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Offizielle Daten zeigen: Impfen senkt mittleres Sterbealter

Published On: 29. April 2022 19:44

Beim mittleren Sterbealter, berechnet aus den wöchentlichen Sterbefallzahlen von Destatis für Altersklassen in Deutschland, fallen ab Januar 2021 starke Anomalien auf. Über viele Wochen im Sommer 2021 und zum Jahreswechsel 2021/22 sinkt das mittlere Sterbealter signifikant genau dann, wenn viele Genspritzen verabreicht wurden. Die detaillierte Altersanalyse der besonders auffälligen Wochen zeigt, daß im weiten Altersbereich von 35 bis 80 Jahren in der am stärksten betroffenen Woche 2021 KW 19 etwa 15% mehr Sterbefälle auftraten als normalerweise zu befürchten, bei der Gruppe 65 bis 70 Jahre sogar 21%.

Mittleres Sterbealter

Auf Basis der von Destatis veröffentlichten wöchentlichen Sterbefallzahlen von Deutschland für Altersklassen kann das mittlere Sterbealter errechnet werden. Dieses durchschnittliche Sterbealter steigt mit der Zeit in einem linearen Trend an (Steigung 0,16 Jahre je Jahr, Standardabweichung 0,38 Jahre) und spiegelt die langsam steigende Lebenserwartung wieder. Dargestellt ist hier immer der drei-Wochen-gleitende-Durchschnitt, um die volatilen Kurven etwas zu glätten.

Bisher, genauer bis Ende 2020, sehen wir einen sehr guten Gleichlauf (Korrelation) mit der Gesamtzahl der Sterbefälle: Winterberge treten in beiden Kurven immer gleichzeitig auf, genauso Sommer-Täler, und diese wechseln sich regelmäßig ab. Der Grund ist einfach und naheliegend: In den regelmäßigen saisonalen Grippe/Erkältungswellen im Winter sterben leider häufig die meist anfälligeren älteren Personen und treiben so den Durchschnitt des Sterbealters vorübergehend hoch. Die Sommer-Täler unterschreiten nur selten und kurz die gepunktete Linie, die eine Standardabweichung unter der Trendlinie eingezeichnet ist.

Im Jahre 2021 fallen jedoch ungewöhnliche Abweichungen vom bisher bekannten Verhalten auf: Im Sommer 2021 sinkt und unterschreitet das mittlere Sterbealter den Trend minus einer Standardabweichung stärker und länger als bisher bekannt. Darüber hinaus steigt das mittlere Sterbealter in der Grippewelle Ende 2021 nicht so hoch wie früher. Zum Vergleich mit anderen Ereignissen sind die Covid zugerechneten Sterbefälle je Woche und die Zahl der Gen-Spritzen je Woche eingezeichnet. Da das mittlere Sterbealter offenbar mehr Informationen enthüllt als die Zahl der Sterbefälle alleine untersuche ich dessen Abweichung vom Trend im Folgenden genauer und mit besserer Zeitauflösung.

Die Anomalien des Jahres 2021

Dargestellt ist die Abweichung des mittleren Sterbealters vom Trend, die Covid-zugerechneten Sterbefälle je Woche (von Umfang und Zeitverlauf entsprechen sie den typischen saisonalen Grippe/Erkältungswellen), und die Zahl der Gen-Spritzen je Woche, dividiert durch 1000, um sie im Diagramm gleichzeitige abbilden zu können.

Die Zahl der Grippe/Covid Todesfälle um 2020 KW 12 hat keine wesentlichen Spuren im mittleren Sterbealter hinterlassen, genauso wenig die kleine Spitze 1, da die saisonale Grippe/Erkältungswelle nur schwach ausgeprägt war und da die – zweifelhaft eingesetzten – PCR-Tests erst recht spät im Jahr begonnen wurden. In der Spitze 2 um 2020 KW 50 treiben die Grippe/Covid Sterbefälle, die besonders ältere Personen treffen, das mittlere Sterbealter hoch, wie in allen früheren Jahren auch. Mit sinkender Zahl von Grippe-assoziierten Todesfällen sinkt danach auch das mittlere Sterbefallalter zunächst auf Normalniveau, da nicht mehr so viele Ältere sterben.

Dann aber ab 2021 KW 13 scheint die steigende Zahl von (hier der Erst-)Genspritzen das mittlere Sterbealter auf ungewöhnlich tiefe Werte zu drücken (Markierung 3), und es bleibt lange niedrig. Sinkendes mittleres Sterbealter bedeutet aber, daß weniger ältere, und/oder mehr jüngere Personen verstorben sind. Eine Darstellung der Altersverteilung folgt im nächsten Abschnitt.

Erst im Dezember 2021 steigt das mittlere Sterbealter wieder an im Gleichlauf mit der ersten Spitze der saisonalen Erkältungs/Grippewelle (Markierung 4). Dann kommt jedoch die dritte Welle der Genspritzen, genannt „Booster“, Markierung 5, und das mittlere Sterbealter bricht ein. Es steigt erst wieder an mit dem Absinken der Zahl der Genspritzen und der zweiten Spitze der saisonalen Erkältungs/Grippewelle bei gleichzeitig sinkender Zahl von Genspritzen (Markierung 6).

Alters-Verteilung der Sterbefälle je Woche

Hier zeige ich die genaue Analyse der Verteilung der Sterbefälle auf die Altersklassen in den besonders ungewöhnlichen Wochen. In den Sommermonaten (in Grüntönen dargestellt die normalen Sommer 2018, 2019 und 2020 zum Vergleich, jeweils der Mittelwert KW 24 bis KW 26) sehen wir daß die realen Zahlen sehr nahe an einer auch aus Lebensdauer-Analysen von Industrieprodukten wie Computer-Chips oder Glühbirnen bekannte Poisson-Verteilung liegen, die schwarz-gepunktete Linie. Die Verteilungen der drei „normalen“ Jahre liegen dicht beieinander. Merklich höher sind die Zahlen für den Sommer mit den Genspritze 2021 KW 25 (orangefarbene Kurve), und besonders die Verteilung für 2021 KW 19 in Rot, in der die Erstspritzen die höchste Zahl je Woche erreichten.

Zum Vergleich ist noch eine typische Winter-Verteilung in Blau eingezeichnet. Hier sind besonders die älteren Jahrgänge von hohen Sterbefallzahlen betroffen.

Um die Unterschiede hervorzuheben habe ich die Abweichungen von einer durchschnittlichen Sommer-Verteilung (2018 bis 2020) berechnet. Die in grün dargestellten normalen Sommer weichen nur um maximal 5% vom Durchschnitt ab.


Im Sommer 2021 (2021 KW 25) dagegen sehen wir in der Gruppe der 65-70-Jährigen 12% mehr Sterbefälle als üblich, und auch benachbarte Altersgruppen zeigen erhöhte Werte, Beides senkt das mittlere Sterbealter. Bei den über 90-Jährigen sterben 11% mehr als normalerweise zu erwarten.

In der Woche mit der höchsten Zahl von Erstspritzen (2021 KW 19, in Rot eingezeichnet) sterben sogar 21% mehr von den 65 bis 70-Jährigen, aber auch die angrenzenden Gruppen 60-65 und 70-75 liegen noch 15% über dem Durchschnitt, ebenso die Sterbefallzahl der jüngeren Personen zwischen 35 und 45 Jahren mit 17%. Das korrespondiert mit dem sehr niedrigen mittleren Sterbealter in dieser Kalenderwoche. Es sind also ungewöhnlich viele jüngere Personen verstorben mit ähnlichem Zeitverlauf wie die Genspritzen je Woche.

Die Winter-Sterbefallzahlen übertreffen, nicht verwunderlich, ab 60 Jahre die Sommer-Werte, sogar um mehr als 30%.

Gesamtbetrachtung

Im Sommer 2021 sind, wie soeben beschrieben, im weiten Altersbereich ab etwa 35 Jahren über viele Wochen 7% mehr Personen verstorben als in einem normalen Sommer, in der Spitzenwoche 2021 KW 19 sogar 12%. Das ist eine signifikante Anomalie. In Abbildung 2 sehen wir, daß der Zeitverlauf der Sterbefallzahlen und mit umgekehrten Vorzeichen das mittlere Sterbealter sich sehr ähnlich verhalten wie der Zeitverlauf der Genspritzen. Diese Beobachtung paßt sehr gut zu der Korrelation zwischen Sterbefallzahlen und Zeitverlauf der Genspritzen, die ich in diesem und diesem Beitrag beschrieben habe. Von vielen Todesfällen innerhalb von zwei Tagen nach der „Impfung“ wird auch hier berichtet.

Falls der vermutete und naheliegende ursächliche Zusammenhang der unerwarteten Sterbefälle und den Anomalien im mittleren Sterbealter mit den Genspritzen zutreffen sollte, wäre der direkte und indirekte Zwang dazu als Massenmord anzusehen. Sollte ein Leser eine andere Ursache kennen oder herausfinden, bitte mit Belegen im Kommentarbereich vermerken oder Mail an mich senden.

In keiner der Altersgruppen sind Anzeichen einer „Pandemie“ erkennbar, alle Sterbefallzahlen bewegen sich auf der Höhe herkömmlicher saisonaler Grippe/Erkältungswellen.

Eigentlich sollten solche und ähnliche Analysen von RKI oder PEI erstellt werden, das wäre eine deren Kernaufgaben, aber diese sind leider regierungsabhängig und offensichtlich eher damit beschäftigt negative Effekte der Genspritzen zu verheimlichen und zu vertuschen. Jüngstes Beispiel ist die Schließung der Nebenwirkungs-Datenbank des PEI.

Eine wesentlich besser analysierbare Datenbasis wäre vorhanden, wenn man wie in einigen anderen Länder bei jedem Sterbefall nicht nur der „Corona“-Test-Status, sondern zusätzlich auch der „Impf“-Status erfassen würde, aber das ist offenbar politisch nicht erwünscht.

Hinweis: Anomalien im Zeitverlauf des mittleren Sterbealters wurden bereits hier dokumentiert: https://tkp.at/2022/04/16/anomalien-in-der-zeitreihe-des-mittleren-sterbealters-seit-corona/ . Die Gegenüberstellung mit Corona-Sterbefällen und mit dem Zeitverlauf der Genspritzen ist darin noch nicht enthalten, auch nicht die Altersverteilung im Detail.

Quellen:

Weitere Analysen

Mail: [email protected]


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