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Gynäkologe Dr. Weikl schildert deutliche Zunahme von Abgängen bei Frühschwangerschaft & Brustkrebs nach Impfung

Published On: 8. April 2022 18:34

Dr. Ronald Weikl ist Gynäkologe aus Passau und berichtet in einem Interview mit Pflege für Aufklärung, in einer neuen Kampagne namens „Geimpft – Erkrankt – Gestorben. Die Vergessenen der Pandemie“, über seine Beobachtungen aus seinem beruflichen Alltag. Dr. Weikl wird einigen hier schon ein Begriff sein, denn er war Mitgründer des Vereins MWGFD und hatte sich in jüngster Zeit, wegen angeblich unrichtig ausgestellten Maskenattesten, vor Gericht zu verantworten (wir haben hier davon berichtet). In jüngster Zeit hat er zusammen mit Prof. Bhakdi auch erläutert, wieso eine Impfpflicht auf gar keinen Fall umgesetzt werden darf.

Zunahme von Abgängen in der Frühschwangerschaft

Vor einiger Zeit (Mai 2021) hatten wir das Thema „Fehlgeburten“ bereits aufgegriffen, indem wir Daten aus der Europäischen Datenbank analysiert haben. Dr. Weikl schildert in dem Video, dass er eine deutliche Zunahme von Abgängen der Frühschwangerschaft, seit Einführung der Impfungen zu verzeichnen hat.

In dem Interview schildert er einen Fall, einer jungen Frau (Erstschwangere), die unwissentlich, dass sie schwanger war, sich ca. 2 Wochen nach der Zeugung hat impfen lassen.

Die beiden ersten Schwangerschaftsuntersuchungen in der achten und zwölften Woche waren recht unauffällig. Man hat nichts gemerkt. Aber bei Vorstellung dann in der fünfzehnten Schwangerschaftswoche fiel auf, dass gar kein Fruchtwasser mehr da war. Und das Kind war zwar vital und zeitgerecht entwickelt, aber es lag eben im Trockenen. Bei weiteren abklärenden Untersuchungen – ich hab sie zu Spezialkollegen weitergeschickt – stellte sich heraus, dass das Kind eine Nierenagenesie hatte, also eine Nichtanlage der Nieren. Und die Schwangerschaft musste dann leider per Interruptio beendet werden, weil das Kind sowieso keine Lebenschance gehabt hätte.

Dr. Weikl hat so etwas in seiner 30-jährigen Tätigkeit noch nicht gesehen, schildert er. Er geht davon aus, dass der Einfluss der Impfung hier in der frühen Schwangerschaftswoche, durch die sich bildenden Spike Proteine, einen Einfluss genommen hat. Denn die Entwicklung der Nieren findet nach der 3 und 6 Woche nach Zeugung statt. Hier bei diesem Embryo wurde dies wohl massiv gestört und dadurch wurden keine Nieren gebildet.

Deutlich mehr Tumorneubildungen – mehr Brustkrebs

Beachtlich war laut ihm auch ein Fall einer 80-jährigen Patientin, die er seit über 15 Jahren betreut. Nach ihrer zweiten Covid-Impfung klagte die Dame über extrem starke Gelenkbeschwerden. Auch Blutungen stellten sich ein und ihm fiel auf, dass sie geistig und körperlich nicht mehr so fit war. Das Ultraschall bei Dr. Weikl ergab, dass ein seit Jahren konstant gebliebener kleiner Gebärmutterpolyp (wurde nur auf Veränderung beobachtet) deutlich gewachsen war. Die histologische Untersuchung ergab ein Endometriumkarzinom (Tumor der Gebärmutterhöhle). Bei der Operation wurde ein zweites Karzinom, nämlich ein Tubenkarzinom (Tumor der Eileiter), entdeckt. Dieses kommt laut Dr. Weikl üblicherweise bei Frauen um die 50 Jahre vor und nicht bei Frauen mit 80 Jahren. Wir haben bereits in einem anderen Beitrag das Thema „Turbokrebs nach Corona Impfung“ aufgegriffen.

Aktion „Geimpft – Erkrankt – Gestorben. Die Vergessenen der Pandemie“

Pflege für Aufklärung startet mit der Aktion „Geimpft – Erkrankt – Gestorben. Die Vergessenen der Pandemie“ einen Aufruf. Alle Gynäkologen sollen sich trauen über ihre Erfahrungen und Beobachtungen zu berichten. Es geht vor allem darum, dass Pflegekräfte, Ärzte, Hebammen und alle die im Alltag im Gesundheitswesen im kausalen und zeitlichen Kontext der Covid- Impfung Probleme und Komplikationen beobachten darüber berichten sollen. Meldet euch unter der E-Mail: [email protected]

Wie vielleicht einige unserer Leser schon mitbekommen haben, sind wir keine Freunde von YouTube, Rumble, Odysee und anderen zentralisierten, proprietären Plattformen und laden die Videos bei einer PeerTube Instanz unseres Vertrauen hoch. Wir können hier allen nur wärmstens Kraut.Zone empfehlen. Es liegt also nicht daran, dass wir die Arbeit der Personen nicht schätzen, die diese Videos hochladen, sondern weil wir finden, dass man YouTube, Rumble, Odysee und Co. absolut keine Plattform mehr bieten sollte.


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