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Dr. Bailey über Herpes – und warum man als Ursache auch Vergiftungen in Betracht ziehen muss

Published On: 14. Juni 2022 0:05

Dr. Bailey über Herpes – und warum man als Ursache auch Vergiftungen in Betracht ziehen muss

Veröffentlicht am 14. Juni 2022 von TE.

Keiner möchte sie haben: juckende und zuweilen auch schmerzende Bläschen. An den Lippen nicht und erst recht nicht im Genitalbereich. Dennoch müssen sich unzählige Menschen mit diesen Symptomen, die als Herpes bezeichnet werden, «herumschlagen». Als Auslöser hat die herrschende Medizin Viren ausgemacht. Genauer: das Herpes-simplex-Virus 1 (HSV-1) und das Herpes-simplex-Virus 2 (HSV-2).

Rund 4 Milliarden Menschen unter 50 Jahren sollen allein HSV-1 in sich tragen. Die Theorie dahinter lautet nun, dass das Virus nach einer oft symptomlosen Erstinfektion in einem Ruhezustand (Latenz) lebenslang im Organismus verbleibt und dann unter bestimmten Umständen – nach einer Reaktivierung – «ausbricht». Doch ist dies auch faktisch abgesichert? Und wenn nein, was verursacht dann die unangenehmen Lippen- und Genitalbläschen?

Diesen Fragen ist die neuseeländische Forschungsärztin Dr. med. Samantha Bailey auf den Grund gegangen. Und ihr Fazit ist eindeutig: Die Virus-Hypothese zu Herpes ist ohne Substanz.

Quelle: Website von Sam Bailey oder auch ihr Odysee-Kanal

So hat Bailey harte Belege gesucht für die grundlegende Behauptung, die sich in der einschlägigen Literatur findet, nämlich dass «das Genital-Herpes-simplex-Virus seit den 1700er Jahren klinisch bekannt ist». Und tatsächlich hat ein gewisser Jean Astruc 1736 Herpes genitalis als eigene Krankheit beschrieben, also eine solche die nicht nur eine Variante der Gonorrhoe oder der Syphilis darstellt. Doch um die These zu stützen, dass Herpes genitalis durch ein Virus verursacht wird, dafür konnte die Neuseeländerin keine einzige solide wissenschaftliche Quelle ausfindig machen.

Stattdessen hat Bailey unter anderem eine historische Quelle aufgetan, die besagt, dass alle Arten von Vergiftungen Symptome auszulösen vermögen, die mit dem Begriff «Herpes» belegt werden.

In der Tat berichtete etwa der Wissenschaftler Ralph Scobey 1954 im Fachblatt Archive of Pediatrics, dass sich Herpes nach der Injektion von Impfstoffen, nach dem Trinken von Milch oder nach der Aufnahme bestimmter Nahrung ausgebildet hatte; während Herpes Zoster (Gürtelrose) nach der Aufnahme oder Injektion von Schwermetallen wie Arsen und Bismut oder Alkohol entstanden war.

Selbst wenn man also von der Virus-Theorie nicht lassen will, so wäre es wissenschaftlich unredlich, bei der Ursachenforschung ausschliesslich auf ein Virus zu schauen. Zumal in diesem Fall auch das zu bedenken wäre, was der Spiegel 2015 schrieb, nämlich dass «ein gesundes Immunsystem den Erreger in der Regel in Schach hält».

So gibt es unzählige Dinge, die man tun kann, um sein Immunsystem zu stärken, die jenseits dessen liegen, was die klassische Medizin mit ihren so genannten Virustatika als Therapie bei Herpes anbietet. Dazu gehören eine gesunde Ernährung, ausreichend Bewegung, der Aufbau einer gesunden Darmflora, Vitamin D, die Pflege gesunder zwischenmenschlicher Beziehungen und vieles mehr.

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