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Offiziell gibt es bei der Bundeswehr 1 Todesfall und 47 Fälle schwerwiegender Nebenwirkungen nach der Impfung bei Soldaten

Published On: 3. Juni 2022 19:20

Wir möchten heute auf eine Berufsgruppe hinweisen, die oft nicht genug beachtet wird, nämlich die Soldaten in unserem Land. Auch Soldaten unterliegen derzeit einer „Duldungspflicht“ – so nennt man dort die quasi Impfpflicht (wir haben bereits hier und hier darüber berichtet). Doch zwei der ca. 200.000 aktiven Soldaten wehren sich in einem Wehrbeschwerdeverfahren dagegen. Aktiv werden dort die Anwälte Wilfried Schmitz, Brigitte Röhring, Beate Bahner, Göran Thoms und Martin Schwab. Aktuell berichtet Tom Lausen (bekannt durch die Daten der BKK ProVita) über das Verfahren. Bei der ersten Gerichtsverhandlung war er als Sachverständiger geladen und vor Ort im Gericht.

Also dachte ich, ja dann gibts ja wohl keine Nebenwirkungen und Toten.

Tom Lausen

Er wurde 11 Stunden lang in Leipzig gehört, anwesend im Saal waren auch viele Soldaten. Er spricht davon, dass sich auf der Website der Bundeswehr bis zum 02. Mai 2022 folgende Information befand:

Unter den bereits geimpften Angehörigen der Bundeswehr sind bisher keine schwerwiegenden Nebenwirkungen gemeldet worden. Die Aussage, es gäbe hier Todesfälle nach Impfungen entbehrt schlicht jeder Grundlage.

Quelle: bundeswehr.de

Während der Verhandlung wurde dann vom dem Richter die Frage, an den Sachverständigen für die Bundeswehr Prof. Dr. Oberstarzt Kai Kehe, gestellt „gab es denn schwere Nebenwirkungen“. Die Rede ist von 47 schwerwiegenden Nebenwirkungen – wie wir durch den Schriftsatz von RA Bahner herausfanden, werden diese gar nicht ans PEI gemeldet – und 1 Todesfall. Als Nebenwirkungen gab es Herzmuskel- und Herzbeutelentzündungen, Sinusvenenthrombosen, Thrombosen und großflächige Hautveränderungen.

47 schwerwiegende Nebenwirkungen und 1 Todesfall, da haben wir nicht schlecht gestaunt – alle im Saal, auch der Richter.

Tom Lausen

01.06.2022 Hamburg Durchblick

Auf der offiziellen Website von www.bundeswehr.de findet man diese Aussage natürlich nicht mehr, wurde diese laut Tom Lausen direkt gelöscht. Wie gut, dass es aber ein Internetarchiv gibt und wir mit ein wenig Suchen diese Aussagen der Bundeswehr bergen konnten:


Um sich über den Prozess informieren zu können wurde extra eine Website und ein Telegram Kanal eingerichtet. Auf der Website ist zu dem Verfahren folgendes zu lesen:

Worum geht es bei diesen Verfahren?

Zwei Bundeswehroffiziere haben gegen die Duldungspflicht der Covid-19-Impfung eine Wehrbeschwerde eingelegt. Die Bundesverteidigungsministerin hatte am 24. November 2021 die Aufnahme in das Basisimpfschema der Bundeswehr angewiesen. Die Beschwerde wurde durch das Bundesministerium der Verteidigung (BMVg) an das Bundesverwaltungsgericht zur Entscheidung vorgelegt. 

Das Bundesverwaltungsgericht entscheidet hierüber in erster und letzter Instanz. 

Die erste Verhandlung der Verwaltungsstreitsachen Bundesverwaltungsgericht 1 WB 2.22 und 1 WB 5.22 fand am 2. Mai 2022 statt.

Die Fortsetzung der Verhandlung ist für den 7. & 8. Juni 2022 terminiert.

Weitere Informationen finden Sie auch in Telegram.

Alle Schriftsätze der beteiligten Anwälte findest du auf der Website.

Viele Zeugen haben sich bereits gemeldet

Auf dem Telegram wurde zum Stand der Zeugensuche erst gestern ein Update gegeben, dort heißt es:

Es haben sich bereits dutzende Zeugen aus den Reihen der Bundeswehr gemeldet, die zu einer Aussage vor dem BVerwG bereit sind und auch schon als Zeugen benannt worden sind. Viele dieser Zeugen wurden regelrecht zu diesen genbasierten Injektionen genötigt und können von erheblichen Gesundheitsschäden berichten, die im zeitlichen Zusammenhang mit diesen Injektionen aufgetreten sind. Von einer „freiwilligen“ Zustimmung zu diesen Injektionen kann deshalb bei vielen Soldaten keine Rede sein.

Wir, die Anwälte in diesem Verfahren, wissen aktuell selber nicht, ob nach dem 8. Juni noch weitere Verhandlungstermine folgen und dann auch weitere von uns benannte (sachverständige) Zeugen angehört werden.

Für den Fall, dass Sie Soldat oder Soldatin sind und glauben, dass Ihr Erfahrungsbericht für dieses Verfahren von Relevanz sein könnte, dann 👉 kontaktieren Sie unser Team bitte unter dem Mail-Account des am Verfahren beteiligten Rechtsanwalts Göran Thoms: [email protected]

Einige Erfahrungsberichte

Ein betroffener Soldat berichtet über seine Erfahrung, wie mit ihm umgegangen wurde, weil er sich nicht impfen lassen wollte.

Aktueller Zustand der Bundeswehr

Bei Markus Lanz berichtete übrigens erst kürzlich die Wehrbeauftragte Eva Högl über die materiellen Zustände in der Bundeswehr. Offensichtlich ist es derzeit so, dass beispielsweise die Fallschirmjäger noch nicht einmal Helme haben, mit denen sie aus den Flugzeugen hüpfen können – dafür sind sie aber durchgeimpft.

Na gut – die Helme bräuchten sie ja sowieso nicht, ist es doch wie ein Sechser im Lotto, wenn sie überhaupt ein Flugzeug haben, mit dem sie das Fallschirmspringen üben können… aber dafür gibt es ja auch so richtig schicke „Leasingflugzeuge“.

Da kann man doch nur hoffen, dass die „100 Milliarden“, die unsere Regierung aktuell in die Bundeswehr steckt, nicht nur für „Boosterimpfungen“ verbraten werden.

Aktueller Schriftsatz von Beate Bahner 03.06.2022

In diesem Schriftsatz geht die RAin darauf ein, dass Impfnebenwirkungen/Todesfälle von der Bundeswehr nicht an das Paul-Ehrlich Institut gemeldet werden.

Interessant ist darüber hinaus die abweichende Anweisung in der Bundeswehr vom 14.8.2018, wonach Impfkomplikationen offensichtlich nicht an das Paul-Ehrlich-Institut zu melden sind, vgl. Schriftsatz BW S. 8 oben. Was ist der Grund dafür, dass genau diejenige Institution, die ja für die Erfassung von Nebenwirkungen und die damit verbundenen Pflichten der Überwachung und eventuellen weiteren Maßnahmen zuständig ist, als Behörde nicht von Impfnebenwirkungen bei der Bundeswehr unterrichtet wird? Die vollständige Unterlassung von Meldungen an das Paul-Ehrlich-Institut durch die Bundeswehr lässt damit eine noch höhere Untererfassung von Impfnebenwirkungen vermuten, als dies bereits dargestellt wurde (1-5% Meldequote, vgl. Schriftsatz Bahner vom 28.3.2022).

S. 6

Ein weiterer, sehr interessanter Aspekt, ist der, dass wohl offensichtlich, seit Einführung der Duldungspflicht, die Krankheitstage explosionsartig zugenommen haben. Sollte es sich hierbei nicht um einen Tippfehler handeln, dann sind diese Zahlen in der Tat besorgniserregend – wobei die Fälle nicht alles einzelne Personen sein müssen. Frau Bahner listet in ihrem Schreiben die Krankheitsfälle, die das Bundesverteidigungsministerium ihr offiziell mitteilte:

  • 3.148 Fälle im Jahr 2020 – kein Soldat geimpft
  • 10.089 Fälle im Jahr 2021 – Start der Impfkampagne 27.12.2020
  • 51.631 Fälle im Jahr 2022 – vom 01.01.2022 bis 17.05.2022 – im Jahr 2022 sind bereits 94 % aller Soldaten geimpft

Das Bundesverteidigungsministerium machte darüber hinaus laut RAin Bahner falsche Angaben in der Verhandlung zu „Long-Covid“ Fällen in der Bundeswehr (S. 7). Dort wird davon gesprochen, dass in der Bundeswehr 6.000 Soldaten davon betroffen wären, was bei genauerem Hinsehen nicht der Fall ist. Frau Bahner spricht sogar von einem „frechen Fake“, denn diese Zahl ist keine offizielle Zahl sondern basiert auf einem „Worst-Case-Szenario“. Tatsächlich gab es 2020 nur 587 Fälle.

Die Behauptung, Long-Covid sei eine typische Folge der Coronaerkrankung ungeimpfter Personen findet jedenfalls keine wissenschaftlich überzeugende Stütze in den drei genannten Artikeln, von dem der erste übrigens nur einige Sätze lang ist und ein „abstract“ eines Vortrages darstellt

Wir halten fest: beim Verteidigungsministerium geht es so zu, wie wir es von der Regierung und ihren Behörden bislang gewohnt sind. Wir drücken dennoch den Anwälten die Daumen, dass die Gerichte zumindest für diese Berufsgruppe die „Duldungspflicht“ kippen.

Hier noch gesamte Schreiben von Rechtsanwältin Bahner:

Hier die beiden Pressemitteilungen des Bundesverwaltungsgerichts:

Lebenslauf Oberstarzt Kehe

Der Oberarzt der als Gutachter für die Bundeswehr am ersten Prozesstag vertreten war, hat auf jeden Fall gute Beziehungen zu unserer Bundesregierung und dem Verteidigungsministerium:


Abonniert uns gerne bei Telegram – Corona ist nicht das Problem, dort informieren wir euch noch umfangreicher als hier auf dem Blog.

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