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US-High-School-Schüler: Fast die Hälfte fühlten sich 2021 anhaltend traurig oder hoffnungslos

Published On: 7. April 2022 0:30

US-High-School-Schüler: Fast die Hälfte fühlten sich 2021 anhaltend traurig oder hoffnungslos

Veröffentlicht am 7. April 2022 von KD.

Die Covid-Massnahmen der letzten zwei Jahre hatten für alle Menschen psychische Konsequenzen, am meisten vermutlich für die älteren und die jüngeren Generationen. Die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) wollten nun in einer Umfrage wissen, wie es den US-High-School-Schülern im Jahr 2021 erging. Dies berichtet The Epoch Times. Die Umfrage wurde zwischen Januar und Juni 2021 durchgeführt.

Ganze 44 Prozent der befragten Schüler gaben in der Umfrage an, sich anhaltend traurig oder hoffnungslos zu fühlen. Wie gross daran der Beitrag der Covid-Massnahmen ist, lässt sich allerdings nicht ermitteln. Die Daten zeigen nämlich eine fortsetzende Verschlechterung des psychischen Zustandes der Jugend in den letzten 13 Jahren. So meldeten im Jahre 2009 26,1 Prozent der High-School-Schüler anhaltende Gefühle von Traurigkeit oder Hoffnungslosigkeit, im Jahre 2019 waren es hingegen schon 36,7 Prozent.

Gemäss den neuen CDC-Daten gaben 37 Prozent der Schüler an, während der «Covid-Pandemie» unter einer schlechten psychischen Gesundheit gelitten zu haben. 55 Prozent erklärten, dass sie emotionalen Missbrauch durch ein Elternteil oder einen anderen Erwachsenen in ihrem Zuhause erlebt haben. Und 11 Prozent gaben an, zu Hause körperlich missbraucht worden zu sein.

«Unsere Daten machen deutlich, dass junge Menschen während der Pandemie erhebliche Störungen und Widrigkeiten erleben und sich in einer psychischen Krise befinden. Diese und ähnliche Daten zeigen uns, dass junge Menschen und ihre Familien während der Pandemie einem unglaublichen Stress ausgesetzt waren», kommentierte Kathleen Ethier, Direktorin der CDC-Abteilung für Jugend- und Schulgesundheit, die Resultate der Umfrage.

Die stellvertretende CDC-Direktorin Debra Houry sieht in den Daten einen «Hilferuf» und merkt an:

«Die Covid-19-Pandemie hat traumatische Stressfaktoren geschaffen, die das Potenzial haben, das psychische Wohlbefinden der Schüler weiter zu beeinträchtigen.»

Über die Konsequenzen der schlechteren psychischen Gesundheit der Schüler sagte Jonathan Mermin, Direktor des National Center for HIV, Viral Hepatitis, STD, and TB Prevention:

«Wir wissen aus anderen Untersuchungen, dass Jugendliche mit schlechter psychischer Gesundheit eher mit der Schule, den Noten, der Entscheidungsfindung und ihrer körperlichen Gesundheit zu kämpfen haben. Darüber hinaus sind psychische Probleme bei Jugendlichen häufig mit anderen Verhaltensrisiken wie Drogenkonsum, Gewalterfahrungen und riskanterem Sexualverhalten verbunden. Und diese Probleme können dauerhafte negative Auswirkungen bis weit ins Erwachsenenalter hinein haben».

In der Umfrage wollte die CDC auch erstmals wissen, ob High-School-Schüler Rassismus erleben. 64 Prozent der asiatischen und 55 Prozent schwarzen und gemischtrassigen Schüler bejahten die Frage.

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