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Prof. Hockertz berichtet über Shedding und spricht bei der „Corona-Impfung“ von einer gentherapeutischen Substanz

Published On: 20. Mai 2022 13:07

Prof. Stefan Hockertz ist zurück. Das kann man so schon sagen, denn er hat das Land verlassen und berichtet nun erstmals wieder bei Radio München. Am 17. Juni 2021 wurde er am Morgen von 4 bewaffneten Polizisten überrascht – wir haben hier und hier davon berichtet. Er selbst sagt, dass er bis heute nicht weiß wer die Personen waren und nicht ganz aufgeklärt ist worum es ging. Seine Vermutung ist, dass es um seine Nachfragen ging, die Fragen dazu, dass die „Corona-Impfstoffe“ keine normalen Impfstoffe sind, sondern gentherapeutische Substanzen. Auch er wird offensichtlich vom Staat, wie beispielsweise Dr. Weikl und Prof. Bhakdi, verfolgt.

Ich habe dann viele Fragen gestellt und diese Fragen wurden, liebe Frau Schmidt, tatsächlich auch beantwortet und zwar am 17. Juni 2021, morgens um 7 Uhr standen 4 bewaffnete Polizisten und 9 Zivilisten vor der Tür, die mir dann auf ihre Weise die Frage beantwortet haben und zwar durch eine menschenunwürdige und brutale Hausdurchsuchung – die bis heute nicht ganz aufgeklärt ist. Es sind jetzt 9 Monate her und ich weiß immer noch nicht wer genau diese Leute waren die mich dort durchsucht haben – und die Vorwürfe sind natürlich weitgehend lächerlich wie meine Anwälte sagen. Es ist auch keine Anklage erhoben worden bisher. Aber mein Eindruck ist, dass dies ein Manöver war in der Beantwortung meiner Fragen und dieses Manöver wurde dann nochmal perfektioniert, dadurch, dass Mitte August ich in Deutschland komplett enteignet wurde.

Hockertz Stefan

Prof. Hockertz ist Immunologe, Toxikologe und in der Impfstoffzulassung tätig. Er arbeitete von 2000 bis 2003 beim Institut für Experimentelle und Klinische Pharmakologie und Toxikologie des Universitätskrankenhauses Eppendorf, wo er 2004 Direktor war. 2003 und 2004 arbeitete er am Zentrum für Experimentelle Medizin (laut Wikipedia).

Wenn also nicht er, wer dann darf solche Fragen stellen, ob es sich hier tatsächlich um „normale“ Impfstoffe handelt?

Shedding & Gentherapie

In einem aktuellen Interview bei Radio München äußert er sich nun auch zum Thema Shedding. Dieses Thema ist nach unserem Stand derzeit noch wenig aufgegriffen worden, viele Menschen äußern im Kommentarbereich Vermutungen und Erfahrungen, weshalb wir das Thema aufgreifen möchten (in diesem Beitrag haben wir es kurz thematisiert).

Wir sind wieder in einem grundlegenden Problem, dass es sich ja nicht um Impfstoffe handelt, sondern um gentechnologisch hergestellte Produkte. Das heißt die Impfstoffrichtlinie zählt nicht. Das muss man einfach mal zur Kenntnis nehmen. Sondern was zählt sind die Guidelines von GTMP – Gene therapy medicinal products.

Hockertz Stefan

Ab Minute 25:00 (Teil 2) geht es dann um das Thema Shedding. In dem Gespräch spricht er davon, dass die „Corona-Impfstoffe“ eben nicht unter Impfstoffe zu führen sind, sondern eigentlich als gentechnologisch hergestellte Produkte. Dabei verweist Hockertz auf die GTMP-Guidelines. Nach seiner Auffassung würden diese hier greifen und dort wird Shedding auch im Absatz 5.4.2 thematisiert. Er führt aus, dass es sich hier um ein Genprodukt und nicht die Genetik selbst handelt. Es wird die Frage gestellt ob ein Genprodukt von einem Menschen auf den anderen übertragen werden kann – hier wäre es dann das Spike Protein.

Es ist eine Thematik, die nie untersucht wurde, weil man ja immer sagt es ist eine Impfung. Man hat sich also gar nicht an die richtige regulatorische Vorgabe gehalten. Das ist etwas was ich sehr sehr früh bemängelt habe und unwidersprochen ist. Niemand wird behaupten, dass die mRNA kein genetisches Material ist und die Verabreichung von genetischem Material unterliegt nun mal der GTMP-Richtlinie und nicht der Impfstoff-Richtlinie.

Hockertz Stefan

Shedding ist definiert als die Verbreitung des Vektors/Virus durch Sekrete und/oder Ausscheidungen und sollte in Tiermodellen untersucht werden. Shedding ist nicht zu verwechseln mit der Biodistribution (d.h. der Ausbreitung Leitlinie über die Qualität sowie die nichtklinischen und klinischen Aspekte von Gentherapeutika Produkte innerhalb des Körpers vom Verabreichungsort aus), wird empfohlen, Shedding-Studien in die Biodistributionsstudien oder andere nicht klinische Studien zu integrieren, sofern dies möglich ist.

Ziel von Shedding-Studien ist es, das Sekretions-/Exkretionsprofil des Virus/Vektors zu bestimmen. Die in nicht-klinischen Shedding-Studien gesammelten Informationen können dann verwendet werden, um die Wahrscheinlichkeit und das Ausmaß der Ausscheidung beim Menschen abzuschätzen und die Gestaltung von klinischen Ausscheidungsstudien zu leiten.

Es wird empfohlen, die Ausscheidung in nicht-klinischen Studien in einem frühen Stadium der Entwicklung zu untersuchen.

Ausführlichere Leitlinien zu analytischen Tests, Probenahmeprofilen und Zeitplänen sowie zur Interpretation der nicht-klinischen Ausscheidungen finden sich in den ICH Considerations on general principles to Virus- und Vektorausscheidung (Concept Paper EMEA/CHMP/ICH/449035/2009) und der Leitlinie über wissenschaftliche Anforderungen an die Umweltverträglichkeitsprüfung von Gentherapeutika (EMEA/CHMP/GTWP/125491/2006).

Übersetzung aus den Guidelines

Er führt dann bereits widerlegte Äußerungen an und ergänzt, dass dies ein Hinweis für ihn ist, dass Spike Proteine weitergegeben werden können.

  • Spike Protein verbleibe im Muskel – das ist falsch, es befindet sich im Blut und verteilt sich im gesamten Organismus
  • Spike Protein ist nachweislich in der Muttermilch

Es gibt keine Untersuchungen ob das Spike Protein über das Blut übertragen werden kann – welche Größe, welche Konzentration, welche Wirkung, das ist alles völlig unklar. Wichtig ist ihm anzumerken, dass man auch hier Augenmaß walten lassen muss.

Ältere Menschen, die sich haben gentherapieren lassen – 3, 4 oder wie oft auch Mal, in diesem Impfabo – können und sollen ihre Enkel gerne in den Arm nehmen, sie können sie küssen, sie können sie lieb haben, sie können damit engen Kontakt haben und brauchen keine Sorge zu haben, dass sie ihren Enkeln in irgend einer Art und Weise durch die Übertragung des Spike Proteins schaden können.

Hockertz Stefan

Er spricht hier an, dass der Austausch von Speichel absolut unbedenklich ist, dies liegt darin begründet, dass der Speichel im Magen sofort zersetzt wird. Er führt ein anschauliches Beispiel dazu an:

So wie ja auch bei einem Steak, was wir essen, wir nicht am nächste Morgen „Muh“ machen, nur weil wir grammweise Proteine des Rindes aufgenommen haben. Wenn wir das oral aufnehmen ist das völlig ungefährlich.

Hockertz Stefan

Shedding durch Körperflüssigkeiten – Blut, Transfusionen, Transplantationen und Sperma

Laut Hockertz ist das Problem, dass weder vom Hersteller noch von den Behörden diese Frage beantwortet wurde. Als Toxikologe geht er von einer potentiellen Gefahr aus und durch die Übertragung durch die Muttermilch habe er einen Tatverdacht, dass dies passieren kann.

Damit kommt Hockertz also zu dem Fazit, dass es aktuell keine wissenschaftlichen Belege dazu gibt, dass dies nicht passieren kann und die Übertragung durch Muttermilch für ihn zumindest ein Indiz darstellt.

BR Faktenfuchs zum Thema Shedding

In einem Artikel vom BR Faktenfuchs wird das Thema Shedding bereits im Juli 2021 aufgegriffen. Dort heißt es, unter Bezugnahme einer Aussage vom PEI:

Auf Nachfrage des #Faktenfuchs, ob Geimpfte tatsächlich Spike-Proteine ausstoßen können, die dann Ungeimpfte gefährden, antwortete eine Sprecherin schriftlich: “Dieses Gerücht, wie so viele andere Gerüchte zu den COVID-19-Impfstoffen, entbehrt jeder wissenschaftlichen Grundlage.”

Ein “Shedding”, also eine Ausbreitung des Virus über Geimpfte, würde zumindest ein vollständiges Virus erfordern, dass sich ausbreiten könne. “In den aktuell zugelassenen COVID-19-Impfstoffen ist aber kein SARS-CoV-2 Virus enthalten, nicht einmal das fertige Spike-Protein, sondern nur der Bauplan für das Spike-Protein.”

Das alleine sei nicht gefährlich, da das Spike-Protein nicht anderes sei als ein Stückchen der Hülle des Coronavirus, bestätigt auch die Virologin Monika Redlberger-Fritz vom Zentrum für Virologie an der Medizinischen Universität Wien im Gespräch mit dem Faktenfuchs.

Laut BR Faktenfuchs ist das Thema Shedding auf das „Impf-Polio“ zurückzuführen.

Dass in der Vergangenheit Dritte durch eine Impfung angesteckt wurden, dafür gibt es laut PEI nur ein bekanntes Beispiel: Die Polio-Schluckimpfung (Polio = Kinderlähmung, Anm. d. Red.) mit abgeschwächten Lebendviren im Impfstoff. Das Polio-Virus gehört zu den Enteroviren, das heißt, es vermehrt sich im Verdauungstrakt. “Diese abgeschwächten Lebendviren konnten in seltenen Ausnahmefällen in die ursprüngliche Form zurückmutieren und dann z.B. über Schmier-Infektionen weitergegeben werden. Das konnte u.a. passieren, wenn ältere Angehörige (Oma/Opa – meist geschwächtes Immunsystem) die Windel eines geimpften Kleinkindes wechselten und mit den Ausscheidungen in Berührung kamen”, heißt es in der schriftlichen Antwort des PEI. Die Sabin Polio-Schluckimpfung wurde in den 1950er-Jahren entwickelt und wird mittlerweile in Deutschland aber nicht mehr empfohlen.

Aber: Das waren intakte Viren, keine einzelnen Bestandteile wie das Spike-Protein. Außerdem werden bei der Corona-Impfung keine Lebendviren verimpft.

Studienprotokoll von Pfizer

Viele haben damals einen Beitrag gelesen und sich durch irreführende Überschriften in den Medien wie „Pfizer-Dokument bestätigt Fehlgeburten selbst durch Haut-Kontakt mit Geimpften“ beeinflussen lassen. Wir haben uns damals das Studienprotokoll von Pfizer angesehen und die Nachricht die durchs Netz geisterte für uns als nicht haltbar identifiziert.

Wenn man sich mal die Mühe macht, das Dokument zu öffnen und zu lesen auf das verwiesen wird, merkt man, dass man die Aussage so bei Pfizer nicht findet.

In dem Dokument unter Punkt 8.3.5.1. und 8.3.5.3. werden lediglich die Begriffe definiert und gesagt, dass man sie während der Studie untersuchen bzw. erkennen muss. Es wird nie behauptet, dass es auftreten kann oder wird. Das ist ein großer Unterschied und hier wurde einfach eine Ente in die Welt gesetzt – also eine Falschmeldung!

Wichtig ist uns an dieser Stelle zu erwähnen, Erkenntnisse können sich ändern, wir sind offen dafür und werden dazu dann auch zu gegebener Zeit – wenn es keinen Gastbeitrag gibt – Beiträge veröffentlichen, wie beispielsweise diesen hier.


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