finden-impfgeschaedigte-an-der-klinik-fuer-kardiologie-am-universitaetsklinikum-in-marburg-hilfe?Finden Impfgeschädigte an der Klinik für Kardiologie am Universitätsklinikum in Marburg Hilfe?
die-allgemeine-impfpflicht-ist-nicht-vom-tisch,-der-§-20-ifsg-sieht-bereits-jetzt-zwangsimpfungen-vorDie allgemeine Impfpflicht ist nicht vom Tisch, der § 20 IfSG sieht bereits jetzt Zwangsimpfungen vor
klare-spuren-der-impfung-in-sterbefallzahlen-aller-altersklassen

Klare Spuren der Impfung in Sterbefallzahlen aller Altersklassen

Published On: 21. April 2022 10:48

Unter dem Pseudonym „Archi.Medes“ hat ein Physiker bereits mehrere Gastbeiträge bei uns veröffentlicht: im Januar hat er die „unerwarteten Sterbefälle“ in Deutschland analysiert, kurz darauf hat er diese Analyse um eine Korrelationsanalyse zu den verabreichten Impfdosen erweitert und diese Analyse in einem weiteren Beitrag nochmals verfeinert. Erst vor wenigen Tagen hat er dann die Korrelation zwischen den unerwarteten Sterbefällen und den Boosterimpfungen untersucht und auch hier einen Zusammenhang festgestellt.

In diesem Gastbeitrag analysiert der Physiker nun die gesamten Sterbefallzahlen in Deutschland in verschiedenen Altersgruppen und untersucht sie auf Auffälligkeiten. Ein Gastbeitrag von Archi.Medes:

Von Destatis werden wöchentliche Sterbefallzahlen für Altersklassen in Deutschland publiziert. Die Analyse dieser Zahlen, hier seit 2012 durchgeführt, zeigt klare Spuren der Gen-Injektionen, fälschlich auch „Impfung“ genannt, in allen Altersklassen, jedoch keine der Auffälligkeiten, die man der von Politikern und Medien verbreiteten Corona-Panik zurechnen könnte. Am besten sichtbar sind die erhöhten Sterbefallzahlen im Jahr 2021, dem Jahr mit den Genspritzen, bei der jungen Gruppe mit niedrigen natürlichen Sterbefallzahlen. Bei den älteren Gruppen wird die Erhöhung überlagert von generell höheren Sterbefallzahlen und starken saisonalen Schwankungen, bleibt aber trotzdem gut erkennbar.

Erste grobe Übersicht

Die Gruppe 0 bis unter 30 Jahre wird von Destatis nicht weiter unterteilt, also Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in Ausbildung und ersten Berufsjahren. Hier treten nur sehr wenige Sterbefälle auf, um 150 je Woche, in der Abbildung grün dargestellt. Fünfzehnmal mehr, knapp 2000 je Woche sterben in der Gruppe 30 bis unter 60 Jahren, also grob die aktiv Berufstätigen, hier die graue Linie. In diesen beiden Klassen treten nur geringe saisonale Schwankungen auf.


In der Klasse zwischen 60 bis unter 80 und der Klasse 80 und darüber sterben – nicht überraschend – wesentlich mehr, rund 6.000 bzw. 10.000 Personen je Woche. Bei beiden Gruppen treten starke systematische saisonale Schwankungen auf, Winter-Berge und Sommer-Täler. Mit zunehmendem Alter steigt die Anfälligkeit für Atemwegsinfekte, Herz- und Kreislaufproblem und Vitamin D-Mangel, was sich im Winter negativ auswirkt. Es gibt keine heftig oder ungewöhnlich erhöhte Sterbefallzahl ab 2020, nicht einmal in der Gruppe über 80 Jahre, wir haben daher gemäß der klassischen Definition keine Pandemie! Unnötiger- und unberechtigterweise wurde die Pandemie-Definition seitens der WHO willkürlich geändert, um Zwangsmaßnahmen durchsetzen zu können.

Gruppe bis 30 Jahre

Von 2012 bis einschließlich 2017 lagen die Sterbefallzahlen stabil bei 150 je Woche. Dargestellt sind, wie in allen folgenden Abbildungen auch, immer fünf-Wochen-gleitende-Durchschnitte zur Glättung der sehr volatilen Daten. Ab 2016 beginnt jedoch ein langsam fallender Trend von minus 2,5% je Jahr, der hier vom 2016 KW 1 bis Ende 2019 angepaßt und für 2020 bis April 2022 extrapoliert wurde.

Die Abweichung vom Trend (rote Line) ist mit Faktor 4 multipliziert, um sie besser sichtbar zu machen. Der orangefarbene Balken zeigt die Zeitdauer der „Corona“-Hysterie. In 2020 sehen wir keinerlei Auswirkung des „Corona“-Phantoms auf die Sterbefallzahlen dieser jungen Gruppe. Der grüne Balken markiert die Zeitdauer der „Impf“-Kampagne. Zu bedenken ist aber, daß anfangs die Älteren bevorzugt gespritzt wurden, und Jüngere erst später in den „Genuß“ der Genspritzen kamen und Kinder und Jugendliche glücklicherweise bisher von den Spritzen weitgehend verschont geblieben sind: Ab Sommer 2021 sehen wir über einem Zeitraum von mehr als 25 Wochen mit 12 je Woche signifikant über dem Trend liegende Sterbefallzahlen (Standardabweichung der Vorjahre: 7,7 je Woche).

Beachtenswert: Durch die niedrige natürliche Sterbefallzahl treten Anomalien besonders stark und durch keine anderen Effekte überlagert hervor, wie z.B. auch die Spitze in 2021 KW 19 mit der Höhe 20 Sterbefällen je Woche. Deren Zeitpunkt entspricht interessanterweise der Spitze im Zeitverlauf der Erst-„Impfungen“, und die dauerhaft von hier bis zum Jahreswechsel 2021 auf 2022 um 12 je Woche erhöhte Zahl paßt auch zum Zeitverlauf der Verabreichung von Genspritzen. Meine Analyse dazu ist in diesem Beitrag zu finden.

Gruppe 30 bis unter 60 Jahre

Wir sehen einen leicht fallenden Trend zwischen 2012 und Ende 2019, der durch einen linearen Fit über den ganzen Zeitraum sehr gut beschrieben wird mit einer Steigung von minus 1,0% je Jahr.

Dieser wird wieder für 2020 bis 2022 extrapoliert. Hier treten schon stärkere saisonale Schwankungen auf. Die Abweichung ist wieder mit Faktor 4 multipliziert in Rot dargestellt. Im ersten „Corona“-Jahr (2020) nichts Auffälliges, aber das normalerweise auftretende Sommer-Tal um 2021 KW 27 ist nur sehr schwach ausgeprägt und ungewöhnlich wenig tief; es liegt etwa um 50 Sterbefälle je Woche zu hoch im Vergleich zu früheren Jahren. Was war in 2021 anders als vorher? Die Bevölkerung wurde zu Genspritzen erpreßt! Eine ungewöhnliche Spitze (Höhe etwa 175 Sterbefälle je Woche) sehen wir bei 2021 KW 19. Zufällig(?) die Woche mit der höchsten Zahl von Erst-Genspritzen. Das sind aber „nur“ rund 3,5% der ohnehin niedrigen normalen Sterbefallzahlen in dieser Altersklasse, und diese werden daher kaum bei Bestatter-Auslastung oder der Anzahl von Todesfallanzeigen („plötzlich und unerwartet“) auffallen. Anomalien werden in dieser Altersgruppe durch die höhere natürliche Grundlinie und die typischen saisonalen Schwankungen teilweise maskiert und überlagert, aber die genannten Sonder-Effekte in 2021 sind im Vergleich mit Vorjahresverläufen sehr gut zu erkennen.

Gruppe 60 bis unter 80 Jahre

Mit rund 6.000 Sterbefällen je Woche trägt diese Gruppe schon stark zur Gesamtsterbefallzahl bei. Der Trend der Sterbefälle dieser Gruppe verläuft fast horizontal und zeigt im gesamten Zeitraum nahezu keine Änderung (Steigung minus 0,15% je Jahr), weist aber starke saisonale Schwankungen auf, daher ist die rote Linie der Abweichung von Trend nur mit Faktor 3 multipliziert. Auch hier: Im ersten „Corona“-Jahr nichts Auffälliges, aber das normalerweise auftretende Sommer-Tal um 2021 KW 27 ist nur schwach ausgeprägt, es liegt etwa um 60 Sterbefälle je Woche zu hoch; das sind aber „nur“ 1% der in dieser Altersgruppe typischen Zahlen. Wie in der vorhergehen beschriebenen Gruppe sehen wir auch hier eine ungewöhnliche Spitze (Höhe etwa 350 Sterbefälle je Woche, rund 6% der Gesamtzahl) wieder bei 2021 KW 19. Wieder zufällig(?) die Woche mit der höchsten Zahl von Erst-Genspritzen. Diese Spitze liegt an der fallenden Flanke des Winter-Bergs, wird dadurch etwas maskiert und fällt weniger ins Auge. Eine Spitze um KW 19 ist früher nie aufgetreten. Auch das Sommer-Tal 2021 ist verglichen mit Vorjahren nicht tief genug, das tritt aber bei der relativ hohen natürlichen Sterbefallzahl nicht mehr so auffällig hervor.

Gruppe über 80 Jahre

Das ist die einzige Gruppe, deren Sterbefallzahl im Zeitverlauf steigt, und zwar mit 2,2% je Jahr. Das ist zum einen die Folge der steigenden Lebenserwartung, da viele Personen erst in höherem Alter versterben, kombiniert mit einer wachsenden Zahl von Personen in dieser Gruppe bedingt durch das Vorrücken starker Jahrgänge in der Alterspyramide. Jahreszeitliche Schwankungen sind sehr stark ausgeprägt, daher ist die Abweichung in Rot wieder nur mit Faktor 3 multipliziert.

Auch hier in 2020 ohne Gen-Spritzen ein vollkommen normaler Verlauf ähnlich wie 2018. Im Jahr 2021 aber liegt der Boden des üblichen Sommer-Tals klar erkennbar um etwa 260 Sterbefälle je Woche (=2,5%) zu hoch im Vergleich zu allen Vorjahren. Die relativ kleine Spitze von etwa 700 je Woche (=7%) bei 2021 KW 19 fällt hier nur wenig auf, da sie durch die fallende Flanke des Winter-Bergs getarnt wird. Im Gegensatz zu allen anderen Altersgruppen beginnt seit 2022 KW 6 ein signifikanter Anstieg der Sterbefallzahlen, der vollkommen untypisch für diese Jahreszeit ist. Dieser sollte weiter sorgfältig beobachtete werden.

Normierung der stark wachsenden Zahl der über 80-Jährigen

Da die Zahl der Personen in den jüngeren Gruppen zwischen 2012 und 2021 sich nur um weniger als 5% ändert, halte ich eine Normierung auf die Bevölkerungszahl hier für nicht notwendig. Die Bevölkerungszahl in der Gruppe der über 80-Jährigen hat sich dagegen seit 2000 verdoppelt und ist seit 2012 um 42% gewachsen. Daher ist eine Korrektur (Altersnormierung) für diese Gruppe erforderlich.

Die Analyse der auf das Jahr 2012 altersnormierten Sterbefallzahlen ergibt einen Trend mit einer Steigung von minus 1,6% je Jahr (ohne Korrektur plus 2,2%), aber die Abweichungen in 2021 treten genauso auf wie im vorherigen Absatz beschrieben: Im Jahr 2021 aber liegt der Boden des üblichen Sommer-Tals klar erkennbar um etwa 260 Sterbefälle je Woche (=2,5%) zu hoch im Vergleich zu allen Vorjahren.

Die relativ kleine Spitze von etwa 700 je Woche (=7%) bei 2021 KW 19 fällt hier nur wenig auf, da sie durch die fallende Flanke des Winter-Bergs getarnt wird. Im Gegensatz zu allen anderen Altersgruppen beginnt seit 2022 KW 6 ein signifikanter Anstieg der Sterbefallzahlen, der vollkommen untypisch für diese Jahreszeit ist. Dieser sollte weiter sorgfältig beobachtete werden.

Alle Gruppen zusammen

Die oft gezeigte Summe aller Gruppen bringt keine neuen Erkenntnisse, sie verhält sich ähnlich wie die Gruppe über 80, die ja auch die höchsten Zahlen beiträgt. Die Steigung der Trendlinie liegt für alle Altersklassen zusammen bei 1,05% je Jahr.

Sommer-Halbjahr im Vergleich zum Winter-Halbjahr

Hier werden die Sterbefallzahlen des Sommer-Halbjahrs (KW 14 bis KW 39) verglichen mit den Zahlen des Winter-Halbjahrs (KW 40 bis KW 13 des Folgejahres). Bei der jüngsten Gruppe unter 30 Jahre gibt es normalerweise keine großen Unterschiede zwischen Sommer- und Winterhalbjahr. Aber der Sommerbalken 2021 übersteigt einzigartig sogar signifikant die Winter-Zahlen ab 2020 KW 40 und ab 2021 KW 40, ein bisher nie aufgetretener Effekt, genau im Jahr der Genspritzen.

Bei der Gruppe 30 bis 60 Jahre wechseln sich wie zu erwarten hohe Winter-Balken mit niedrigen Sommerbalken ab. Auffälliger Weise ist der Sommer-Balken 2021 aber viel höher als der des Jahres 2020 und erreicht fast die Höhe des Winter-Balkens:

Auch bei der Gruppe 60 bis 80 Jahre sind die Sommer-Zahlen 2021 auffällig höher als im Vorjahr ohne Genspritzen, markiert mit dem roten Pfeil; die Winter-Zahlen ab 2020 KW40 und ab 2021 KW 40 entsprechen typischen früheren saisonalen Grippewellen, keine Spur einer „Pandemie“ im klassischen Sinn.

Bei der Gruppe über 80 sehen wir einen normalen Verlauf, also abwechselnd niedrige Sommerzahlen und höhere Winterzahlen, für den ganzen Beobachtungszeitraum.

Gesamtbetrachtung

Die herausgearbeiteten Genspritzen-korrelierten Effekte sind zwar signifikant in allen Altersgruppen zu beobachten, aber im Vergleich zur Gesamtzahl der Sterbefälle nicht so stark ausgeprägt, daß sie ohne genaueres Hinsehen erkennbar wären. Die 48.500 unerwarteten Sterbefälle, wie in diesem Beitrag dargestellt, berechnet sind ja auch „nur“ etwa 5% der rund 1 Mio. typischen Sterbefälle eines Jahres in Deutschland, also nur bei genauer Analyse der Zahlen offensichtlich, aber jeder unnötige Sterbefall ist einer zu viel. Falls der vermutete und naheliegende ursächliche Zusammenhang mit den Genspritzen zutreffen sollte, wäre der direkte und indirekte Zwang dazu als Massenmord anzusehen.

Bei einigen bisher seltenen Krankheitsbildern z.B. Herzmuskelentzündungen, hat man dagegen eine Verdopplung der Zahl Betroffenen und mehr beobachtet. Diese Spur, z.B. in den Daten der Krankenkassen, könnten schlagkräftigere Argumente liefern (siehe auch die BKK ProVita Beiträge hier und hier) als der hier beobachtete relativ kleine 5%-Effekt.

In keiner der Altersgruppen sind Anzeichen einer „Pandemie“ erkennbar, alle Sterbefallzahlen bewegen sich auf der Höhe herkömmlicher saisonaler Grippe/Erkältungswellen.

Eigentlich sollten solche und ähnliche Analysen von RKI oder PEI erstellt werden, das wäre eine deren Kernaufgaben, aber diese sind leider regierungsabhängig und offensichtlich eher damit beschäftigt negative Effekte der Genspritzen zu verheimlichen und zu vertuschen. Jüngstes Beispiel ist die Schließung der Nebenwirkungs-Datenbank.

Eine wesentlich besser analysierbare Datenbasis wäre vorhanden, wenn man wie in einigen anderen Länder bei jedem Sterbefall nicht nur der „Corona“-Test-Status, sondern zusätzlich auch der „Impf“-Status erfassen würde, aber das ist offenbar politisch nicht erwünscht.

Quellen:

Rohdaten:

Weitere Analysen

Mail: [email protected]


Abonniert uns gerne bei Telegram – Corona ist nicht das Problem, dort informieren wir euch noch umfangreicher als hier auf dem Blog.

Categories: Corona BlogTags: , , Daily Views: 1Total Views: 74
finden-impfgeschaedigte-an-der-klinik-fuer-kardiologie-am-universitaetsklinikum-in-marburg-hilfe?Finden Impfgeschädigte an der Klinik für Kardiologie am Universitätsklinikum in Marburg Hilfe?
die-allgemeine-impfpflicht-ist-nicht-vom-tisch,-der-§-20-ifsg-sieht-bereits-jetzt-zwangsimpfungen-vorDie allgemeine Impfpflicht ist nicht vom Tisch, der § 20 IfSG sieht bereits jetzt Zwangsimpfungen vor