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WHO: Affenpocken könnten sich seit zwei Jahren unentdeckt in Europa ausgebreitet haben

Published On: 3. Juni 2022 2:00

WHO: Affenpocken könnten sich seit zwei Jahren unentdeckt in Europa ausgebreitet haben

Veröffentlicht am 3. Juni 2022 von WS.

Wenn es darum geht, den Virenalarm anzuheizen, ist die Weltgesundheitsorganisation (WHO) immer an vorderster Front im Einsatz. Jetzt hat die WHO kundgetan, die Affenpocken könnten sich seit zwei Jahren unentdeckt in Europa ausgebreitet haben. Darüber berichtet die britische Zeitung The Telegraph.

Am vergangenen Mittwoch habe Tedros Adhanom Ghebreyesus, der Leiter der WHO, informiert, dass die explosionsartige Zunahme der Fälle darauf hindeute, dass sich das Virus unbemerkt verbreitet habe, bevor die Gesundheitsbehörden es bemerkten. Die Organisation befürchte, dass es Monate dauern könnte, das Virus im Vereinigten Königreich auszurotten, liess The Telegraph wissen. Ghebreyesus gehe davon aus, dass noch weitere Fälle gefunden werden.

Dr. Rosamund Lewis, die Leiterin des Pockenteams der WHO, habe hinzugefügt, dass die rasch ansteigende Zahl der Fälle «eindeutig Anlass zur Sorge» gebe. Ein Team bei global.health habe im letzten Monat fast 750 bestätigte und vermutete Infektionen in mehr als 30 Ländern verfolgt.

«Das deutet darauf hin, dass es eine Zeit lang eine unentdeckte Übertragung gegeben haben könnte. Wir wissen nicht, ob es sich dabei um Wochen, Monate oder möglicherweise um mehrere Jahre handelt», wurde Lewis zitiert.

Am Mittwoch seien in Grossbritannien sechs weitere Fälle gemeldet worden, so dass sich die Gesamtzahl seit Anfang Mai auf 196 erhöht habe. In der ersten Aufschlüsselung dieser Infektionen habe die britische Gesundheitsbehörde erklärt, London sei das «Epizentrum» des Ausbruchs. 86 Prozent von den 153 Fällen mit bekannter Adresse seien in der Hauptstadt ansässig.

Laut epidemiologischem Bericht seien 87 Prozent der Patienten zwischen 20 und 49 Jahre alt, 111 seien als homosexuell oder bisexuell bekannt. Bei Frauen habe man Affenpocken bisher nur in zwei Fällen diagnostiziert.

«Bei den bisherigen Untersuchungen wurden Verbindungen zu Schwulenbars, Saunen und der Nutzung von Dating-Apps im Vereinigten Königreich und im Ausland festgestellt», so die UKHSA (UK Health Security Agency).

Experten der «Wissenschaftlichen Beratungsgruppe für Notfälle» (SAGE) der Regierung, hätten gewarnt, dass es «Monate dauern könnte», bis der Ausbruch in Grossbritannien eingedämmt werden könne. Es bedürfe einer «soliden» Arbeit, um alle Infektionen und Kontakte aufzuspüren und die Krankheit auszurotten.

Ghebreyesus habe die Länder deshalb aufgefordert, ihre «Überwachung auszuweiten», um sicherzustellen, dass sie keine Fälle in der Bevölkerung übersehen, erklärt The Telegraph.

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