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«Mit unserem ersten Atemzug ist auch unser Todesurteil gefällt»

Published On: 29. Mai 2022 1:00

Spätestens seit der «Pandemie» wissen wir: Beim Thema «Gesundheit» sind die Vorstellungen der Regierenden und der breiten Masse Lichtjahre voneinander entfernt. In welche Richtung die Gesundheitspolitik der Schweizer Regierung in den kommenden Jahren gehen dürfte, hat diese in der «Gesundheitspolitischen Strategie des Bundesrats 2020-2030» dargelegt.

Die Richtung lautet überspitzt gesagt: Nur mittels Digitalisierung bleibt der Mensch gesund. Für eine Leserin von Transition-News gleicht der anvisierte Weg einem Irrweg. Sie nahm die Überlegungen der Regierung zum Anlass, um Bundesrat Alain Berset einen offenen Brief zu schreiben. Diesen publizieren wir an dieser Stelle in leicht gekürzter Form.

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Die «Gesundheitspolitische Strategie des Bundesrats 2020-2030», im nachfolgenden Gesundheitsplan 2030 genannt, beinhaltet viele Themen und setzt sich ehrgeizige Ziele. Doch auffällig ist: Der Gesundheitsplan 2030 bringt die Herausforderungen nicht in Zusammenhang mit dem krankmachenden System, in dem wir leben.

Weshalb werden oder sind wir krank? Weil unser System Krankheit fördert (…) Der Gesundheitsplan 2030 erwähnt Möglichkeiten zur Verbesserung der Gesundheit im Allgemeinen. Dabei geht es um personalisierte Gesundheits-Apps, genverändernde Behandlungen. Um die Altersbetreuung und -pflege und die Fachkräfte, die es vermehrt brauchen wird. Themen sind auch die bereichsübergreifende Zusammenarbeit in Bezug auf Naturalisierung, Lärmverminderung sowie eine Verbesserung der Work-Life-Balance.

Meines Erachtens sollte aus einem Gesundheitsplan 2030 klar hervorgehen, was die Gesundheit gesund erhält. Da jedoch auch die Gesundheit zu einem erspriesslichen Geschäft verkommen ist, besteht daran kein Interesse. Weshalb wird der Tod im Gesundheitsplan 2030 mit keinem Wort erwähnt? Gesundheit und Tod lassen sich schlecht vereinbaren. Aber der Tod gehört zum Leben.

Mit unserem ersten Atemzug ist auch unser Todesurteil gefällt. Weshalb blicken wir dieser Tatsache nicht ins Auge und akzeptieren den Tod als Bestandteil des Lebens? Und räumen ihm seinen Platz ein – auch in einem Gesundheitsplan 2030? Was will die Forschung? Krankheit heilen. Das ist jedoch der falsche Ansatz. Warum geht es nicht um den Erhalt von Gesundheit?

Das Krankheitssystem

Der Wohlstand brachte u.a. auch ein anderes Verständnis für Gesundheit mit sich. Über die letzten Jahre hat sich die Gesundheit sogar zum höchsten Gut entwickelt. Dieses Denken treibt absurde Blüten, wie wir es aktuell mit SARS-Cov-2 erleben. Zum Schutz der Gesundheit der Bevölkerung werden alle Register gezogen, man treibt die Sorge um den Bürger auf die Spitze. Dabei wird ausser Acht gelassen, dass bereits vor 2020/21 ansteckende Krankheiten ihr Unwesen trieben und (…) zehntausende Menschen jährlich dahinrafften.

Neben den ansteckenden Krankheiten gibt es eine ganze Reihe «hausgemachter» Krankheiten, die nicht minder tödlich sind. Auf der Rangliste der WHO stehen Herzkreislaufbeschwerden, Diabetes, Bluthochdruck und Krebs sehr weit oben. Diese Krankheiten werden trotz sorgfältiger, intensiver Forschung nicht weniger. Im Gegenteil: Sie nehmen zu. Es scheint, dass sich kaum jemand fragt, was die Ursachen dieser Krankheiten sind. Über das Verursacherprinzip wird kein einziges Wort verloren. Im Fokus steht einzig die Forschung nach Behandlungsmöglichkeiten.

Auch die informationelle Selbstbestimmung wird im Bericht erwähnt, nicht jedoch die Selbstwahrnehmung. Diese wichtige Gabe geht gänzlich vergessen. Der Mensch wird immer weiter weg von seinem Selbstverantwortungsgefühl und seiner Selbstwahrnehmung

getrieben, hin zum digitalen «Coach». Die Apps sagen einem, wie hoch der Blutdruck sein darf. Die Apps sagen, wie viele Schritte heute getan werden sollten. Die Apps sagen, wie es mit dem Diabetes steht und die Apps werden immer zahlreicher und besser und bringen eine Abhängigkeit mit sich, die dem Menschen schadet.

Mit der Digitalisierung geht es in rasanten Schritten vorwärts, in der Pipeline wartet bereits der Chip mit allen Daten, die mich als gesunden Menschen registrieren. Oder eben als kranken. Das dient der einfacheren Überwachung und gezielteren Medikation, was für Pharmakonzerne, Krankenkassen und den Staat sehr praktisch und wertvoll ist. Für den Menschen aus Fleisch und Blut – mit Geist, Gefühlen und Seele – ist es das pure Gift. Also krankmachend.

Der technologische und digitale Wandel (…) wird durch die Pandemie befeuert. Zum Wohle der Gesundheit oder der Lebensqualität? Er dient der Forschung und der Möglichkeit, auf legitime Weise wertvolle Daten zu sammeln. Überwachung und Kontrolle erleben einen neuen Aufschwung und die Digitalisierung des Menschen rückt unweigerlich voran.

Man muss kein Wissenschaftler sein, um zu wissen, dass genveränderte und genverändernde Substanzen ein unsäglich grosses Risiko bergen. «Die langfristigen Auswirkungen der gentechnologischen Veränderungen auf die Gesundheit des Menschen und seine Umwelt sind nicht bekannt, bergen aber Risiken.» Eine solche Aussage sollte uns warnen. Doch sie wird ignoriert, wie das aktuelle Beispiel der mRNA-Impfstoffe zeigt. Noch nie hat sich eine menschgemachte Massnahme zur Behebung eines durch den Menschen verursachten Übels erfolgreich bewährt (…)

Vermeidung von Umweltrisiken

Die Vermeidung von Umweltrisiken wird im Gesundheitsplan 2030 ebenfalls angesprochen, also sind diese Risiken eine bekannte Grösse. Die Entscheidungsträger wissen, dass eine verschmutzte Umwelt krankmachend ist. Es wird jedoch nichts unternommen, um diesen Zustand zu verbessern. Im Gegenteil, man sucht nach immer noch ausgeklügelteren Möglichkeiten, das Beste und Meiste aus der Natur herauszupressen. Die Verschmutzung findet nicht nur in oder auf der Erde oder in der Luft statt, auch im Feinstofflichen ist sie allgegenwärtig.

Der Gesundheitsplan 2030 spricht von Naturalisierung, von Lärmverminderung, auch einer Verbesserung der Work-Life-Balance. Das sind Bereiche, die viel Potenzial haben und hoffentlich auch entsprechende Wertschätzung in der Umsetzung erfahren werden. Dabei handelt es sich jedoch wiederum um reine Symptombekämpfung.

Die Ursache respektive die Verursacher (Wirtschaft und Industrie) finden keine Erwähnung. Auch hier wäre es wünschenswert, wenn nicht nur Massnahmen zum Feuerlöschen getroffen würden, sondern erst gar kein Feuer mehr gelegt würde (…) Solange sich der Mensch nicht als Teil der Natur versteht, sind alle Bemühungen in Sachen Umwelt- und Klimaschutz, ergo auch Schutz vor Krankheit, zum Scheitern verurteilt.

Die Kosten

Die Menschen werden immer älter und verursachen dadurch mehr Kosten. Es braucht mehr soziale Einrichtungen und ausgebildete Fachkräfte. Diese Berufsfelder sind jedoch nicht sehr attraktiv, neben Wirtschaft und Industrie mit ihren monetären Anreizen sehen sie «alt» aus. Da hilft auch das Bewusstmachen um die grossartige Leistung in den vergangen zwei Jahren durch Beifallklatschen nichts.

Gesundheit ist zudem zu einem Budgetposten und Geschäftsmodell verkommen. Solange das Gesundheitswesen als Profitcenter und als Gesundheitswirtschaft betrieben wird, solange Krankenkassen um Kunden buhlen und Spitäler gewinnorientiert arbeiten, solange Ärzte Dienste anbieten, die man sich sparen und dadurch sparen könnte, solange wird die Finanzierung ein Problem bleiben.

Der Tod

Der Tod gehört zum Leben. Diese Tatsache wird in unseren Breitengraden ignoriert, totgeschwiegen. Auch im Gesundheitsplan 2030 findet der Tod keinen Platz. Das ist bedauernswert. Eine gute Gesundheit hat auch mit einer gesunden Einstellung zum Tod zu tun. Durch das Bewusstsein, dass das Leben endlich ist, gibt man dem Leben selbst wieder mehr Wert. Man fragt sich, was wirklich wichtig ist im Leben.

Natürlich ist das bei jedem Menschen unterschiedlich. Aber wenn man genau hinhört, sind es die «einfachen» Dinge im Leben, die zählen und somit die seelische Gesundheit fördern, was sich wiederum positiv auf die körperliche Gesundheit auswirkt. Dass diese Bereiche miteinander verlinkt sind, ist mittlerweile sogar wissenschaftlich erwiesen…

Solange wir den Tod nicht als Teil des Lebens annehmen und uns nur noch von digitalen Gadgets «beraten» lassen, werden psychische Krankheiten weiterhin zunehmen und die Vereinsamung des Menschen in ein fremdbestimmtes Leben vorangetrieben.

Was will die Forschung?

Die Pharmaindustrie ist seit Jahren ein gewichtiger Industriefaktor. Gesunde Menschen sind deshalb weder für die Forschung noch für das Gesundheitssystem interessant oder erstrebenswert. Solange die Forschung ihre ganze Aufmerksamkeit der Symptombekämpfung widmet, und dies in schwindelerregenden futuristischen Dimensionen mit ungewissem Ausgang, wird Gesundheit weiterhin nur Abwesenheit von Krankheit sein.

Die Ottawa-Charta benennt grundlegende Bedingungen und konstituierende Momente von Gesundheit, an die jede Verbesserung des Gesundheitszustandes zwangsläufig festgebunden ist: Frieden, angemessene Wohnbedingungen, Bildung, Ernährung. Einkommen, ein stabiles Ökosystem, eine sorgfältige Verwendung vorhandener Naturressourcen, soziale Gerechtigkeit und Chancengleichheit.

Diese Bedingungen wurden über Jahre gänzlich ausgeblendet zum Wohle eines stetig steigenden Wirtschaftswachstums und unserem Wohlstand. Solange wir dem Kreislauf der Wirtschaft und deren Wachstum unterworfen bleiben, abhängig sind von den technologischen Errungenschaften, gefangen im Hamsterrad von immer schneller, immer besser, immer mehr, kann Gesundheit im Ansatz nicht erreicht werden.

Der Gesundheitsplan 2030 richtet sich ganz auf die Schiene des technologischen Fortschritts aus. Wichtige Problemfelder wie z.B. das Verursacherprinzip finden keine Erwähnung. Ob diese futuristischen Ziele dem Menschen, ja dem Menschen als Ganzes – Körper, Geist und Seele –gerecht werden, bezweifle ich.

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