Pfizer stellte 1800 Vollzeitmitarbeiter ein, um Nebenwirkungen der Covid-«Impfungen» zu verfolgen
Das Pharmaunternehmen hatte diese Information in einem veröffentlichten Dokument geschwärzt, musste dieses nun jedoch vollständig freigeben.
Veröffentlicht am 7. April 2022 von KD.
Inzwischen werden jeden Monat rund 10’000 Seiten der sogenannten «Pfizerfiles» veröffentlicht. Dies, dank einem entsprechenden Antrag der Organisation Public Health and Medical Professionals for Transparency (PHMPT). Pfizer hatte nämlich beantragt, die Unterlagen erst bis 2076 einzureichen (wir berichteten). Nicht weniger als 166 Dateien stehen jetzt auf der Website der gemeinnützigen Organisation zum Download zur Verfügung.
Die Untersuchung der Daten bringt fortlaufend neue Erkenntnisse hervor. So zum Beispiel, dass 23 Prozent der Geimpften unter Systemerkrankungen litten (wir berichteten). Und allein in den ersten 90 Tagen nach der Notfallzulassung verzeichnete das Unternehmen 1223 Todesfälle und 158’000 unerwünschte Ereignisse (wir berichteten).
Das italienische Nachrichtenportal Byoblu macht nun auf ein weiteres brisantes Dokument aufmerksam. Es wurde schon im November 2021 veröffentlicht, allerdings zum Teil geschwärzt. Dem Anwalt Aaron Siri ist es nun gelungen, eine angeschwärzte Kopie des Dokuments zu erhalten.
Daraus geht hervor, dass Pfizer mehr als 1800 Mitarbeiter eingestellt hat, um die vielen Berichte über unerwünschte Wirkungen zu bewältigen. Bis zum 28. Februar 2021, als die Akte angelegt wurde, hatte Pfizer etwa 600 Vollzeitbeschäftigte eingestellt – und plante, bis Ende Juni 2021 1800 einzustellen. Byoblu betont, dass diese Mitarbeiter ausschliesslich eingestellt wurden, um die unerwünschten Wirkungen des von Pfizer und BioNTech hergestellten Covid-«Impfstoffs» zu untersuchen.
Man könnte das natürlich positiv deuten und es auf die grosse Sorgfalt zurückführen, mit der sich das Unternehmen den Nebenwirkungen widmet. Doch die Vielzahl an Mitarbeitern macht deutlich, dass sich Pfizer der enormen Anzahl der zu erwartenden Nebenwirkungen sehr wohl bewusst war. Und dass die Firma die Anzahl der dafür eingestellten Mitarbeiter verheimlichen wollte, wirft auch kein gutes Licht auf die Angelegenheit.
Quelle:
Byoblu: Pfizer ha assunto 1.800 dipendenti a tempo pieno per seguire effetti avversi e voleva nasconderlo – 5. April 2022
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