezeiten für Arzttermine und Routineuntersuchungen verlängert.

Gideon Skinner, Forschungsdirektor bei Ipsos, das die Umfrage durchgeführt hat, sagte:

«Diese Ergebnisse, die den zweijährigen Jahrestag des ersten landesweiten Lockdowns markieren, sind ein weiterer Beweis dafür, wie sich das Leben in Grossbritannien für viele Menschen verändert hat, was sich auf eine Reihe von körperlichen und geistigen Aspekten auswirkt.»

Professor Bobby Duffy vom Policy Institute am King’s College London fügte hinzu:

«Die Auswirkungen der Pandemie und der Massnahmen zu ihrer Bekämpfung sind für grosse Teile der britischen Bevölkerung immer noch deutlich spürbar».

Nach der Leistung der Regierung befragt, ergab die Umfrage hingegen ein positiveres Bild: Noch im November 2020 waren zwei Drittel der Befragten der Meinung, dass der Umgang mit der Krise verwirrend war, während es jetzt nur etwas mehr als die Hälfte ist.

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