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Pocken, Kuhpocken, Pferdepocken und Affenpocken – aus der Sicht von Virologie und Medizin

Published On: 23. Mai 2022 14:58

Wie berichtet gibt es eine exakte Planung für eine Affenpocken-Pandemie vom März 2021, die im November 2021 veröffentlicht wurde. Der geplante Starttermin war der 15. Mai 2022, was auch perfekt funktioniert hat. Insbesondere die NATO Staaten und die westlichen EU-Staaten haben sich penibel an die Vorgaben gehalten und „entdecken“ seit Anfang voriger Woche auch brav Fälle von Affenpocken, wie in der Grafik dargestellt.

Aber anders als bei der Corona Pandemie gibt es nun bereits eine rasche Gegenreaktion, in der zum Beispiel die Planung umgehend aufgedeckt wurde, wie hier nachzulesen. Aber nicht nur das. Auch die medizinischen Experten wie Dr. Robert Malone, Dr. Peter McCullough und viele andere haben rasch die medizinischen und epidemiologischen Fakten zusammengestellt. Im folgenden Video erklärt McCullough so ziemlich, was man wissen sollte.

Das Affenpockenvirus stammt aus verschiedenen Regionen Afrikas und ist mit den Pocken (Variola) verwandt, die beide zur Gattung der Orthopoxviren gehören. Es ist jedoch wichtig zu verstehen, dass Variola (major oder minor) die Virusart ist, die für die schlimmsten von den Orthopoxviren verursachten menschlichen Krankheiten verantwortlich ist. So gehören beispielsweise auch Kuhpocken, Pferdepocken und Kamelpocken zu dieser Gattung, von denen jedoch keines eine größere Gesundheitsgefahr für den Menschen darstellt und von denen eines (Kuhpocken) sogar (in der Vergangenheit) als Pockenimpfstoff verwendet wurde.

Damit ist schon mal klar, dass die Verwandtschaft der Affenpocken mit den Pocken in keiner Weise bedeutet, dass sie eine ähnliche Gefahr für Menschen darstellen. Jeder, der etwas anderes behauptet, betreibt oder unterstützt Propaganda und Angstmacherei.

Affenpocken wurden erstmals 1958 in Affenkolonien festgestellt, und der erste Fall des Virus beim Menschen wurde 1970 in der Demokratischen Republik Kongo festgestellt. Höchstwahrscheinlich war dies nur der erste festgestellte Fall, da die in Afrika lebenden Menschen schon seit Jahrtausenden mit Affen und anderen Affenpocken-Wirtstieren in Kontakt sind. Der „westafrikanische“ Affenpocken-Klade (Klade = Variante), der derzeit außerhalb Afrikas zirkuliert, verursacht eine mildere Krankheit im Vergleich zu dem eng verwandten Virus, das in anderen Regionen Afrikas vorkommt (Kongo-Klade).

Die Symptome der Affenpocken ähneln in gewisser Weise denen der Pockenerkrankung, sind aber wesentlich milder. Das allgemeine klinische Erscheinungsbild der durch das westafrikanische Affenpockenvirus verursachten Krankheit umfasst grippeähnliche Symptome – Fieber, Körperschmerzen, Schüttelfrost – zusammen mit geschwollenen Lymphknoten.

Häufig ist ein Ausschlag auf der Handfläche zu beobachten. Im letzten Stadium der Krankheit, das in einigen Fällen bis zu einem Monat oder länger dauern kann, können kleine Läsionen auftreten, die eine Kruste bilden und zu einer kleinen depigmentierten Narbe führen können.

Es gibt keine Hinweise auf eine asymptomatische Übertragung. Mit anderen Worten: Nach derzeitigem medizinischem Kenntnisstand wird die Krankheit nur durch den Kontakt von Mensch zu Mensch zwischen einer nicht infizierten Person und einer Person, die bereits Symptome der Krankheit aufweist, übertragen. Möglicherweise wird aber bald wieder eine Studie auftauchen, die mit gefälschten Daten das Gegenteil behauptet, wie das Drosten mit der chinesischen Besucherin bei der deutschen Firma Webasto gemacht hat. Die Chinesin war tatsächlich nicht symptomlos, sondern so krank, dass sie sich mit Paracetamol für eine Besprechung fit machen musste.

Diese Form der Übertragung ermöglicht die Kontrolle der Ausbreitung der Krankheit durch klassische Maßnahmen des öffentlichen Gesundheitswesens wie die Ermittlung von Kontaktpersonen, die vorübergehende Quarantäne von Personen, die körperlichen Kontakt mit einer infizierten Person hatten, und die längerfristige Quarantäne von Personen, die Symptome entwickeln, leicht kontrollieren.

Affenpocken sind in vielen Teilen Afrikas endemisch und ein „zoonotisches“ Virus, d. h. es kann von einer Vielzahl von Tieren (nicht nur von Affen) auf den Menschen übertragen werden. Die anfängliche Übertragung vom Tier auf den Menschen, gefolgt von einer begrenzten Übertragung von Mensch zu Mensch, ist wahrscheinlich die Ursache für die sporadischen Fälle, die typischerweise in Afrika beobachtet werden.

Malone stellt klar, dass die Pockenviren kaum mutieren. „Bei den Affenpocken handelt es sich um ein doppelsträngiges DNA-Virus, was bedeutet, dass aufgrund der doppelsträngigen Natur der DNA jeder der beiden Stränge während der Replikation als ‚Kontrolle‘ für den anderen fungiert. Diese ‚Fehlerkontrolle‘ hat zur Folge, dass dieses und andere DNA-Viren viel langsamer mutieren als RNA-Viren.“

Das ist der Grund, warum eine Pockenimpfung lebenslange Immunität erzeugt. Über längere Zeiträume bleiben die Genome von DNA-Viren relativ stabil. Das bedeutet, dass es im Gegensatz zu SARS-CoV-2 (COVID) oder Influenza unwahrscheinlich ist, dass sich Affenpocken schnell weiterentwickeln, um einer natürlich erworbenen oder durch Impfung hervorgerufenen Immunität zu entgehen. Außerdem gibt es bei den verschiedenen Orthopox-Viren aus immunologischer Sicht Kreuzschutz. Mit anderen Worten: Wenn wer mit einem Pockenimpfstoff geimpft wurde oder sich zuvor mit Kuhpocken, Kamelpocken oder Affenpocken infiziert haben, ist mit hoher Wahrscheinlichkeit ziemlich resistent gegen eine Erkrankung durch das Affenpockenvirus, das jetzt (recht selten) in nicht-afrikanischen Ländern gemeldet wird.

Auch das ist etwas, was bei Corona grundsätzlich der Fall war und ist, sofern das Immunsystem nicht durch eine gentechnische Behandlung, genannt Covid-Impfung, geschädigt wurde.

Die Tatsache, dass die Affenpocken von Mensch zu Mensch übertragen werden (und nicht nur durch den Kontakt zwischen einer Person und einem infizierten Tier), ist zwar keine gute Nachricht, aber da die Übertragung offenbar durch sehr engen Kontakt erfolgt, bedeutet dies, dass die Krankheit leicht eingedämmt werden kann, ohne dass eine Impfkampagne für die gesamte Bevölkerung erforderlich ist.

Das Wichtigste ist also laut Malone: „Es handelt sich nicht um Influenza oder COVID – dieses Virus mutiert langsam, es ist nicht hochinfektiös, die natürlich erworbene Immunität ist stark und lang anhaltend, und die Orthopox-Impfstoffe sind in der Regel kreuzschützend. Das Risiko eines immunologischen Ausbruchs ist sehr, sehr gering. Und die Ausbreitung dieses Virus kann durch einfache, kostengünstige klassische Maßnahmen des öffentlichen Gesundheitswesens leicht gestoppt werden. Wäre es anders, hätten wir schon vor Jahrzehnten eine Affenpockenpandemie erlebt.

Der Schweregrad der Affenpockenerkrankung kann je nach Klade variieren (die in verschiedenen Regionen Afrikas vorkommt, was ebenfalls darauf hindeutet, dass es das Virus schon sehr lange gibt). Glücklicherweise ist diese spezielle Klade weniger schwerwiegend und scheint in Afrika endemisch zu sein. Leider wurde sie nur selten untersucht, so dass relativ wenig über das Virus und die damit verbundenen menschlichen Erkrankungen bekannt ist, vor allem weil die Infektionsgefahr für die allgemeine Bevölkerung so gering ist.“

In der US Medizinzeitschrift STAT News findet sich ein Artikel, der einige genauere Angaben macht:

„Ein bis drei Tage nach dem Einsetzen des Fiebers tritt ein charakteristischer Ausschlag auf, der oft im Gesicht beginnt. Viele Krankheiten können Ausschläge verursachen, aber der Affenpockenausschlag weist einige ungewöhnliche Merkmale auf, insbesondere die Tatsache, dass sich Bläschen auf den Handflächen bilden können. Es wird angenommen, dass das Virus in Ländern, in denen es endemisch ist, hauptsächlich von infizierten Tieren auf den Menschen übertragen wird, wenn Menschen Buschfleisch töten oder für den Verzehr zubereiten.

Sobald das Virus auf den Menschen übergesprungen ist, kann die Übertragung von Mensch zu Mensch über Tröpfchen in der Atemluft – mit dem Virus versetzter Speichel, der die Schleimhäute von Augen, Nase und Rachen infizieren kann – oder durch Kontakt mit Affenpockenläsionen oder Körperflüssigkeiten erfolgen, wobei das Virus durch kleine Schnitte in die Haut gelangt. Das Virus kann auch durch den Kontakt mit Kleidung oder Bettwäsche übertragen werden, die mit Material von Affenpockenläsionen kontaminiert sind.“

Und weiter auch werden auch Angaben der WHO zu den vorhandenen Impfstoffen zitiert:

„Van Kerkhove von der WHO wies darauf hin, dass einige dieser Produkte nach der so genannten Tierversuchsregel zugelassen wurden, bei der Daten über die Wirksamkeit bei Tieren als Ersatz herangezogen werden, da die Impfstoffe oder Medikamente mangels zirkulierender Pocken nicht auf ihre Wirksamkeit bei Menschen getestet werden können. Infolgedessen könnte ein solches Produkt nur im Rahmen einer klinischen Studie verwendet werden, sagte sie.

Es gibt Möglichkeiten. Wir müssen nur dafür sorgen, dass sie richtig eingesetzt werden. Bei Impfstoffen wollen wir unter anderem sicherstellen, dass die Impfstoffe, wenn sie gebraucht und eingesetzt werden, bei den Bevölkerungsgruppen eingesetzt werden, die sie am dringendsten benötigen. Im Moment gibt es keine ausreichende Versorgung mit irgendetwas“, sagte sie.

Dennoch zeigte sie sich zuversichtlich, dass der Ausbruch unter Kontrolle gebracht werden kann.“

Epidemiologisch und medizinisch sind die Affenpocken also keine oder nur eine sehr geringe Gefahr. Gates und seine Impforganisation GAVI, sowie andere Oligarchen-NGOs werden aber wieder über die Medien Panik schüren oder sind schon dabei. Selbst Schweden hat Affenpocken schon als „gemeingefährliche Krankheiteingestuft. „Mit der Einstufung wird die Möglichkeit geschaffen, Maßnahmen zur Infektionskontrolle zu ergreifen, um eine weitere Ausbreitung zu verhindern, so Sozialministerin Lena Hellengren in einer Presseerklärung.

Macht das die WHO auch noch und erklärt wieder eine Pandemie, dann haben wir möglicherweise die gleichen Probleme wie seit März 2020. Die Mainstream Medien machen sicher wieder faktenbefreit und freudig mit.


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