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Update: Korrelation unerwarteter Sterbefälle mit Impfdosen jetzt auch perfekt für Booster

Published On: 5. April 2022 13:49

Zusammenfassung

Amtliche Zahlen bis 2022 KW 11 (=20.3.2022) belegen die perfekte Korrelation zwischen der Zahl der verabreichten Genspritzen und den unerwarteten Sterbefällen nicht nur für Erst- und Zweitspritzen, sondern jetzt auch für den kompletten Booster-Verlauf (Korrelationskoeffizient 0,91). Der in meiner vorhergehenden Analyse noch rätselhafte Anstieg der Sterbefälle im Januar und Februar wird sehr gut beschrieben durch einen doppelten „Winter-Berg“ der Sterbefallzahlen wie er z.B. in den Jahren 2002, 2003, 2011 und 2012 aufgetreten ist. Da die Zahl der Genspritzen jetzt exponentiell sinkt ist die Zahl der unerwarteten Sterbefälle durch die Genspritzen nur noch wenig gestiegen auf jetzt etwa 48.500, entsprechend 29 unerwartete Sterbefälle je 100.000 Gen-Spritzen oder einem je 3.500 Spritzen. Daher müssen „Impf“-Kampagne und geplanter „Impf“-Zwang sofort gestoppt werden.

1. Basislinie und seltenes Auftreten von Doppelspitzen der Sterbefälle

Die Sterbefallzahlen in Deutschland sind sehr volatil. Betrachtet man die wöchentlichen Sterbefälle wie sie von Destatis bereitgestellt werden erkennt man einen langen langsam steigenden linearen Trend mit einer Steigung von etwa 1.04% je Jahr überlagert von Winterbergen durch die saisonale Grippe unterschiedlicher Höhe, die auch nicht exakt periodisch wie astronomische Ereignisse eintreten. Sie kommen je nach Jahr mal vier Wochen früher oder auch später. In der Abbildung ist blau der gleitende ein Jahres-Durchschnitt eingetragen (GD 1y), und der 5 Wochen gleitende Durchschnitt (GD 5w), um die stärksten Spitzen zu glätten. Meist treten einzelne Spitzen auf, gelegentlich aber auch Doppelspitzen (rote Kreise) wie in den Jahren 2002, 2003, 2011 und 2012.

Der Zeitraum seit 2016 herausvergrößert:

Beide Abbildungen beweisen: Wir hatten gemäß der klassischen Definition keine Pandemie. Die müßte durch eine außergewöhnlich hohe Sterblichkeit erkennbar sein, die aber nicht vorliegt.

2. Normalfall und Abweichung davon

Auf der Suche nach Abweichungen von der zu erwartenden normalen Entwicklung (=“unerwartete Sterbefälle“) ziehe ich die bekannten Effekte (=den langen linearen Trend und die Winter-Sterbefallberge) von den realen Sterbefallzahlen ab. Als typische benutze ich den Winter-Sterbefallberg von 2017 KW 1. Höhe und zeitliche Position passe ich an. Ergebnis ist folgende Abbildung:

Wir sehen den Berg 1 als Folge der sommerlichen Hitzewelle Mitte 2020 (die Differenz ist als rote Linie dargestellt, rechte Skala, etwa doppelt Auflösung). Beim Winter-Berg um 2021 KW 1 ist die Spitze etwas verschoben, aber die Flanken verlaufen idealtypisch, das ergibt Berg 2. Der hohe und lang anhalten Berg 3 und der Berg 4 korrelieren mit den Genspritzen, wie ich später noch ausführen werde. Im Bereich 4 und 5 habe ich jetzt eine Doppelspitze mit 11 Wochen Abstand zugrunde gelegt. Die Parameter der typischen Sterbefallberge sind in folgender Tabelle zusammengestellt:

Wie passen die typischen Sterbefallberge zu anderen Ereignissen? Vergleichen wir die orangefarbene Linie mit der Zahl der „an und mit Corona“ Verstorbenen (blau):

Der Berg um 2020 KW 14 ist durch die erste „Corona“-Welle (Erfassung begann erst um KW 14, daher der „angeschnittene“ Berg) zu erklären und verläuft wie eine typische saisonale Grippewelle. Berg 2 paßt von Umfang und Höhe zu den „an und mit Corona“ Verstorbenen, die genauso als typische saisonale Grippe interpretiert werden kann. Weder Lockdown, Maskenzwang, Ausgangs- oder Kontaktsperren haben Abweichungen vom „normalen“ historisch-typischen Verlauf bewirkt, alle politisch gewollten Unterdrückungsmaßnahmen waren ersichtlich wirkungslos und konnten den viele Jahre lang bekannten Verlauf nicht verändern. Die nicht durch Fakten zu begründenden willkürlichen politischen „Maßnahmen“ waren eine sinnlose Vernichtung von Menschenleben, Lebensfreude und wirtschaftlichem Wohlstand.

Im Sommer 2021 (Markierung 3) war die Zahl positiver PCR-Tests nahe Null, aber deren Zahl kann ja nicht negativ werden. Nach einem heftigen Winterberg 2 mit Vorzieheffekt auf die Sterbefälle anfälliger Personen folgt normalerweise ein ausgedehntes tiefes Sommer-Tal, prognostiziert entsprechend dem Verlauf im Referenzjahr 2017.

Die Doppelspitze 4 und 5 entspricht dem Verlauf der offiziell „an und mit“ Corona Verstorbenen. Die Spitze 5 mit Faktor 0,6 erscheint optisch wesentlich niedriger als die Spitze 4 mit Faktor 0,75. Erklärung: Sie liegt in dem auf die Spitze 4 folgenden Tal, das ihr einen Teil der Höhe in der Abbildung nimmt.

3. Vergleich der unerwarteten Sterbefälle mit dem Zeitverlauf der Gen-Spritzen

Zunächst der Zeitverlauf der Gen-Spritzen. Das Interesse an den Genspritzen läßt jetzt stark nach. In der Spitze wurden über 7,6 Mio. Genspritzen je Woche gesetzt, jetzt (28.3.2022) nur noch 336.000 je Woche, Erstspritzen sogar nur noch 31.000 je Woche, alle Zahlen exponentiell mit der Zeit sinkend.

Vergleichen wir die unerwarteten Sterbefälle mit dem Zeitverlauf der Gen-Spritzen (Summe aus Erst-, Zweit- und Booster-Spritzen) ergibt sich folgendes Bild:

Berg 1 und 2 hatte ich schon kommentiert. Der heftige und lange Berg 3 der unerwarteten Sterbefälle steigt synchron mit der Zahl der Gen-spritzen dividiert durch 3500 an, die Maxima werden gleichzeitig erreicht, und die fallenden Flanken beider Werte laufen identisch.

Steigende Flanke und jetzt auch die fallende Flanke von Berg 4 zeigen idealen Gleichlauf zwischen Sterbefällen und der Zahl der Gen-Spritzen je Woche dividiert durch 3500. Wie ernst der jüngste Anstieg 5 Ende März 2022 zu nehmen ist bleibt noch abzuwarten.

Das ist ein nahezu ideal korrelierter Gleichlauf, der entweder auf eine kausale Ursache (Genspritzen verursachen zeitnah unerwartete Sterbefälle), oder auf eine bisher unbekannte gemeinsame Ursache hindeutet (halte ich für wenig wahrscheinlich).

Zurück zur Abbildung 3 mit den Gesamtsterbefällen: Dort ist am rechten Rand ersichtlich, daß der Sterbefallberg 4 etwa zur Hälfte den „an und mit“ Corona-Todesfällen (die man auch als normale saisonale Grippewelle ansehen könnte) zuzurechnen ist, die andere Hälfte, oben am Beginn des Textes noch nicht erläutert, vermutlich den kurzfristig auf die Booster-Gen-Spritzen folgenden Sterbefällen. Dazu ein Zitat:

Der Kardiologe (McCullough) verwies auf Studien, in denen alle Todesfälle analysiert wurden. Hat der Corona-Impfstoff die Todesfälle verursacht oder konnte eine andere Ursache festgestellt werden? „In 86 Prozent der Fälle gab es keine andere Ursache“, sagte McCullough.

Er fügte hinzu, dass die Hälfte der Todesfälle innerhalb von zwei Tagen nach der Impfung und 80 Prozent innerhalb einer Woche auftraten.“

aus: UncutNews

Kontrolle: Summiert man die beiden Werte über die Zeit auf so erhält man die kumulierten Verläufe mit den Gesamt-Zahlen:

Bis zum 28.3.2022 wurden laut RKI 171.876.955 Impfdosen verabreicht, dividiert durch 3500 ergibt sich ein Wert von 49.108. Die Zahl der hier vorgestellten Methode berechneten unerwarteten Sterbefällen liegt bei 48.500 (Stand Ende März 2022). Ein Sterbefall je 3.500 Gen-Spritzen, das entspricht rund 29 unerwartete Sterbefälle je 100.000 Gen-Spritzen.

4. Korrelationsplot

Trägt man die unerwarteten Sterbefälle je Woche gegen die Zahl der Genspritzen je Woche auf für den 54-Wochen-Zeitraum 2021 KW 9 bis 2022 KW 10, so erhält man untenstehenden Korrelationsplot mit Korrelationskoeffizient 0,908 (wobei 1,0 einer perfekten Korrelation entspricht, 0 einer nicht korrelierten Punktwolke und -1,0 einer perfekten Anti-Korrelation).

5. Gesamtbetrachtung

Die hier gefundenen unerwarteten Sterbefälle im unmittelbaren zeitlichen Zusammenhang mit den Genspritzen liegen bei 5% der rund 1 Mio. jährlichen Sterbefälle in Deutschland, sind damit klar über den natürlichen Schwankungen erkennbar.

Mit dieser Methode nicht erfaßbar sind aber Langzeitfolgen durch das geschwächte Immunsystem (Autoimmunerkrankungen, Infektionen, Herz/Kreislaufprobleme, Krebs, Gehirnerkrankungen usw.), da diese über einen weiten Zeitbereich verteilt auftreten. Diese sind eher in den Krankenkassenabrechnungen nachweisbar, ähnlich wie hier gezeigt.

Quellen:

Weitere Analysen: https://t1p.de/zz9s

Mail: [email protected]


Wir danken Archi.medes für die interessante Analyse und hoffen auf einen interessanten Austausch dazu in den Kommentaren.

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