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Prof. Bhakdi spricht von Entfremdung und Spaltung in Familien: „Auch meine Familie ist davon nicht verschont geblieben“

Published On: 23. Mai 2022 16:04

Wir haben erst kürzlich ein sehr emotionales Video von Prof. Bhakdi veröffentlicht, in dem er und Dr. Weikl auf die staatliche Verfolgung eingehen. Über 90 Menschen haben dort kommentiert und sich für das Engagement bei Prof. Bhakdi bedankt, der Beitrag bekam über 20.000 Aufrufe.

Nun sieht sich Prof. Bhakdi der nächsten Anschuldigung gegenüber stehend. Bei seinem Verein MWGFD bezieht er dazu nun Stellung.

Trotz dessen, dass er staatlich verfolgt wird, engagiert sich Prof. Bhakdi weiterhin in der Demokratiebewegung, beispielsweise war er erst kürzlich bei der „NORTHERN LIGHT CONVENTION“ in Malmö (Schweden). Er hat sich mit anderen Medizinern, Politikern, Juristen, Ökonomen, Wissenschaftlern und Aktivisten aus aller Welt dort, um ein Gegengewicht zur technokratischen Agenda der globalen Eliten zu formen, getroffen. Mehr dazu in einem extra Beitrag den wir noch veröffentlichen werden.

Nein, ich bereichere mich nicht „mit verteilten familiären Rollen“ an der Coronakrise! Sofern derartige Gerüchte verbreitet werden, möchte ich mich diesen entschieden und in aller Deutlichkeit entgegenstellen!

Prof. Bhakdi

Hier nun das Statement:

Statement von Prof. Sucharit Bhakdi zu den Vorwürfen seinen Sohn Johannes (Jo) betreffend

Seit Tagen wird in Social Media verbreitet, mein Sohn Johannes (Jo) Bhakdi verdiene als CEO eines Unternehmens mit Hilfe von PCR-Tests viel Geld an der Coronakrise.

Ich hatte erhofft, Meinungsverschiedenheiten, soweit sie meine Familie betreffen, dort belassen zu können, wo sie hingehören – nämlich im Kreis meiner Familie. Ich möchte jedoch den Menschen auch in dieser Thematik volle Transparenz liefern! Denn ich möchte nicht, dass Menschen verunsichert sind oder gar mir gegenüber misstrauisch werden.

Ja, mein Sohn Johannes versucht wohl, einen PCR-Test zu vermarkten. Dies ist auch mir zu Ohren gekommen. Er ist schon vor vielen Jahren seinen eigenen Weg gegangen, ich habe schon lange keinen persönlichen Kontakt mehr zu ihm.

Auch wenn ich als sein Vater fachlich gänzlich anderer Ansicht bin als er, was sich u.a. mehr als deutlich in seiner Tätigkeit als CEO des Unternehmens „Quantgene“ zeigt, muss ich wohl oder übel respektieren, dass Johannes ein erwachsener Mensch ist und selbst über sein Leben entscheidet.

Viele Menschen haben mir seit Ausbruch der Coronakrise berichtet, dass die Meinungen über das Ausmaß der Bedrohung, die Diagnostik und auch Behandlung und Prävention der Erkrankung weit auseinander gehen und zu ernsthafter menschlicher Entfremdung, ja gar Spaltung auch innerhalb der Familien führen. Auch meine Familie ist davon nicht verschont geblieben, wenn auch die Entfremdung bei meinem Sohn Johannes bedauerlicher Weise schon deutlich früher einsetzte.

Nein, ich bereichere mich nicht „mit verteilten familiären Rollen“ an der Coronakrise! Sofern derartige Gerüchte verbreitet werden, möchte ich mich diesen entschieden und in aller Deutlichkeit entgegenstellen!

Von Anbeginn der Krise habe ich keine Unannehmlichkeit gescheut, um mein fachliches Wissen weiter zu geben und schonungslos, aber mit viel Empathie, aufzuklären über das Virus und die experimentellen Substanzen, die als „Impfstoffe“ verabreicht werden.

Und dieses Engagement werde ich auch trotz des aktuellen Versuchs, mich zu verleumden oder mich mundtot zu machen, indem man mir meinen Professorentitel zu entziehen versucht oder mich auf völlig haltlose Art und Weise des Antisemitismus bezichtigt, niemals beenden!

Es ist mir überaus wichtig, in allen Punkten für Klarheit und Transparenz zu sorgen, auch wenn es mich nun einen Teil meiner familiären Privatsphäre kostet. Das mir entgegengebrachte Vertrauen ist einfach zu wichtig, um es auf dem Altar falsch verstandener familiärer Loyalität zu opfern.

In tiefer Verbundenheit mit der Menschheitsfamilie

Sucharit Bhakdi


An dieser Stelle möchten wir an die Netiquette für den Kommentarbereich hinweisen, an der sich die Leser vor dem Einreichen der Kommentare orientieren dürfen.

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