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Affenpocken: EU-Gesundheitsbehörde schlägt vor, Hamster von Patienten zu isolieren, zu testen oder sogar zu töten

Published On: 29. Mai 2022 0:00

Affenpocken: EU-Gesundheitsbehörde schlägt vor, Hamster von Patienten zu isolieren, zu testen oder sogar zu töten

Veröffentlicht am 29. Mai 2022 von WS.

Coronavirus oder Affenpocken – der Mainstream erfüllt weiterhin seine Hauptaufgabe der Angstmacherei und Panikmache. Am 26. Mai beschäftigte sich die britische Zeitung The Telegraph in einem ausführlichen Artikel mit dem Thema, was mit Hamstern, Wüstenrennmäusen und Meerschweinchen von Affenpocken-Patienten geschehen sollte.

Verantwortlich für den Artikel zeichneten Sarah Newey, Korrespondentin für globale Gesundheitssicherheit, und Wissenschaftskorrespondent Joe Pinkstone. Diese liessen wissen, dass diese Haustiere von Affenpocken-Patienten nach Ansicht der europäischen Gesundheitsbehörden «idealerweise» in staatlichen Labors isoliert werden sollten.

Im schlimmsten Fall, wenn eine «überwachte Isolierung und regelmässige Tests nicht durchführbar seien, habe die Behörde vorgeschlagen, eine Keulung als letztes Mittel in Betracht zu ziehen», um zu verhindern, dass die Krankheit in der betroffenen Region dauerhaft Fuss fasse. Denn Hausnager würden als besonders gefährdet gelten, da sie bekanntermassen anfällig für die Krankheit seien.

The Telegraph informierte zudem, dass seit dem ersten Auftreten des Affenpocken-Virus in England Anfang Mai bisher 90 Fälle im Vereinigten Königreich festgestellt wurden. Weltweit gebe es 344 Verdachtsfälle oder bestätigte Fälle in mehr als 20 Ländern.

In einem Leitfaden, der diese Woche veröffentlicht wurde, rate das Europäische Zentrum für Seuchenkontrolle (ECDC) deshalb sowohl den mit Affenpocken Infizierten als auch ihren engen Kontaktpersonen dringend, ihre Haustiere zu meiden, da zu befürchten sei, dass das Virus auf dem gesamten Kontinent endemisch werden könnte, wenn es auf Tiere überspringe.

Damit auch der PCR-Testirrsinn im Sinne von Big Pharma weitergehen kann, schlägt die ECDC vor:

«Nagetiere sollten idealerweise in überwachten Einrichtungen isoliert werden, die die Bedingungen für die Isolierung der Atemwege (z.B. in einem Labor) und den Tierschutz (z.B. in staatlichen Einrichtungen, Zwingern oder Tierschutzorganisationen) erfüllen. Vor dem Ende der Quarantäne sollten sie [mittels PCR] auf eine Exposition getestet werden (…) Die Euthanasie sollte nur ein letztes Mittel sein, das für Situationen reserviert ist, in denen Tests und/oder Isolierung nicht durchführbar sind.»

Andere Säugetiere, einschliesslich Hunde und Katzen, dürften zu Hause isoliert werden, wenn sie von ihren infizierten Besitzern gut versorgt werden könnten. Sie sollten während der Quarantäne getestet und regelmässig von einem Tierarzt untersucht werden.

Als Covid-19 in Dänemark auf Nerze übergesprungen sei, habe man Millionen Tiere gekeult, um die Ausbreitung von SARS-CoV-2 zu verhindern, erinnert The Telegraph.

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